Die Welt in Bildern oder erklärungsbedürftig ?

NEIN ,

`````````` wir müssen unseren sechsten Sinn wieder lernen.

Zu viele Menschen haben verlernt Freund & Feind zu erkennen. Es ist nicht nur

in sog. Gottesstaaten, das die Masse nicht mehr selbst denken. Sie folgen nur

noch Parolen, diktierten, geimpften Feindbildern.

..... Bilder und Begriffe können bei totaler Gleichheit die entgegengesetzte Aussage haben. Wir müssen bewusst lernen, was z.B. unser Gehirn & unsere Augen ungezählt

oft für uns tun, in einer Blitz mikro Sek die nicht messbar ist. Wir sehen also, was unser Gehirn gespeichert hat & mischt es mit dem was das Auge sah, also wir sehen nie Reales.

Solange wir nur das Bild sehen, was man uns zeigt, & wir nur den Begriff so sehen, wie er uns erklärt wurde, ist unsere Würde nur ein sinnloser Begriff.

Die Praxis ist einfacher als einfacher. Es reicht schon wenn wir uns gegenüber anderen Völkern oder Parteien oder Religionen überlegen fühlen.

Seit dem Moment sind wir unterlegen, folgen schon einem programmiertem Irrtum.

Wie war es anno 1939 ? Die Menschen wurden nicht gezwungen oder überredet andere Menschen zu vernichten.

Es waren nur wenige Bilder, wenige Begriffe, mit denen das Volk vertraut war.

Z.B. Untermenschen , - andere Begriffe & Bilder erspare ich hier.

Bei der Angst ist es so, dass Kinder erst durch Erklärung der Erwachsenen erfahren, was Angst ist, und wie sie es sehen sollen. Da aber die Erfahrungen der Erwachsenen eingeprägte, albtraumähnliche Interpretationen des Egos sind, bekommen die Kinder Begriffe zu ihren Bildern im Kopf, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Richtig ist insofern, dass wir unsere aus der Realität empfangenen Bilder falsch interpretieren lernen, denn Angst ist eine Vorstellung von etwas in unserem EGO, was nicht der Liebe entspricht. Genau diese Erfarhrung machen alle Menschen. Wir können keine Bilder empfangen, die nicht schon davor existierten. Alles war so gesehen bereits vorher schon da. Innere wie Bilder aus der Realität. Bilder können nicht lügen, ungeklärte Interpretationen aber führen auf individuelle Wege.

Das kann man ganz leicht mit folgendem Beispiel beweisen.

Man zeigt einer Person ein Gemälde irgendeines Künstlers, und lässt den Betrachter dann seine persönlichen Eindrücke daraus erklären. Dann macht man dasselbe mit weiteren Personen, die völlig unabhängig von jedem einzelnen, seine eigenen Eindrücke wiedergeben.

Dabei wird man feststellen, dass keine einzige Person diesselben Eindrücke wiedergibt. Das liegt daran, dass jede Person ihre eigenen, individuellen Erfahrungen (Filter) miteinfließen lässt.

Somit steht fest, dass Bilder die Anregung darstellt, seine Erfahrungen auf diesem Weg begreifen zu lernen. Bilder existieren dafür, um sowohl wahrheitsgetreue Metaphern der innersten Seelenwelt und der Realität zu erkennen, und diese über unser menschliches Selbst (EGO) zu vergleichen. Meistens steht aber das EGO als Filter dazwischen, und macht noch Hinzugaben aus seiner eigenen Erfahrung, die den Vergleich verschleiern. Das ist dann im Prinzip ein Betrug im eigenen, unbewussten Interesse. Ob das dann zum Schutz und zur Ablenkung dient, oder eine grundsätzliche Verwirrung darstellt, ist je nach Situation unterschiedlich. Aber die wichtigste Intention des EGO´s ist die Angst. Denn für das EGO ist alles begrenzt, was über das menschliche Dasein hinaus geht. Hier endet sozusagen die Möglichkeit der Vorstellung, dass es in Form eines Seelenwesens nach dem Leben weitergehen könnte. Daher existiert für das EGO nur diese Realität und Zeit. Die Angst vor dem Ende dieser begrenzten Zeit ist immer präsent. Alles was daher vom EGO erwartet wird, ist der unausweichliche Tod. Das Ableben. Es wird also alles dazu unternehmen, dem menschlichen Selbst alle erdenklichen Gründe vorzulegen, dass das die Wahrheit ist. Die Fantasie hat hier klarer Weise keine Grenzen. Somit ist der Auftrag des EGO´s immer, die Existenz in der Realität mit allen Mitteln zu untermauern und zu bestätigen. Nur durch das Erwachen in das Über-Bewusstsein, gelingt es uns zu erkennen, dass genau das nicht die Wahheit ist. Das schützt den Menschen vor dieser Irreführung, da erst dann eine Unterscheidung getroffen werden kann, was wirklich ist und was nur eine Realitäts-Illusion darstellt. Man stellt sich beim Erwachen sozusagen gegen sein eigenes EGO, und bestimmt dann selbst was man glauben möchte. Somit interpretiert man die Bilder nicht mehr nach seinen Erfahrungen, sondern verlässt sich mehr und mehr auf sein Gefühl.

Die Schamanen sagen, wenn sie schlafen sind sie in der Wirklichkeit, der Seelenwelt, und wenn sie wach sind, dann Träumt ihre Seele. Ihr Aspekt der Göttlichkeit sammelt dann Erfahrungen in der Realität für die Ausformung der Wirklichkeit, wo nur die Liebe als Energie des einen Geistes existiert.

Die Welt ist ein Bild!

Emotionen täuschen - aber mancher gibt sich damit zufrieden. Solche Leute werden als wunderlich empfunden ...

Bilder sind dafür geschaffen!