Abnabelungsprozess mal andersrum - wie geht Ihr Kinder damit um?

Junge Menschen sollten in Eigenverantwortung ihre Chancen ihres Lebens

ausschöpfen, eigene Lebensspuren zu treten.

" deist mi 'n bäten leed mien lütt Diern "

( tust mir etwas leid mein kleines Mädl )

Meine Frage ist , was mag sie wohl wissen wollen ?

Noch wichtiger , - warum ?

Die Abnabelung der Kinder egal wie klein / groß

vollziehen Hunger ,Durst ,Drohnen, Raketen, Granaten .

Dabei sind nicht die Diktatoren schuldig. Denn das sind

ja bei uns Gottgläubige und wenn die zu bekehrenden

ungläubigen Menschen sich wehren ?

Und wenn mir gebildete gläubige Bürger verklären,

dass jeder Tag wo wir in anderen nicht abnabeln ,

es bei uns Arbeitsplätze kostet ?

. .Die Antwort ist bei uns viel einfacher .

Soweit ein Kind Mutter hat oder Mutter & Vater,

ist es kaum übertragbar auf Nachbarn oder andere Verwandte.

Welcher Einfluss wirkt auf ein Kind bis es eine eigene Schultüte

öffnen darf ? Und bis das gleiche Kind dann Konfirmation

oder Jugendweihe haben darf oder muss ?

Was fragt ein Wanderer einem Mädl oder Buben ?

Ist das jetzt wirklich das top Handy ? Hast du den Kids

in Spanien gezeigt was wir Marke tragen ?

Keiner fragt die Kids , wie oft hast du daheim gemeinsam

gelacht und geweint ?

. . . . ..Frage A- nabelungspro- - , an d- - - rum ?

. . ( wer Internet hat sieht's bei Wicki ....... klaro ! )

Wir ? Es geht mit uns um !.

................ ....... " Wir - & Es - - ," sagen Beide .

Ich lasse meine Eltern schon seit 28 Jahren alleine gehen !

Sie haben ihr Leben, ich habe meines !

Da wir alle 3x7 sind klappt das auch ganz wunderbar !

LG cat !

Die Voraussetzung für einen solchen Moment, also dass man das Gefühl hat, seine Eltern ziehen lassen zu müssen, ist ein hohes Maß an Selbstverständlichkeit, mit dem man seinen Eltern gegenübersteht. Ich vermute, Menschen mit einem sehr gradlinigen Lebenslauf gerade während ihrer Kindheit und Jugend sind davon wesentlich stärker betroffen, als die, die ihre Eltern schon früh als sehr flexibel erlebt haben.

Solche Momente sind doch meist davon geprägt, dass die Eltern in den Augen des "Kindes" Entscheidungen treffen, die nach Meinung des Kindes ungewohnt sind, neu oder nicht den erwarteten Verhaltensmustern entsprechen. Deswegen denke ich, dass man sich, wenn man betroffen ist, in erster Linie fragen muss, welches Bild man von den eigenen Eltern hat, warum man es hat. Man hat sich selbst abgenabelt, man hat sich selbst gefunden. Wo liegt also das "Problem" dabei, wenn die eigenen Eltern dieses Recht auch für sich selbst einfordern?

Bei all der Selbstverständlichkeit, mit der der Selbstverwirklichungsprozess der eigenen Person hingenommen wird, grenzt es doch ein bisschen an Arroganz, sich in dem Maße menthal "über" die eigenen Eltern zu stellen. "Jemanden ziehen lassen", was hierbei mitschwingt ist "die Erlaubnis zu erteilen" oder "billigen". Eine solche Einstellung gegenüber den eigenen Eltern ist vielsagend.

Unsere Pflicht als Eltern ist es- die Kinder solange im Haushalt zu haben, bis sie wirtschaftlich Selbstständig sind

Versien sie ihr eignes Geld um ein eignes Leben leben zu können - dann haben die Eltern auch das Recht ihnen die Tür zu weisen

Unsere Tochter war 26 hatte einen gut bezahlten Job- geb auch Geld ab- spaarte für Reisen ins Ausland im Jahr zweimal

Aber ich hstte die Hausarbeit und essen auf dem Tisch zu stellen- dass reichte mir

Beim begsten Urlaub sagten wir- wenn Du wieder kommst wohnst Du hier nicht mehr, wir besoregen Dir eine Wohnung und zahlen die erste Runde- Miete, Makler und kaution

Wir haben es wahr gemacht und als sie aus dem Urlaub kam, bekam sie die Schlüssel

Sie hat wirklich geweint und wollte nicht - am negsten tag sind wir in ihre neue Wohnung gefahren und sie lächelte wieder

Wir sind immer für sie da aber irgendwann haben wir auch ein Recht auf unser eignes Leben

Ja, das betrifft die von der Mama erzogenen bequemen Nesthocker die ihre gelebte Eigenverantwortung

verweigern.

Die zur Trägheit erzogen wurden, dass sich die Mama um ihre Bequemlichkeit perfekt kümmert.

Das habe ich bereits alsGrundschüler erlebt das meine Eltern in verschiedene Richtungen "zogen" und landete schließlich bei meiner senilen Großmutter.

Geschadet hat es mir nicht, ich lernte früh das ich auf mich selbst angewiesen war und ich lernte, das ich für alles was ich tat selbst verantwortlich bin.

Ein Kind sollte sich so früh als möglich abnabeln um SELBST und eigenverantwortlich im Leben zu stehen - denn das bedeutet ja nicht den Kontakt zu den Eltern zu verlieren wie es bei mir der Fall war.