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Müssen sich die Gläubigen einig werden?
Aus einer Antwort zu einer anderen Frage:
"Tja, irgendwie müssen sich Gläubige da schon einig werden."
> Stimmt das? Müssen sich "die Gläubigen" einig werden?
> Wer sind überhaupt "die Gläubigen"?
> Ist eine Einigung überhaupt möglich?
(Epheser 4:13) bis wir alle zur Einheit im Glauben und in der genauen Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen
16 Antworten
- Anonymvor 7 JahrenBeste Antwort
Wer sind überhaupt die Gläubigen?
Die Gläubigen sind die Christenheit und die werden nie einig werden, den sie dienen den Gott dieser Welt.
- Anonymvor 7 Jahren
Das könnnen sie untereinander ausmachen!
- vor 7 Jahren
"Gläubige" gibt es viele.
Die einen glauben, dass der Ruhetag am Sonntag ist (2.Kor.4,4), die anderen glauben, dass Gottes Wort die Wahrheit ist (Joh.17,17),
andere wiederum sagen: nein, ich bin "ungläubig", werden aber zur Reue kommen können (Röm.11,32).
"Einig" werden die wirklich "Gläubigen" aber erst zur Rückkehr Jesu werden (Eph.4,5; Phil.2,2; Offb.19,7).
Quelle(n): Gottes Wort - hilfsbereitLv 7vor 7 Jahren
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht;
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
Joh 15,5
Was passiert den Reben die sich vom Weinstock trennen?
Quelle(n): Johannes - Evangelium 15,5 - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 7 Jahren
8 „ >> Seid euch in der gleichen Gesinnung einig,<< habt Mitgefühl füreinander und begegnet euch in geschwisterlicher Liebe.
Seid barmherzig und demütig.
9 Vergeltet Böses nicht mit Bösem und Schimpfwort nicht mit Schimpfwort, sondern tut das Gegenteil: wünscht ihnen Gutes und segnet sie so.
Das erwartet Gott von euch, damit er euch an seinem Segen teilhaben lässt.
10 Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge. Kein böses Wort und keine Lüge verlasse seinen Mund.
11Er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute und mühe sich um Frieden!
12 Denn der Herr hat die im Blick, die das Rechte tun,
und für deren Bitten ein offenes Ohr. Doch wer Böses tut, hat ihn immer gegen sich und spürt seinen Zorn."
13 Und wer würde euch schaden wollen,
wenn ihr euch bemüht das Gute zu tun?
1. Petrus 3:8-13
8 „Denn aus Gnade seid ihr glücklich geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.“
Eph. 2:8
- MuschimausLv 6vor 7 Jahren
Der bestgemeinte, ehrlichste Glaube nützt nichts, wenn er sich auf einen nicht realen Gott bezieht. Er führt dann nur zu einer Scheinsicherheit, ohne daß sich an den Konsequenzen das Geringste ändert.
In bezug auf die Realität ist unsere Meinung daher völlig unerheblich. Auch was die berühmtesten Theologen, Propheten, Evolutionisten, Religionsstifter und Philosophen über Gott denken, hat auf die Realität keinerlei Einfluss. Auch wenn Millionen Menschen etwas Falsches glauben, wird es dadurch nicht richtiger.
Es geht nicht darum, daß wir nach Bestätigung für irgendeine Meinung oder Lehre suchen auch wenn es unsere eigene ist, sondern daß wir die Realität herausfinden.
Fast alle Religionen und Sekten beanspruchen, die einzige Wahrheit zu besitzen. Diese Wahrheiten widersprechen sich jedoch untereinander so sehr, daß sie nicht alle zugleich wahr sein können.
Wo und was ist Wahrheit?
- vor 7 Jahren
Das einzige, was sie müssen, ist sterben.
Alles andere ist optional.
Die Konsequenzen gibt's gratis dazu.
- Anonymvor 7 Jahren
Was meint "Gläubige"? Ich bin durchaus gläubig, aber mein Glaube ist auch Wissen. Mein Glaube daran, dass es morgen bei mir Cordon Bleu, Bratkartoffel (aus rohen) und ein Salätchen mit Apfelessigmarinade gibt ist unerschütterlich und wird sich auch bewahrheiten. Das Cordon Bleu natürlich, wie sich das gehört, aus einem Kalbsschnitzel gefertigt mit einem erstklasssigen Kochschinken und mittelaltem Gouda inside. Das, und NUR das, ist nahezu göttlich!
- Ruth SLv 6vor 7 Jahren
Kannst Du eidesstattlich versichern, dass Du mit Deiner Frau,
Deinen Eltern, Deinen Geschwistern, Onkel, Tanten und deren Kinder
immer einig bist, in Übereinstimmung und Harmonie lebst?
Glaube ist abhängig von Vertrauensfähigkeit.
Der wahre Weinstock
der alle entschiedenen Christen einigt.
Quelle(n): http://www.youtube.com/watch?v=-hh2eyX6Yro - whyskyhighLv 7vor 7 Jahren
Müssen sich die Gläubigen einig werden?Müssen sich die Gläubigen einig werden?
nein
- HarmonieZielLv 7vor 7 Jahren
Das hohepriesterliche Gebet.
1 So redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: „Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn,
damit der Sohn dich verherrliche;
2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen,
damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich,
der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast,
Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet,
das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Sie waren dein und du hast sie mir gegeben,
und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast,
von dir kommt.
8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben,
und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt,
dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben,
dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die,
die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.
10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist,
das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt,
und ich komme zu dir.
Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen,
den du mir gegeben hast, >>>****dass sie eins seien wie wir. <<<
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen,
den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt,
und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens,
damit die Schrift erfüllt werde.
13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt,
damit meine Freude in ihnen vollkommen sei.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst;
denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Johannes 17 - Evangelium