ist es nich dumm,an etwas zu glauben was es garnicht gibt?

Der Katholizismus ist die Ursache für den Verlust des Glaubens der anständigen Menschen. Denn wer nach Gott fragt erhält zum allergrößten Teil katholische Antworten, was bleibt denn einem Vernünftigen noch übrig außer "NEIN!" zu sagen?

Doch NEIN zum Katholischen reicht, ein für allemal.

Dann sollte man sich abregen, den Religionskram aus den Möglichkeiten komplett streichen, den Aberglaube ebenso und dann noch einmal gründlich nachschauen was Sache ist.

Man muss sich wirklich komplett davon befreien, denn die Behauptung irgendwelche Menschen hätten "Gottes Wort" gebracht ist schon eine ziemlich harte Nuss.

Doch es ist eine klare Lüge, es ist wie Du sagst, Gott ist unbeweisbar.

Wenn Gott irgendwelchen Leuten etwas diktiert hätte, dann hätte Er sich dadurch bewiesen, und wäre zu Nichts geworden.

Denke vielleicht einmal darüber nach, dass die Unbeweisbarkeit Gottes das einzige ist was wir bis heute von Ihm wissen, auch und gerade weil es da nie etwas zu wissen gibt.

Gott ist unbeweisbar, und zwar vollkommen unbeweisbar.

Alles das es gibt ist aber zu beweisen.

Nimm einfach einmal an, dass die Unbeweisbarkeit eine göttliche Eigenschaft ist die nichts und niemand anders hat, und denke mal nach was dann alles noch so von der Lehre der Religion übrig bleibt - nichts!

Und dann kannst Du anfangen Fragen zu stellen, und diese werden ganz anders klingen als Deine jetzigen.

Ich glaube an Gott, Den Großen Geist, und ich weiß nichts und nochmal nichts über Ihn, und das ist klasse!

Keine Vorschriften, keine Gebote, keine Wundergeschichten, keine Teufel, Dämonen, keine Engel und Gottessöhne, alles das gibt es nicht.

Gott greift nicht ein, dass Er es tun würde behaupten nur Leute die das gerne so hätten, denen das in den Kram passen würde, doch überlege, würde Gott eingreifen wäre Er bewiesen und ein Nichts geworden.

Es ist ähnlich wie mit einem Uhrmacher, baut denn der eine Uhr und rennt dieser ständig nach und feilt an den Zahnrädern rum? Wie dumm wäre denn das? Aber genau das behaupten diese Religioten von Gott! Nada!

Der Katholizismus ist die Mutter des Atheismus.

Es ist dumm, Fragen zu stellen, auf die man in Wirklichkeit keine Antwort haben möchte, sondern einfach nur zur reinen Provokation. Außerdem ist es dumm, einfach irgendwelche Thesen und Aussagen in den Raum zu stellen ohne jeden Beleg.

du glaubst ja auch an dich und deinen Eltern!!

J

Sind da i`wo in den letzten Tagen ein paar * Es-gibt-keinen-Gott-Freaks * entlaufen ?

Diese Anfragen häufen sich so verdächtig ....

Es ist denn von grosser Wichtigkeit, dass wir erkennen, dass Jesus Christus Mensch-gewordener Gott ist.

Als er auf dieser Erde wandelte und das herrliche Erlösungs Werk vollbrachte, da war er Gott in Menschengestalt.

Doch die Herrlichkeit seiner Gottheit blieb verborgen. Er war wie ein anderer Mensch, mit anderen Worten:

Jesus Christus ist Gott und Mensch, beide Naturen in wunderbare Harmonie vereinigt. Doch die Menschen

sahen nur die Knechtsgestalt; die in der Knechtsgestalt verborgene Gottheit sahen sie nicht.

Würden sie Herrlichkeit der Gottheit Jesu erkannt gaben, sie hätten es nicht gewagt, ihn an das Kreuz zu

schlagen. Und dieser Mensch war bereit, seine Gottgegebene Rolle als Erlöser und Erretter zu erfüllen.

Deshalb ist, Gottes Gerechtigkeit an denen, die an Golgatha vorüber gehen, unbestechlich und unerbitt-

lich, denn die Liebe Gottes wird nur am Kreuzestod seines Sohnes sichtbar, anders wo nicht!!!

Deshalb sagt das Wort: *Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich!*

Manche bezeichnen es als "dümmlich", wenn jemand an die Evolution glaubt die es nie gab und nicht gibt.

Ach was ...

Ich glaube sogar an deine Intellenz ...

Jedem bleibt seine eingeschränkte Wahrnehmung, seine Hoffahrt,

überlassen.

Hoffahrt:

Herablassung, Selbstgefälligkeit, Arroganz, Hochmut, Überheblichkeit; Vermessenheit, Selbstgefälligkeit,

Anmaßung, abwertende Wichtigtuerei, abwertende Dünkelhaftigkeit, Aufgeblasenheit.

Hochmut: Hochmut kommt vor dem Fall überheblichen, zu stolzen Menschen droht Erniedrigung; als warnender Hinweis; Buch der Sprüche Salomon 16, 18

Wer über seinen Tellerrand sehen, akzeptiert in Demut,

wo eine Uhr ist, war vorher ein Uhrmacher.

Ich habe die Querschläger, die negativen Schwierigkeiten in meinem

Leben mit Gottes Hilfe, auf meinem Glaubensweg tritt-fest sehr gut überwunden, gemeistert.

Es bestätigt sich:

„ER führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

4 „Ob ich schon wanderte im finsteren Tal,

fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,

dein Stecken und Stab trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch

im Angesicht meiner Feinde.

Du salbst mein Haupt mit Öl

und schenkst mir voll ein.

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,

und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.“

Psalm 23 ab 4-6

In der heutigen Sprache kann ich das auch so übernehmen:

„Danke möchte ich dir sagen,

dass du mich so oft getragen,

wenn ich nicht mehr weiter wusste,

doch es weiter gehen musste.

Danke möchte ich dir sagen,

dass auf alle meine Klagen,

all das, wo ich mich beschwere,

du geduldig sagst: Ich höre.“

Gisela Kandler

PS Hast Du die Zivilcourage welchen Sozialstand Du Dir

erarbeitet hast.

Mutmaßlich Sozialempfängerin?

Was hast Du schon von der schönen Welt gesehen?

Wer austeilt muss auch einstecken.

An was jemand glaubt, hat eigentlich nix mit Dummheit zu tun. Ich glaube eher an Dummheit, wenn einer eine grottenschlechte Rechtschreibung und Interpunktion hat.

Nein, ist es nicht, sondern es ist engstirnig, die Existenz von etwas auszuschließen, nur weil sie einem nicht offenbar ist. So unendlich viele Dinge kann der Mensch nicht wahrnehmen. Und dennoch gibt es sie. Wenn Gott nun seine eigenen Bedingungen hat, unter denen er durchaus gefunden werden möchte, wirst du diese schon erfüllen müssen, wenn du Gott finden willst. ER bestimmt darüber, wie er gefunden werden möchte, nicht du. Als gott dieser Erde braucht er es sich von keinem Menschen gefallen zu lassen, wie ein tanzbär vorgeführt zu werden.

Ich möchte niemandem vorschreiben was er zu glauben hat oder eben nicht zu glauben hat. Dementsprechend würde ich es auch nicht als "dumm" bezeichnen. Vielen Menschen hilft der Glaube, also warum sollte man dann so abfällig darüber reden?

Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht von Gläubigen bekehrt werden, denn mein Leben ist soweit auch ohne Glauben ganz wunderbar und ich möchte auch dass das so bleibt. :)