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Im Mai steht die Europawahl an. Offizieller Wahlkampfbeginn (Stände) ist wann?

Upps, meine Frage habe ich ja schon gestellt. Ab wann dürfen die Parteien mit Ständen auf Marktplätzen, Fußgängerzonen usw. präsent sein? Danke für evtl. Antworten.

4 Antworten

Bewertung
  • Tifi
    Lv 7
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Meiner Kenntnis nach ist die Plakatierung 30 Tage vorher zulässig.

    Infostände jederzeit, sind bei der Stadt/Kommune anzumelden.

  • vor 7 Jahren

    Die Kommunen sind Eigentümer der Plätze, Laternepfähle usw. und bestimmen, ab wann vorher diese (ggf. gegen Gebühr) benutzt werden dürfen.

    Plakate in der Regel 8 Wochen vorher, die Stände 4-6 Wochen vor der Wahl. Aber wie gesagt, kommt auf die Kommune an.

  • vor 7 Jahren

    Nutzed die Zeit, denn das wiedererstandene Römische Reich wird noch viel von sich zu reden haben.

  • vor 7 Jahren

    Die Bedeutung des sogenannten "Wahlkampfes" der

    Parteien wird ganz deutlich überschätzt. Die jetzige

    Bundeskanzlerin sagte früher einmal "die Wahrheit" dar-

    über:

    "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was

    vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den

    Wahlen noch gilt und wir müssen damit rechnen, dass

    sich das >>in verschiedenen Weisen<< wiederholen

    kann..." - Siehe:

    http://www.youtube.com/watch?v=vGuXVzgZ1uA

    Später, als Bundeskanzlerin, meinte sie: "Wir - (die

    Regierung) -"können nicht immer 'ne Umfrage machen,

    was >>die Leute<< - (also das Volk) - davon halten"

    (was die politische Klasse mit dem Voilk zu veran-

    stalten beabsichtigt) - "Es ist egal, was geschrieben

    wird, was gesagt wird: Es wird so gemacht (wie sie,

    die Kanzlerin - "es schon immer gesagt" habe...

    http://www.youtube.com/watch?v=h5qOYDCkiIQ

    In Deutschland gibt es keine Demokratie - viele Wäh-

    ler wissen nicht mehr, wen sie noch wählen könnten

    und der "Wahlkampf" ist nur Theater, mit welchem

    die Parteien und die politische Klasse dem Volke

    "Demokratie" vortanzen:

    "Die Politik, die wird woanders gemacht, Interessen-

    verbände, die machen die Politik, die ziehen die Fä-

    den..." (Georg Schramm).

    "Diese Art von Demokratie wird deshalb so gerne

    von den Politikern als >>repräsentive Demokratie<<

    bezeichnet, weil sie sehr genau wissen, dass dies

    ein Etikettenschwindel ist. Das ist keine gute Demo-

    kratie, das ist keine schlechte Demokratie, das ist

    überhaupt keine Demokratie, sondern eine Lobby-

    isten - und Parteiendiktatur...."

    http://www.kritisches-netzwerk.de/forum/deutschlan...

    Was notwendig wäre, das ist Einfürung von

    Demokratie wie z.B. in der Schweiz, wo das Volk

    bei politischen Entscheidungen "das letzte Wort"

    hat:

    "Das wohl am meisten hervorstechende Merkmal der

    (>>direkten<<) Demokratie sind die häufigen, mehr-

    mals jährlichen stattfindenden Volksabstimmungen über

    Gesetze, Sachfragen und auf Gemeindeebene auch

    über das Budget [Haushalts-Voranschlag]. An einem

    Abstimmungswochenende können ohne weiteres ins-

    gesamt mehr als zehn Fragen auf Bundes-, Kantons- und

    Gemeindeebene anstehen. Eine grosse Zahl von ehren-

    amtlichen, gewählten StimmenzählerInnen bewältigt die

    Auszählung der Stimmen in der Regel zwischen Sonntag,

    12.00 Uhr (Schliessung der Wahllokale) und etwa 18 Uhr.

    Erste Hochrechnungen der Universität Bern sind jeweils

    schon ab 14 Uhr verfügbar... " - Siehe:

    http://demokratie.geschichte-schweiz.ch/direkte-de...

    In einem solchen System bräuchte man sich

    nicht darüber zu wundern, wenn das, "was

    von den Parteien vor den Wahlen gesagt wird,

    nach den Wahlen nicht mehr gilt" - dann gälte

    das, was das Volk entschieden hat.

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