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Mein will heiraten und ich bin nicht eingeladen.?

Bin seit Jahren geschieden. Mein Sohn hat sich mit mir und meinem jetzigen Mann überworfen. Er wohnt aber ganz in der Nähe.

Er grüßt nicht, sieht mich nicht und wir haben keinen Kontakt. Obwohl ein einziges Wort genügt, um wieder Frieden zu schließen.

Jetzt will er heiraten und ich bin natürlich nicht eingeladen, denn er nennt mich auch -"exmutter"-. Keine Ahnung wie man auf so einen Begriff kommt.

Seinen Vater und seine Geschwister wird er sicher einladen, wie ich erfahren habe.

Was mach ich? Wie verhalte ich mich?

Kann mir jemand einen Rat geben, denn es ist für mich unerträglich.

Danke!

16 Antworten

Bewertung
  • Beste Antwort

    Ich verstehe nicht, warum die Fragestellerin hier automatisch die "Schuld" an einer Situation zugeschoben wird, die die Antworter überhaupt nicht bewerten können! Schreib Deinem Sohn eine Hochzeitskarte, in der Du ihm und seiner Frau alles Gute für die Zukunft wünschst und fertig. Natürlich schmerzt es, nicht eingeladen zu werden und noch mehr schmerzt es, wenn der Vater und die Geschwister eingeladen werden. Ein eher gezwungenes Zusammenkommen, nur weil eine Hochzeit stattfindet, ist quatsch. Das Risiko einer Eskalation an diesem Tag ist besonders hoch! Dein Sohn hat sich entschieden. Er wird seine Gründe haben, auch wenn Du sie evtl. nicht nachvollziehen kannst. Du kannst nur warten, bis er von alleine kommt und mag es noch Jahre dauern.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Liebe Fragestellerin, Kinder koennen grausam sein, ich weiss - was mich jedoch ueberrascht ist, dass Du einerseits von Deinem Sohn nicht einmal gegruesst wirst, wenn Ihr Euch seht, andererseits Dich verwunderst, dass Du nicht zu seiner Hochzeit eingeladen bist. Weshalb sollte ein Sohn, welcher derartig schlechte Manieren an den Tag legt, ausgerechnet anlaesslich seiner Hochzeit zum Sonnyboy mutieren und Dich einladen? Ich bitte Dich! - Eine Glueckwunschkarte wuerde ich an Deiner Stelle aber auf jeden Fall schicken; da hat Dich @Jürgen NRW bereits gut beraten; Illusionen solltest Du Dir allerdings keine machen, denn die Umstaende bieten keinerlei Anlass dazu. Und: Du schreibst, dass ein einziges Wort genuege, um wieder Frieden zu schliessen. Wenn es so einfach ist und Dein Sohn es nicht findet, warum sprichst Du es dann nicht aus?

  • vor 7 Jahren

    Schreibe ihm einen freundlichen Brief und beglückwünsche ihn und seine zukünftige Frau zu der bevorstehenden Hochzeit.

    Mache dies ca. 1 Woche vor dem Hochzeitstermin. Damit gibst du ihm genügend Zeit, damit er sich alles durch den Kopf gehen lassen kann.

    Wenn er dich dann immer noch nicht einlädt, dann vergiss es. Er ist dann nicht Willens einen Schlussstrich zu ziehen und das gewesene zu vergessen.

  • AnPa
    Lv 5
    vor 7 Jahren

    er ist so oder so nicht gezwungen irgendwen zur Hochzeit einzuladen. Ich habe damals nicht mal jemanden aus meinem Familienkreis gesagt das ich heiraten werde. Gut, unser famil. Verhältnis ist in Ordnung. Weder meine Eltern, noch irgendwelche Geschwister wußten von meiner Hochzeit - hinterher sagte mir aber komischerweise jeder, das ich dies so goldrichtig gemacht habe.

    Okay, du kannst deinen Sohn nicht zwingen das er dich zu seiner Hochzeit einläd. Es ist seine Entscheidung. Du wirst sie aktzeptieren müssen.

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  • vor 7 Jahren

    Ich würde ihm in einem Brief zur Hochzeit gratulieren, ihm und seiner Frau alles Gute, glückliche Jahre und alles andere mögliche wünschen. Und warten & die Zähne zusammen beissen.

  • vor 7 Jahren

    Dein Sohn hat ein Problem, dass du scheinbar nicht erkannt hast:

    er müsste dich UND deinen Mann einladen. Wo ist da der Ausweg?

    Bei mir steht das Thema zwar nicht an - aber ich hätte auch keine Lust das Gesicht meiner Stiefmutter an meinem Ehrentag sehen zu müssen...

    Zudem müssten die geschiedenen Eltern den Tag mehr oder weniger gemeinsam miteinander verbringen.

    Keine schöne Situation. Akzeptiere sie einfach und versuche nach der Hochzeit ein Friedensangebot zu machen.

  • pikas
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Das ist sehr traurig!

    Vielleicht solltest Du als zukünftige Schwiegermutter ganz vorsichtig Kontakt zu seiner Zukünftigen und deren Familie suchen!

    Aber eine Einladung erzwingen solltest Du nicht!

  • vor 7 Jahren

    Dass die Situation unerträglich ist, wenn man mit dem eigenen Kind nicht mehr spricht, fällt einem doch nicht erst zur Hochzeit ein, oder? Du als Mutter hättest es gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Wenn ein einziges Wort genügen würde, warum hast du es nicht ausgesprochen, warum hast du zugelassen, dass es so eskaliert? Selbst wenn ihr euch "vertragt", und du zur Hochzeit gehst, wird das zu Spannungen führen, am schönsten Tag seines Lebens. Denn nicht nur ihr beide seid involviert, sondern sicher die ganze übrige Familie. Kennst du überhaupt die künftige Schwiegertochter? Wie sieht die denn den Konflikt, die hat ja auch ein Wörtchen mitzureden.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Da wrst du nicht viel machen können. Wenn dein Sohn deinen "Neuen" so gefressen hat wie ich den bei meiner Ex-Mutter---die war nicht mal zu meiner 1th Hochzeit vor 35 Jahren eingeladen.

    Und das wird auch nüscht mehr--solange mein Papa noch lebte konnte ich eh nur einen einladen.

    Das hätte ich ihm nie angetan auf die Olle zu treffen >>vor dem Problem steht dein Sohn vermutlich ebenfalls...

    LG

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Hi,

    wenn nur ein Wort genügt, dann sprich Du dieses halt, um des lieben Friedens Willen.

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