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Kann mir mal einer erklären was die USA und die Nato die Ukraine angeht ?
Das drängen de USA auf Waffenlieferung in die Ukraine ist für mich ein Skandal. Merkels Ideen und Streben nur in Verhandlungen das Problem dort zu lösen ist die ,wie sagt sie immer , alternativlose Lösung,oder?
16 Antworten
- uweelenaLv 7vor 6 Jahren
Nichts, genau so wie die Nato in den Oststaaten eigentlich nicht verloren hätte. Die ersten Außerandersetzungen fanden bereits vor Jahren schon statt, als die USA bzw die Nato das Raketenabwehr system installieren wollte bzw sogar schon lange installiert hat. Ohne dabei wie von Russland gefordert, Russland dabei mit einzubeziehen. In den Medien aus Russland kommt ja genau das. Russland fühlt sich bedroht, vom Westen , der Nato und der USA. Und mit der Ukraine? Klar das das Russland überhaupt nicht passt , das die Ukraine auch in die Nato will.
Insgesammt traue ich da den USA und der Nato nicht sehr über den weg, so leid es mir tut. Denn Russland hat die Oststaaten aufgegeben als Sie sah, das wir im Westen gegen Atombomben und Krieg sind. Und nun?
Ich habe nicht vergessen, als unser Militär nach Afghanistan ging, damals wurde uns erzählt, es wäre nur zum Schutz der Aufbauhilfe dort eingesetzt. Die Geschichte sieht inzwischen ganz anders aus.
- jossipLv 7vor 6 Jahren
NICHTS !!! Absolut NICHTS !!!
Aber, da ja bekanntlich Wallstreetzocker und amerikanische Rüstungstycoone seit Ende des Kalten Krieges weniger Profite einfahren, muß eben auf Teufel komm raus wieder irgendwas inszeniert werden, damit wieder Kriegswaffen verkauft werden können.
Afghanistan und der Irak werfen nicht mehr soviel Profite ab. Die Ukraine könnte da ein neues und lukratives Betätigungsfeld jener gewissenlosen Großkapitalisten werden...
- Anonymvor 6 Jahren
Die NATO ist ein Instrument der US Weltmachtspolitik, also kann man NATO und USA synonym betrachten. Die Ukraine ist ein Schlüssel auf dem "eurasischen Schachbrett" um einerseits Russlands Aufstieg zur möglichen eurasischen Großmacht zu verhindern, andererseits die US Hegemonie weiter auszubauen und einen Keil zwischen die EU und Russland zu treiben ("Divide et Impera")
Die Möglichkeiten von Frau Merkel, oder irgendeinem anderen europäischen Politiker, eine friedliche Lösung herbei zu führen, sind angesichts des massiven Einflusses der US Regierung auf die Führung in Kiew sehr begrenzt.
Quelle(n): Zbigniew Brzezinski: "Die einzige Weltmacht" - TulpenzwiebelLv 6vor 6 Jahren
Die letzte FREIE Wahl ergab eine knappe Mehrheit für die "OST-Orientierung" in der Ukraine. Was nach dem Terror der Faschisten in der Ukraine danach an Wahlen stattfand, kann nicht mehr ernsthaft als "frei" eingestuft werden.
Ich bezweifle dabei gar nicht, dass die Wähler tatsächlich an den Urnen ihr Kreuz dort machten, wo es dann ausgezählt wurde. Aber wir kennen das ja von anderen Ländern: Überall wo die USA direkt oder indirekt durch Unterstützung von Terroristen (Faschisten, Todesschwadrone etc....) Gewalt ausübten, gelang es ihnen zumeist, das Volk einzuschüchtern und von der Wahl derjenigen, denen sie eigentlich zuneigten, abzuhalten.
Ich begrüße die Einmischung Russlands und wenn ich könnte, würde ich die komplette faschistische "Regierung" der Ukraine, mitsamt dem, der sich durch sein Geld die Wahl gekauft hat (Milliardär Poroschenko), erschießen lassen!
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- Klaus LLv 6vor 6 Jahren
Mal sehen was die USA sagen, wenn die Russen Waffen an die dort angrenzende Länder liefert und vielleicht dort sogar Stützpunkte eröffnen will.
- vor 6 Jahren
Die USA stecken immer ihre Nase in Dinge die sie nichts angehen, das ist nichts Neues!
- ?Lv 6vor 6 Jahren
Es geht weder um Demokratie noch um die Interessen der Ukrainischen Bevölkerung.
Es geht nur um Ressourcen.
In der Ukraine gibt es die drittgrößten Schiefergasvoräte in Europa.
Allerdings sind die Schiefergas-Vorräte in frühestens 10 Jahren erschlossen, deswegen gibt es seitens der Ukraine auch das Problem mit der Gaslieferung aus Russland.
Wer zuerst das Gebiet erschliesst hockt sozusagen an der Quelle .... die Ukraine könnte sich von Gazprom unabhängiger machen und auch Europa muss sich nicht mehr so sehr an Russland binden um an Gas zu kommen.