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Eine Frage an die Experten ?

Ein Sportkollege hat eine Porno- Seite angeklickt , nun hat er per Mail eine Aufforderung von einer Inkassofirma" anderson" erhalten , er möchte über Paypal jetzt 173,00 € einschließlich Bearbeitungsgebühr bezahlen , er behauptet, er wäre zwar auf der Seite gewesen , hätte aber keine persönlichen Daten angegeben , er wird auch nicht namentlich angesprochen , die Fa. droht mit Schufa-Eintrag u.s.w. ich habe ihm geraten nicht zu bezahlen , sondern abzuwarten bin mir aber nicht sicher ob der Rat richtig ist , zur Polizei möchte er nicht gehen , er ist selber einer , ich sage schon mal Danke für Eure Unterstützung , ach so bitte die Antwort so abfassen , dass ich sie ihm auch per Mail zukommen lassen kann , nochmals Danke

5 Antworten

Bewertung
  • vor 7 Jahren

    Mahnungen von Inkassobüros per E-Mail ohne direkte Anrede sind Spam und löscht man, ohne weiter darauf einzugehen.

    Erst wenn etwas Schriftliches per Post kommt, muss reagiert werden.

    Nachtrag: Hier noch ein paar Tipps http://www.spam-info.de/3824/gefaelschte-online-in...

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Wirklich jeder mit einem IQ > Zimmertemperatur weiß, dass man auf solche mails nicht antwortet, sondern einfach löscht und vergisst.

    Dazu muss man kein Experte sein.

  • vor 7 Jahren

    Forderung per Email? Ignorieren & Löschen.

    Das man das einem Polizisten erklären muss ... ;-)

  • vor 7 Jahren

    Das ist nicht ernstzunehmender Spam.

    Kein glaubwürdiges Inkassobüro wird ein Paypal-Überweisung fordern, denn ein richtiges Inkassobüro ist eine angemeldete Firma und hat somit auch ein Konto an einer Bank, dass sie für Finanzgeschäfte nutzt.

    Außerdem müsste die Firma ja seine persönlichen Daten (zumindest Name) haben, wenn sie ein Geschäft mit ihm gemacht hätten. Und den würden sie dann auch verwenden.

    Ganz davon abgesehen sind Zahlungsaufforderungen per Email immer sehr Fragwürdig, wenn man sie nicht erwartet. Anders wäre es wenn man etwa gerade etwas auf einer Internetseite bestellt hätte, allerdings muss nach EU-Recht jede Webseite klar Anzeigen, dass man bei Weiterklicken in ein Bezahlangebot kommt (sogennante Button-Lösung, der Button zum weiterklicken muss klar mit "Zahlungspflichtig" oder dergleichen beschriftet sein und auf eine Unterseite leiten, die nochmals klar das zahlungsplfichtige definiert) Darum ist es eigentlich ausgeschlossen aus Versehen ein Bezahlangebot anzunehmen.

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    Lv 5
    vor 7 Jahren

    1. Löschen

    2. Auf keinen Fall Anhänge einer solchen Mail öffnen und herunterladen.

    3. ignorieren

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