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Hat der Musikgeschmack was mit der Musik zutun mit der man Aufgewachsen ist?

Hey Leute,

ich frag mich immerwieder ob der Musikgeschmack was mit dem zutun hat mit dem man aufgewachsen ist, ein beispiel:

Ich bin 1995 Geboren und dabei hab ich sehr viel Musik von meiner Schwester gehört von Techno bis Typischen für die 90er Back Streetboys, Britney Spears und einigen anderen Rock Bands die einfach üblich waren in den 90 ern. Und heute gefällt mir auch überwiegend Elektrische Musik, Rock Musik und ebenfalls die Musik aus den 90 ern oder etwas was ihr ähnelt.

Wiederrum hab ich einen Kumpel der überwiegend nur Rap hört weil er mit dieser Musik aufgewachsen ist da sein älterer Bruder diese immer gehört hat. Ab und zu gefallen ihm auch ein paar ältere Lieder aber auch nur weil seine Eltern früher diese gehört haben...

jetzt ist blos die frage ob da irgendwas dran sein kann...was meint ihr?

Freue mich über jede Antwort! :)

Danke Schonmal.

Gruß

14 Antworten

Bewertung
  • Sandra
    Lv 7
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    hm, also ich habe als Teenager Musik gehört, die weder mein Vater noch meine Freunde gehört haben. Mein Vater hat immer gerne Oldies der 50er und 60er Jahre gehört, die habe ich als Teenager aber nicht gehört. Ich fand einige Lieder zwar gut und konnte die Texte zwangsläufig auch auswendig, dennoch habe ich schon damals immer Bruce Springsteen rauf und runter gehört. Mein Vater konnte mit Rockmusik jedoch komplett null anfangen und in meiner Klasse hörten alle Mädels nur Popmusik rauf und runter- und himmelten jede Woche einen neuen "Star" an. Ich dagegen blieb der Springsteen-Musik immer treu, bis heute.

    Ansonsten hörte ich mir halt auch viel Popmusik an, mochte aber nie diesen oberflächlichen Einheitsbrei, wo sich alles gleich anhört und man gar nicht mehr unterscheiden kann, wer was singt.

    Also unterm Strich, es gab so manche Übereinstimmung, bestimmte Popgruppen, die es schafften, mehr als nur einen Song zu produzieren, die hörten wir in der Schule rauf und runter- ansonsten hatte ich meine ganz eigene Musik.

    Ich denke, das liegt wohl an mehreren Faktoren. Musik im Elternhaus prägt zu einem Teil, aber nur zu einem. Die Einstellung, Werte, Charakter, romantische Veranlagung ja oder nein- prägt natürlich auch, ob man gerne Mystik, also mystische, melancholische Musik mag, Musik mit Substanz und Tiefgründigkeit bevorzugt oder auf den 0815 Einheitsbrei steht, wo man sich ein Jahr später nicht einmal mehr an den Song, geschweige denn die Musiker erinnern kann....

    als Mädel denkt man da vielleicht auch nochmal anders. Ich mochte bspw noch nie "Queen", obwohl die ja Kult sind. Ich finde die Musik jedoch langweilig und den Sänger mochte ich auch noch nie, vielleicht eben auch weil er nicht der typisch männliche Kandidat war, den man als Mädchen anhimmeln konnte.

    Rap-Musik finde ich persönlich einfach nur mega-ätzend. Die Jungs erinnern mich immer nur an irgendwelche Möchtegern- Sänger, die nicht richtig singen können, deshalb dann rappen müssen, und mit dutzendfach kopierten Texten immer denselben Slangbang raushängen lassen, wie hart ihr Leben im Ghetto doch ist und blablabla- ich finde, davon verblödet man mit der Zeit einfach nur

    Elektro-Pop und elektische Musik mag ich auch- allerdings finde ich auch hier, man sollte es nur in Maßen hören, sonst stumpft man irgendwie ab

    wer sich den ganzen Tag damit zudröhnt, stumpft gefühlsmäßig auf eine Weise ab, das denke ich schon

    genauso wie Techno von früh bis spät, man stumpft ab, wird emphatielos

  • vor 7 Jahren

    Musik ist eine Art Sprache. Wer diese im Leben öfter gehört hat, wird seine Ohren sich dran gewöhnen. Es wird für ihn nicht mehr so fremd klingeln. Zum Beispiel: chinesische, japanische oder arabische Melodien sind für uns als Europäer fremd, es hört sich komisch an, wenn es auch schön zu hören sind.

  • vor 7 Jahren

    nur teilweise. sicher prägt es, weil man ja auch schöne erinnerungen an die musik mit der man aufgewachsen ist, verbindet. aber es gibt ja so viel unterschiedliche musik, die man als kind und in der frühen jugend eventuell noch garnicht kennen lernt.

    es ist wohl ehesten das, was man mit bestimmter musik in verbindung bringt und welche gefühle man damit verbindet, was den musikgeschmack im laufe des lebens prägt. beispiel rap: die einen finden es total cool, die anderen nur assi und peinlich.

  • vor 7 Jahren

    nein

    muss nicht sein

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    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Das kann, muss aber nicht. Warte mal 30 Jahre ab und stelle dann dir noch mal die Frage.

    Du bist ja erst 19 Jahre alt, das ist doch als wäre es gestern.

  • vor 7 Jahren

    nein,denn mein musikgeschmack kam wie aus heiterem himmel.das war,als ich das 1.x rockmusik hörte,und sofort wußte,endlich,das ist es.

    höre mir aber so ziemlich alles an,außer volksmusik,die heutige sogenannte popmusik, und schlager.

    musik muß einfach gut gemacht sein,das ist das kriterium,ganz egal in welcher richtung.

    zur zeit fahre ich gerade auf die ab.

    fat fredd_s drop

    http://www.youtube.com/watch?v=veC2I77-ceo

  • vor 7 Jahren

    meine Eltern hatten da wenig Einfluß, aber die Musik meiner Jugend, war vielleicht einprägsamer, hatte einen hohen Wiedererkennungswert

    es gibt Sänger und Gruppen, die erkennt man sofort, auch heute noch

    heute hab ich kaum noch irgendwo Musik laufen, es ist für mich eher Lärm,

    habe mir meine Lieblingsmusik auf einen Stick gespeichert und wenn mir nach dem ist, höre ich es mir an

    ,meist im Auto

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Na ja, unter anderem schon.

    Mein Bruder war Iron Maiden und ACDC - Fan.

    Meine Schwester war so der ABBA-Typ, Costa Cordalis usw.

    Mama hörte Freddy Quinn, Heintje usw.

    Papa jedoch hörte nur jugoslawische Musik, auch russische Operetten und halt jugoslawisches Stars.

    Aus dem ganzen Durcheinander, was man so daheim hörte, entwickelte sich dann bei mir Folgendes:

    Ich mag heute eher Power-Metal, Gothic, Rock (egal, ob deutsch, jugoslawisch, englisch oder russisch), ABBA mag ich heute zwar auch gern, Oper und Operretten (aber nur ROCK-Oper *grins*) sowieso, aber Heintje usw........(nö, vielleicht irgendwann mal, wenn ich ins Altersheim komm, aber ich denke, nicht mal dann).

    Kurz hatte ich die "Pop"-Phase: und da bin ich äusserst wählerisch und da gibt es nur ganz Wenige, die ich mag:

    Ofra Haza, Chaka Khan, Michael Jackson und Prince (ok, Princess tu ich auch noch dazu), aber Madonna??? (wer ist die eigentlich? die hat überhaupt keine Stimme meiner Meinung nach, und Kylie Minogue singt wie ein kleines Mädchen im Kindergarten), dann tu ich noch Samantha Fox dazu, die mochte ich auch ganz gern.

    Darum kann das Eltern-bzw. Familienhaus auch den Musikgeschmack prägen bzw. eine Art Inspiration sein, so dass man irgendwann mal seinen eigenen Standort in der Musikwelt findet.

    Für mich ist europaweit mein Favorit von Sängern der Petr Elfimov :-)

    Der Mann, wenn er singt, krieg ich weiche Knie.

    Aber wie gesagt: Geschmäcker sind verschieden.

    Und meine Tochter ist ein Misch-Masch, doch ist sie eher auf ihren Papa und Onkel, aber auch auf mich :-).

    Nur grinst sie jedesmal, wenn sie Opernstimmen hört *grins*.

    Inanna

  • vor 7 Jahren

    Ja ich denke schon

    aber das aendert sich im laufe des Lebens

    Ich wurde mit klassischer Musik gross und wurde wie schon meine Mutter Konzertpianistin

    aber ich mag natuerlich auch andere Unterhaltungsmusik.,die Wechselte Max Reger, Glan miller usw bis zu Rap

    Alles aendert sich

    nichts bleibt so wie es ist

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Das macht sicher etwas aus, die ganze Umgebung!

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