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Kinderkrankheiten: Lasst ihr eure Kinder impfen?
Impfungen schützen vor schweren Krankheiten mit zum Teil lebensbedrohlichen Folgen. Doch von Fieber über Schreianfälle bis zum allergischen Schock, man hört auch von den verschiedensten Impfreaktion! Lasst ihr eure Kinder trotzdem impfen oder verschont ihr die Kleinen lieber?
Model und Moderatorin Jana Ina Zarrella hat selbst zwei kleine Kinder und weiß wovon sie spricht. In der Yahoo-Webshow „Mum’s Diary“ gibt sie gemeinsam mit Experten viele Tipps zum Thema:
Video: Folge 18 „Kinderkrankheiten“.
26 Antworten
- ?Lv 6vor 7 JahrenBeste Antwort
ich bin in der DDR groß geworden, da wurde ohne wenn und aber geimpft, mit dem Erfolg, das es die Kinderkrankheiten quasi nicht mehr gab
genauso war Tuberkulose kein Thema
heute sind die sog. Kinderkrankheiten wieder auf dem Vormarsch, Tuberkulose kommt wieder
meine Kinder sind geimpft, auch gegen Hepatitis
das Impfrisiko ist zig mal geringer, als der Ausbruch einer Krankheit
und 100 % Sicherheit gibts nirgends
- Ingrid RLv 7vor 7 Jahren
Ich habe mich dafür entschieden, meine Kinder impfen zu lassen, das Standard-Programm. Zeckenimpfung nur, wenn wir in einem Gebiet mit verseuchten Zecken Urlaub machen (weil wir ein Kind kennen, das durch Zecken-Meningitis behindert wurde) . Manche angebotenen Zusatzimpfungen, die ich nicht nötig finde, habe ich nicht machen lassen, aber mich vorher informiert und Vor-/Nachteile abgewägt.
Ich selbst hatte als Kind Keuchhusten und Masern und habe gesundheitliche Schäden davon getragen (Ohren und Augen). Auch bei Windpocken bin ich mehrmals ohnmächtig geworden. Und ich kenne mehrere anthroprosophische Mütter, deren Kinder alle Kinderkrankheiten durchmachen mussten und dabei oft Fieberkrämpfe bekamen.
Das wollte ich meinen Kindern ersparen und stehe dazu. Impfschäden werden heute immer seltener, da die Impfstoffe weiterentwickelt wurden.
Das Risiko bei der Impfung ist für die Kinder heute deutlich geringer als durch schwere Krankheiten.
Quelle(n): PS: Aber warum diese Jana Ina hier so vehement als Expertin verkauft wird, verstehe ich nicht. Jede beliebige von uns Müttern hier ist genauso qualifiziert und könnte ein paar Videos drehen und Ratgeber schreiben. - vor 7 Jahren
Das impfkritische Forum hat der EU eine Studie vorgelegt, in der über 1000 Berichte von Impfgeschädigten präsentiert wurden. Für Deutschland lagen 84 Berichte vor. In 49 Fällen kam es zu Behinderungen, 22-mal zu chronischen Leiden sowie zu einem Todesfall. Häufigste Folgen seien Allergien, Haut- und Atemwegserkrankungen, Asthma, Lähmungen und Hirnschäden. Von "geschminkten" Statistiken ist in dem EFVV-Bericht die Rede und von Pathologien, die nach Impfungen "umbenannt" oder zum "Syndrom" umetikettiert würden. Schwammige Bezeichnungen fallen dann durchs Statistik-Raster.
Das EFVV kritisiert auch, dass die Impfstoffe standardisiert seien, aber jeder Mensch individuell reagiere. Eine Impfpflicht lehnt Welter ab: "Eine Impfung ist ein schwerer Eingriff in die Integrität eines Menschen. Impfzwang ist gegen das Grundgesetz, das die körperliche, geistige und seelische Integrität garantiert."
Das sagen Eltern ungeimpfter Kinder:
»Wir haben fünf Kinder. Mein Mann und ich wurden gegen alles geimpft, was es vor 35 - 42 Jahren gab. Wir sind beide schlimme Allergiker. Unsere erste Tochter wurde Anfang der 90er geboren und nach der offiziellen Impfempfehlung durchgeimpft. Also in der Klinik TBC (Tuberkulose), etwas später Tetanus, Diphterie, Polio (Kinderlähmung), HIB(HIB: Haemophilus Influenza Typ-B: Entzündliche Erkrankung im Hals-Nasen-Ohren-Bereich.) und den damals neuen Keuchhustenimpfstoff – wir nahmen an der Studie zur Einführung desselben teil. Als sie ein Jahr alt war, hatte sie schon das volle Programm hinter sich. Dann kam Masern, Mumps, Röteln – und mir kam es komisch vor, dass dagegen geimpft werden „muss”.
Meine Tochter war die ersten zwei Jahre nonstop krank: Mittelohrentzündungen, Grippe, Erkältungen, Scharlach, Wind-pocken, Röteln und Masern. Mit sechs Jahren hatte sie ihren ersten allergischen Asthma-Anfall. Sie hat so ziemlich alle Allergien, die mein Mann und ich auch haben. Mit 7 bekam sie die Hepatitis-B Impfung. Sie wurde übrigens 6 Monate lang voll gestillt, insgesamt ein Jahr.
Wir bekamen unser fünftes Kind 2002 – und es wurde nie geimpft. Es ist nun zwei Jahre alt und hat noch nie eine ernste Erkrankung gehabt – und bisher auch keinerlei Allergien! Die Scharlachwellen der Geschwister zogen unbemerkt an ihr vorbei. Sie wurde etwa 11 Monate voll gestillt. Mein ungeimpftes Kind ist im Vergleich zu den anderen eindeutig weniger krank. Ich denke heute, dass Impfungen zu vielen Erkrankungen führen und einen Menschen körperlich beeinträchtigen können. Und daher wird in meiner Familie nie wieder jemand gegen irgendwas geimpft. Liebe Grüße, ...«
http://www.kent-depesche.com/archiv/impfen/impfen7...
Wenn man so wie ich schwerstbehinderte Kinder kennt, die ohne die Masernimpfung völlig gesund aufgewachsen wären, denkt man über Impfungen gründlich nach und informiert sich in alle Richtungen.
So wie es aussieht, überwiegen die Hirnschädigungen die allein durch die Masernimpfung ausgelöst wurden, bei weitem.
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/impfen-ma...
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wp-conten...
Geimpfte Kleinkinder haben tendenziell mehr Infekte als ungeimpfte Kinder und leiden häufiger an Allergien. Dies ergab eine wissenschaftliche Umfrage des Robert Koch Institutes unter mehr als 13.000 repräsentativ ausgewählten Familien in Deutschland. Bei ungeimpften Kindern im Alter unter zehn Jahren wurde kein einziger Fall von Asthma identifiziert. Laut Studienautoren ist jedoch alles in Ordnung.
- Bingi 7Lv 7vor 7 Jahren
nicht zuviel > gegen Zecken ist überflüssig, leider bei meinem ersten Sohn - war ja jede Impfung laut dem Arzt damals mehr als wichtig > auch gegen Keuchhusten > würde ich alles nicht mehr machen > nach zwei Jahren kam mein jüngster Sohn zur Welt und dieser wurde nur geimpft > was auch wirklich wichtig war:
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- ?Lv 7vor 7 Jahren
Nein. Die sind schon erwachsen und müssen deshalb selbst entscheiden , ob sie eine Impfung brauchen.
- HatschepsutamunLv 6vor 7 Jahren
Ich lasse meine Kinder immer impfen, gegen Mumps, Masern, Röteln ..., aber nicht gegen Zecken und diese anderen "Modeimpfungen". Da mein großer gerne Fisch und diese Sachen ist, frisch aus dem Meer, überlege ich auch die Hepatitis.
Wenn eine Bekannte ihr Kind hätte impfen lassen, dann wäre das Mädchen nicht an einer dieser Krankheiten erkrankt und muss nun ihr leben lang Insulin spritzen, da Sie durch die Krankheit Diabetikerin geworden ist.
- PankhLv 6vor 7 Jahren
ich beschütze meine kleinen lieber vor so vielen krankheiten wie möglich.
Man hört auch, dass nazis auf dem mond leben, glaubst du das auch ?!
- Der ElchLv 7vor 7 Jahren
Oh Himmel - schon wieder die Sendung für Dumme!
Ich habe mein Kind impfen lassen und ich würde es immer wieder tun!
- starmanimumLv 5vor 7 Jahren
Jana -Ina Zárella kann vielleicht Tipps zum Thema "wie heirate ich eine Casting-Survivor" geben, da weiss sie sicher, wovon sie spricht. Ansonsten ist sie genausowenig eine Kapazität im Bereich Gesundheit sie Hinz und Kunz und jeder andere mit 2 Kindern und kann nur das ablesen, was ihre Redaktion auch immer für Quatsch auf ihre Ablese-Kärtchen druckt. Wenn man mal Bilder von Kindern gesehen hat, die Pocken haben (was früher eine sehr häufige Todesursache war) , weiß, warum man Kinder impfen lassen muss. Ausser man vertritt das Prinzip der natürlichen Auslese. Und wenn die Kids dann die Masern kriegen oder TBC und dem Tod nahe sind, müssen sie dann erst ins Krankenhaus und von der bösen Schulmedizin behandelt werden....