Mein Grundgedanke zum Abnehmen richtig?

Der Grundgedanke ist nicht ganz verkehrt. Mir wäre aber die Methode Kalorienzählen erstens viel zu aufwendig und zweitens viel zu unzuverlässig. Weder ich selbst noch irgendeine Tabelle weiß, ob ich mir morgens fünf Gramm oder 15 Gramm Butter aufs Brötchen schmiere, damit fängt es schon an.

Meine Methode lautet: vergiss das Gewicht und sieh zu, dass du deinen Körper so trainierst, dass du dich in ihm wohlfühlst. Durch regelmäßigen Sport in den letzten vier Jahren ist mir das sehr erfolgreich gelungen (dass du ebenfalls langfristig denkst, ist übrigens eine wohltuende Abwechslung zu den üblichen Fragen "wie werde ich bis nächstes Wochenende 15 Kilo los"). Ich wiege heute etwa sieben Kilo mehr als vor ein paar Jahren, aber das interessiert mich nicht wirklich. Vladimir Klitschko ist auch erheblich schwerer als Thomas Müller, trotzdem sind beide topfit.

Das ist durchaus so möglich.

solange nicht "auf Biegen & Brechen" das Ziel verfolgt wird - i.O.

Hey, ich habe genau die selbe Größe und bin auch am abnehmen. Du kannst nicht nur deine Kalorien gravierend reduzieren und zig KM fahren, da du nach der Diät wahrscheinlich wieder normal essen möchtest oder? Ab dem Punkt würde dein Gewicht wieder steigen und die Diät wäre umsonst gewesen. Ich habe einen täglich Kalorienbedarf von 1250 und mache zusätzlich Sport. Bis jetzt verläuft es sehr gut und Heißhunger bleibt so auch aus

Keinen gesüßten Kaffee, keine sonstigen Getränke, Nahrungsmittel

können Dir eine wirksame Hilfe sein.

Der Grundgedanke ist schon richtig. Du musst weniger essen als du verbrauchst. Deswegen musst du aber keine Kalorien zählen.

nein

so nimmst du zu