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Alles rund um den Baby-Schlaf: Wie habt ihr euer Baby zum Ein- und Durchschlafen gebracht?
Viele Eltern legen ihr Baby von Anfang an ins eigene Bett und einige (Wunder-)Babys schlafen sogar schon nach wenigen Wochen durch. Bei anderen braucht es viele Streicheleinheiten und komplizierte Einschlafrituale, damit endlich die sehnlichst erwartete Nachtruhe einkehrt. Wie ist das bei euch? Habt ihr einen Trick, wie es mit dem Ein- und Durchschlafen am besten klappt?
Model und Moderatorin Jana Ina Zarrella hat selbst zwei kleine Kinder und weiß wovon sie spricht. In der Yahoo-Webshow „Mum’s Diary“ gibt sie gemeinsam mit Experten viele Tipps zum Thema:
Video: Folge 12 „Alles rund um den Baby-Schlaf“.
12 Antworten
- Ingrid RLv 7vor 7 JahrenBeste Antwort
Meine Kinder haben beide nach 3-4 Wochen durchgeschlafen. Aber das geht nicht bei allen Babys.
Um ein paar Stunden ohne zu Füttern auszukommen müssen sie meiner Meinung nach abends satt sein und sie müssen körperlich schon so reif sein, dass sie dabei eine genügende Trinkmenge aufnehmen können. Regelmäßigkeit und Rituale (Singen, Schnuller, ...) sind auch wichtig, je einfacher, desto besser.
Alte "Hebammentricks" sind:
-dem Kind ein getragenes T-Shirt der Mutter ins Bettchen legen, das ihm die Anwesenheit der Mutter suggeriert und es beruhigt.
-es im Bett zum Einschlafen noch etwas Streicheln, am besten am Oberkopf, leicht und langsam, von hinten nach vorne.
-wenn es nachts aufwacht, kein Licht anmachen (oder nur Schlummerlicht), sehr wenig und leise sprechen und möglichst nicht wickeln oder bespaßen und herumtragen, alles sehr "langweilig" und zeitlich kurz gestalten, damit das Kind versteht, dass Nacht nicht gleich Tag ist.
Quelle(n): Ich bin zwar kein Model, habe aber selbst zwei relativ kleine Kinder und weiß wovon ich spreche, Eure Ingrid Ina Zarella ;-))) - vor 7 Jahren
Model und Moderatorin Jana Ina Zarrella hat selbst zwei kleine Kinder und weiß wovon sie spricht. In der Yahoo-Webshow „Mum’s Diary“ gibt sie gemeinsam mit Experten viele Tipps zum Thema:
Folge 12 „Alles rund um den Baby-Schlaf“.
Folge 48 "Alles rund um die Einschulung"
Folge 793 "Alles rund um den Schulwechsel"
Folge 1517 "Alles rund um die Pubertät"
Folge 3512 "Alles rund um Ausbildung/Studium"
Folge 14928 "Alles rund ums Omawerden"
Ihre Kinder wird sie hoffentlich noch lange begleiten, aber muss denn wirklich jeder Pups-Schritt in deren Entwicklung als "Expertin" kommentiert werden?
- BirgitLv 4vor 7 Jahren
Ich habe sehr früh, schon nach ein paar Wochen, eine kleine Geschichte vorgelesen und dieses mehrere Jahre lang beibehalten - natürlich später angepaßt mit Länge und Verständnis.
Zuerst und grundsätzlich kommt es darauf an, daß das Kind die Stimme der Mutter (oder abwechselnd des Vaters) hört, ein Grundvertrauen aufbaut, auch wenn es nichts versteht. Das hilft beim Ein- und Durchschlafen.
Später bindet man das dann in das Ritual des Ausziehens, Badens, Zähneputzens ein. Das Kind selbst wird das ritual immer wieder modifizieren, Sachen dazuerfinden, anderes weglassen.
Mit 6 hat mein Sohn dann plötzlich gesagt: heute lese ich dir was vor und dann ging es wieder mit kleinen Geschichten los, auch abwechselnd....
- vor 7 Jahren
Vor dem Schlafengehen Fencheltee, ev gemischt mit Zitronenmelisse. Es gibt auch fertige Schlaftees.
Unser Sohn lag zwar in seinem Bett, aber 2 1/2 Jahre im selben Zimmer wie wir. Natürlich maunzte er gelegentlich in der Nacht, da hatte ich eine brauchbare Lösung (wenn man nicht aus irgendwelchen Gründen wirklich aufstehen mußte, denn rumtragen sollte man sich nicht angewöhnen):
Ich habe einen leisen Singsang entwickelt, melodisch, so ungefähr pschsch-pscht, pschsch-pscht...da hat er dann gewußt, es ist jemand da und das funktionierte auch.
Lustig war, mit 12 war er einmal krank, hat schlecht geschlafen...und immer noch auf das pschsch-pscht, pschsch-pscht...reagiert
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- GinettaLv 7vor 7 Jahren
Mein Sohn hat von Anfang an in seinem Bett geschlafen und das hat funktioniert. Er hat auch durchgeschlafen. Ich habe nichts gemacht, habe ihn einfach in Ruhe gelassen, als er noch ein kleines Baby war. Ich weiß nicht, von welchem Alter du hier sprichst.
- ?Lv 7vor 7 Jahren
Meine Babys sind 22, 27 und 31 Jahre und schlafen schon durch. Aber frag mich nicht nach Sonnenschein. Jedes Baby ist anders und einen Standard gibt es nicht. Vergiss die Tipps von sogenannten Experten.
- Anonymvor 7 Jahren
Es gibt verschiedene Meinungen zu der Frage, wie man für sein Baby das beste macht?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Baby Ruhe viel Ruhe benötigt, so wie eine schöne Umgebung.
Ausserdem darf nicht übersehen werden, dass Liebe nicht fehlen darf. Es gibt wissenschalftiche Studien, die beweissen, dass Kinder ohne Liebe und Behrührung, dann als Erwachsene, nicht genug an Selbstvertrauen, Annerkenung und Selbstwertgefühl, vertrauen.
Schliesslich spricht auch noch für diese Sicht, dass Kinder viel gelobt werden müssen um das Gefühl der Vertrauen zu erlangen. Vertrauen, dass sie es oft probieren müssen, auch wenn mal etwas nicht von Anfang an nicht funktioniert, oder zum Scheitern erkannt wird.
Aus diesen drei Gründen ergibt sich ganz klar, dass Eltern viel positives für ihre Kinder beitragen können und sie auch grunsätzlich, die sind, die die Fundamente der Entwicklung, für ihre Kinder legen.
Ich hoffe diese Ansätzte konnten etwas anregen.
- Roswitha BLv 4vor 7 Jahren
Mein Kind hat (vor nunmehr reichlich 25 Jahren) ab dem 4. Lebenstag nachts durchgeschlafen (von 22.00 - 8.00). Vielleicht lag es daran, dass er eher ein phlegmatischer Typ ist. Vielleicht war er einfach von Stillen so geschafft. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich nie eine aufgeregte, unsichere, übervorsichtige Mutter war. Denn diese innere Unruhe überträgt sich ja sofort auf das Baby. Es spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist und wird dann selbst unruhig. Und dann schaukelt sich die Sache hoch - je verzweifelter die Mutti wegen dem unruhigen, schreienden Kind ist, um so nervöser wird auch das Kleine.
Da ich mich damals auch noch um einen Bauernhof kümmern musste, hatte ich sowieso nicht die Zeit, mein Baby zum Mittelpunkt der Welt zu machen, sondern nur zu einem (sehr geliebten) Teil davon.