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Muss der Islam ( in Deutschland ) bekämpft werden?
Ich finde man sollte alle Muslime rausschmeißen, weil sie unsere Kultur unterwandern und generell gewaltbereit, intolerant sind und Schuld an den meisten Gewaltverbrechen sind. Das mag jetzt sehr primitiv klingen aber vorallendingen wenn man in westdeutschen Großstädten lebt, kann man meinen Standpunkt glaube ich ganz gut nachvollziehen. Haben wir Deutsche nicht ein Recht zu entscheiden wer in Deutschland leben darf und wer nicht ?
25 Antworten
- vor 7 Jahren
da die radikalen Muslime denken, sie Unterliegen keiner weltlichen Macht, also dem Staat per se, werden auch die entsprechenden Institutionen (Polizei, Gesetze, Gerichte usw.) nicht respektiert. Was dann dazu führt, dass diese in einer Schattengesellschaft ihr eigenes Ding machen.
Es ist sogar soweit, dass in einigen deutschen Städten, Mullahs rumreisen um bei Familien- und anderen Streitigkeiten von Muslimen, Recht zu sprechen. Urteile von deutschen Gerichten werden nicht anerkannt. Hammer.
Und wenn dann der Staat eingreift und vollstreckt, sind wir Nazis und Rassisten.
- aeneasLv 7vor 7 Jahren
Paul, diesen "frommen Wunsch" Mulime 'rauszuschmeissen, hegen wahrscheinlich viele Leute in Deutschland und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Allerdings haette ein solches Unterfangen nichts mit "Bekaempfen des Islams" zu tun. Abgesehen davon, dass Religionsfreiheit - das beinhaltet auch die Ausuebung der jeweiligen Religion - in unserem Grundgesetz verankert ist und niemand aufgrund dieser des Landes verwiesen werden darf, waere es ein weiterer Rechtsbruch, die Leute, die legal im Land leben und von der Regierung als "Gastarbeiter" geholt wurden, genau, wie die Jugoslawen, Griechen und Italiener vor ihnen, einfach "rauszuschmeissen". Deutschland ist nicht der Wilde Westen! Die Loesung des Problems muesste auf Gesetzesebene erfolgen, indem die Zuwanderung ab sofort streng limitiert, das Erlangen der deutschen Staatsbuergerschaft verwehrt wird und somit der Status des Gastarbeiters erhalten bleibt und bei Straftaten rigoros ausgewiesen werden kann; mit lebensangem Wiedereinreiseverbot. Auf diese Weise wuerden Ungerechtigkeiten gegen Muslime, die sich nichts zu Schulden kommen lassen, vermieden. Und nein, "wir DeutscheN", also die Buerger, haben keinerlei Rechte, zu entscheiden, wer in Deutschland leben darf aber unsere Regierung sollte endlich mal handeln, indem sie die Einwanderungsgesetze aendert.
- BerniLv 7vor 7 Jahren
Es muss nicht der Islam in Deutschland bekämpft werden sondern die Islamisten.
Konsequent dieses Lumpenpack ausweisen
wenn man ihnen staatsschädigendes Verhalten nachweisen kann. Deutsche, die
im Ausland für die Islamisten gekämpft haben, sollte man entweder nicht einreisen lassen oder sie ins Gefängnis stecken. Das
dürfte juristisch gesehen aber fast unmöglich sein.
- Anonymvor 7 Jahren
Hassprediger und Intensivtäter wurden und werden zulange geduldet, das sagen auch meine islamischen Freunde.Sie wollen einfach so wie wir auch vor denen Ruhe haben.
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- Anonymvor 7 Jahren
Die Religion als solche nicht, denn freie Religionsausübung ist ein Grundrecht.
Wohl aber sollten sämtliche Auswüchse knallhart bekämpft werden, wenn politisch motivierte Fanatiker mithilfe dieser Religion diesem Land ihren Stempel aufdrücken wollen.
Dazu gehören der übermäßige Moscheenbau, das Errichten von Paralleljustiz, die Errichtung von Parallelgesellschaften, die organisierte Kriminalität, das Erschleichen von Sozialleistungen...
Hier gehört ein Riegel vorgeschoben, ohne wenn und aber !
- Anonymvor 7 Jahren
Aus diesem Grund gibt es Rassismus. Aus Angst
- Anonymvor 7 Jahren
Man kann nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen, dass diese alle gewaltbereit sind und die Grundordnung der BRD abschaffen wollen. Es gibt sie die radikalen Muslime, die bereit sind, um ihre Ziele zu erreichen, andere Menschen zu töten, da diese den Koran dahin gehend interpretieren.
Was also tun? Denn so leicht lässt sich die Spreu vom Weizen nicht trennen. Sollte man alle Moscheen, Gebetshäuser überwachen, um Hassprediger rauszufiltern? Ist nicht machbar, da solche Maßnahmen gegen unser GG verstoßen würden.
Klar ist, wenn es erwiesen ist, das Muslime gegen unsere Gesetze verstoßen, diese ohne Wenn und Aber, sofort in ihr Ursprungsland zurück transportiert werden.
Eine potenzielle Gefahr, seitens radikaler Moslems sehe ich als gegeben an, doch nicht sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen.
- Sebastian#Lv 6vor 7 Jahren
Man kann als Staat oder bei direkter Demokratie als Volk zwar bestimmen wer rein kommt, aber nicht wer wieder raus muss. Die Menschen haben zum großen Teil hier gearbeitet und eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis. Diese zählt auch für die Kinder. Ohne eine bestimmte Anklage geht das schon mal gar nicht. Du kannst nicht Leute rauswerfen, weil sie an das falsche Glauben. Selbst wenn sie straffällig werden, ist das rechtlich noch ein großes Problem.
Asoziale versammeln sich nunmal in den Großstädten. Das gilt für alle Nationen. Dort sind die Mieten am günstigsten und man bleibt unter sich. Wenn du mal in die Nachbarstädte gehst, dann wirst du schnell merken, dass wir kein Problem mit Ausländern oder Asozialen haben, sondern mit der Verteilung dieser. Daran ändern kann man nichts. Dafür müsste man die Mieten und andere Preise in den Städten angleichen. Absolut utopisch.
Der Islam ist genau wie jeder andere Religion eine Gefahr für die Welt, wenn sie fanatisch gelebt wird. Man beachte aber mal, was da im Moment passiert. Deutsche und US amerikanische Waffen werden frei in die Hände der Terroristen geliefert. Es ist ein böses Geschäft mit dem Krieg, welches hier gespielt wird. Das Interesse am Krieg besteht zum großen Teil beim Westen. Jeder Konflikt wird hoch gepuscht. Es werden Feindbilder in den Medien geschürt. Die Wirtschaft ist kurz vor dem absoluten Zusammenbruch. Hochintelligente Ökonomen sehen die totalen Knall in sehr naher Zukunft. Wenn der Kapitalismus mal wieder kriselt, gab es bis jetzt immer große Kriege. Die Angst vor dem dritten Weltkrieg ist nicht unbegründet. Die fanatischen Islamisten sind aber unter anderem nur Mittel zum Zweck um Geld zu scheffeln, seitens der reichsten und mächtigsten Familien dieser Welt.
Wir haben kein Problem mit ein paar Ausländern, wir haben ein Problem mit dem politischen Systemen und der Machtverteilung. Bei den Fädenziehern dieser Welt ist Krieg ein legales Mittel um Wachstum zu schaffen. Wir haben ein großes Problem mit dem medialen Feindbild. Der radikale Islam ist zwar eine Gefahr für den Frieden, aber wir unterstützen diese fanatischen Spinner auch noch.
Es gibt aber natürlich noch sehr viele friedliebende Muslime. Das darf man nicht vergessen. Die Christen haben früher genauso fanatisch gemordet. Der Islam ist halt noch eine jüngere Religion. Im Moment kehren wir aber zurück in die Vergangenheit. Man schafft wieder Feindbilder und beschwört Konflikte herauf. Die Probleme in de Ukraine würden nie zum Weltkrieg taugen, wenn dieser nicht gewollt wäre.
Ich will keine Panik verbreiten, aber man sollte aufpassen was hier passiert. Die Politiker reden so kriegsgeil wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das macht mir persönlich viel mehr Sorgen.
Beschäftige dich mal mit Welt und Finanzpolitik. Wenn du das verstehst, dann ist die Ausländerfrage für dich vollkommen kleinkariert. Sie ist einfach unnötig, weil sie die Probleme der Welt einfach nicht trifft. Das ist nur Mittel zum Zweck um uns von den wahren Problemen abzulenken.
- Anonymvor 7 Jahren
So pauschal sollte man das nicht sagen. Meine liebste Hundesitterin ist Muslima und auch gläubig. Fanatische Islamisten ist ne ganz andere Liga und die sollte man schon von dieser Erde "entfernen".....wie auch immer!!! Ein friedlicher Muslim ist (kann) durchaus ein sehr liebenswerter Mensch sein. Der Vorteil der zivilisierten Welt ist derzeit (noch) dass sie die erheblich besseren Waffen besitzt, um die FANATISCHEN und MÖRDERISCHEN Tiere dieser Religion auszurotten.
- Anonymvor 7 Jahren
Wenn ich "muss"...
gehe ich auf die...
Toilette...!!