Warum ist es der Staatsanwaltschaft nicht gelungen, dem Chr. Wulff einen Strick zu drehen?

weil an den vorwürfen einfach so gar nichts dran ist. die presse wollt es so, dass er untergeht. aber in wirklichkeit ist so gar nichts dran. vielleicht hat er geld bekommen von einem freund. wahnsinn. welcher freund würde das nicht machen? vielleicht hat sein freund ihm mal ausgeholfen, sein kindermädchen zu bezahlen. wenn ich einen freund hätte, der das nicht mal kurz für mich machen würde, dann würde ich mich echt fragen, was ist das für ein freund.

all das kreide ich ihm gar nicht an. ich finde, das alles ist ganz normales verhalten. und meiner meinung nach hätte er als bundespräsident nicht zurücktreten müssen. meiner meinung nach hätte er erst gar nicht zum ministerpräsidenten gewählt werden dürfen!

Wulff scheint selbst ein gerissener Winkeladvokat zu sein,

der aus dem FF die Tricks der Beweisführung kennt?

Recht haben, Recht sich erschleichen sind 2 Paar Schuhe.

Folglich bekommt Christian Wulff den Ehrensold jetzt zu Recht und wenn auch nur als Schadensersatz.

..sollte man nicht auch den Gedanken zulassen, dass Christian Wulff gar nix ungesetzliches gemacht hat ?

...oder niemand will, dass ein Expräsident verurteilt wird. Wie stünden wir denn sonst vor dem Ausland da. Und der Bericht über Korruption, die so wunderbar gering ist in D, müsste neu geschrieben werden.

Die Staatsanwaltschaft hat nie gelernt, wie man einen Strick dreht.

Dabei ginge das so einfach:

http://www.volksen.de/volksen-historisch/alte-beru...

Die Verfahrensführung wirft schon für den unbeteiligten nur aus den Medien informierten Bürger Fragen auf.

Zum einen scheint die StA "widerwillig und schlampig"ermittelt zu haben.zum anderen hat man den Eindruck,das der Richter "befangen" ist.

Mir drängt sich vermehrt der Eindruck auf,das man unter allen Umständen vermeiden will,das ein deutscher Bundespräsident verurteilt wird.

Warum wurde zb Olaf Glaeseker nicht die Kronzeugenregelung angeboten ?

Der engste vertraute von Wulff schon aus Niedersachsen hätte sicher,sofern er straffrei bleibt etliches zu sagen gehabt....aber mit dem Damoklesschwert der Selbstbezichtigung wurde Glaeseker eben "vergesslich".

" Christian Wulffs einstiger Sprecher Olaf Glaeseker hat sich im Korruptionsprozess gegen seinen früheren Chef als Zeuge mit großen Gedächtnislücken präsentiert. Eine andere Zeugin dagegen brachte heikle Details ans Licht."

http://www.faz.net/aktuell/politik/korruptionsproz...

Mir scheint es wie in der Causa Schavan zu sein,wo die "Angie" der Freundin Anette den goldenen Handschlag gab.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article1245...

Mann muss ja auch fragen-Welches Wissen um Leichen im Keller anderer Spitzenpolitiker hat Wulff,die er im Falle einer Verurteilung-Aberkennung seines

"Ehrensold" ausgeplaudert hätte.

Es ist ja nicht so,das nicht fast täglich Schwarzgeldaffären parteiübergreifend gemeldet werden und sogar Berlins "Und das ist auch gut so" da schützend seine Hand drüber hielt...

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/424306...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlins-...

http://www.welt.de/politik/deutschland/article1246...

stolperte-ueber-ein-Partei-Tabu.html

Der Fisch stinkt doch hier eindeutig vom Kopf her,

aber es ist nicht was nicht sein darf ?