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Christentum und Homosexualität?

Hey Leute,

wir machen zur Zeit ein Schulprojekt und ich wollte wissen wie es sich im Christentum mit der Homosexualität verhält. Ist es z.B. erlaubt zu heiraten oder gibt es Verse in der Bibel die Homosexualität verbieten etc.? Da ich nichts eindeutiges im Internet dazu finden kann und mich da auch nicht auskenne wäre es echt nett wenn ihr mir da weiter helfen könntet! :D

LG und Dankeschön im voraus! :D

27 Antworten

Bewertung
  • Khan
    Lv 7
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Passt beides nicht zusammen, in der Bibel gibt es einige Stellen die besagen, dass Homosexualität für Gott eine Sünde ist.@Remo ist homosexuell und hat auf diese Frage wahrheitsgemäß geantwortet und seine Antwort objektiv dargelegt, unabhängig davon, was er davon hält, ohne sich irgendwas zurechtzubiegen, wie es ihm gerade in den Kram passt usw, eine viel bessere Antwort kannst du eigentlich nicht mehr kriegen.

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    ich hoffe du findest gute Antworten hier auf R&S

    ich weiß natürlich wieviel Du Spielraum hast aber hier ein paar Stichpunkte

    Wo es Homosexualität, freie Liebe, Drogen und Alkoholismus gibt, ist die Welt der wahren Liebe weit entfernt. In dieser Welt sagt Satan den Menschen ganz offen:

    "Trinkt! Nehmt Drogen! Habt freien Sex!"

    -> Smm

    Gott hat einen ganz klaren Standard für sein Ideal. Darüber hinaus gehören Mann und Frau zusammen, um als Abbild Gottes die Einheit absoluter Liebe zu erleben.

    Quelle(n): smm, upf.org
  • vor 7 Jahren

    Es gibt einige Bibelstellen in der Bibel über Homosexualität und die Ehe.

    Römerbrief: 1,24-28;

    1. Korinther, 7, 1-11;

  • ?
    Lv 6
    vor 7 Jahren

    Ja, die Homosexualität ist verboten.

    Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie."(1Mo 1,27)

    "Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Gräuel verübt." (3Mo 20,13)

    "...und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst." (Röm 1,27)

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  • Remo
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Homosexualität ist in allen monotheistischen Religionen eine Sünde. Allerdings werden sie inzwischen nicht mehr von ihnen verfolgt sondern als krank und heilbar angesehen.

    Ämter in der Kirche dürfen sie allerdings nicht besetzen, da dies nur Menschen dürfen, die nach der christlichen Sittenlehre leben.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Widernatürlich.

    Homosexualität ist in allen Religionen eine Sünde. Allerdings werden sie inzwischen nicht mehr von ihnen verfolgt sondern als krank und heilbar angesehen.

  • vor 7 Jahren

    Hallo Du :-)

    Es gibt mehrere Stellen in der Bibel. Hier ist eine aus dem 3 Buch Mose

    Lev Kapitel 20 Vers 13 Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.

    Und lass Dir nicht erzählen das Jesus nichts dagegen sagt. Er ist gekommen um das Alte Testament zu erfüllen und nicht um es aufzuheben.

    Aber lies selbst ;-)

    Evangelium nach Matthäus 5,17 - Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.

    Er sagte ja auch nicht das er Homosexualität will oder sie toleriert. Alles was falsch ausgelegt wurde von den Schriftgelehrten hat er direkt angesprochen und korrigiert. Beispiel ?

    Ex 21,24 - Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß,

    Jesus sagte

    Mt 5,38 - Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.

    Mt 5,39 - Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.

    Jedoch sollen wir alle Menschen trotz ihrer Sünden lieben. Überlassen wir das Gericht Gott. Wir sollen die Menschen nicht verurteilen. Jedoch sollen wir Homosexualität nicht gutheißen! Und falsche bzw. zuviel Toleranz kann uns auch zum Verhängnis werden. Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.

    Liebe Grüße

    Quelle(n): Bibel
  • vor 7 Jahren

    Manche Menschen, eine Minderheit macht sich zum Opfer ihrer abartigen Gedanken,

    ihrer Lüsternheit, Geilheit.

    In den Büchern Mose wurden Homosexuelle gesteinigt, im Iran heute an

    Baukränen hochgezogen.

    Paulus der Apostel der Heiden.

    Die Gottlosigkeit der Heiden.

    18 Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Rechtsbruch der Menschen, die die Wahrheit in Rechtlosigkeit aufhalten.

    19 Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,

    20 damit dass Gottes nicht sichtbare Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken,

    nämlich an der Schöpfung der Welt;

    also dass sie keine Entschuldigung haben,

    21 die-weil sie wussten, dass ein Gott ist,

    und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt,

    sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden,

    und ihr nicht verständiges Herz ist verfinstert.

    22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Toren geworden

    23 und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen, Idolen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

    24 Darum hat sie auch Gott da-hingegeben in ihrer Herzen Gelüste,

    in Zuchtlosigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,

    25 sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge

    und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.

    26 Darum hat sie auch Gott da-hingegeben in schändliche Lüste:

    denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den nicht natürlichen;

    27 desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums

    (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.

    28 Und gleich wie sie nicht geachtet haben, dass sie Gott erkannten, hat sie Gott auch dahin gegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,

    29 voll alles Zügellosigkeit, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit,

    voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,

    30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, geltungssüchtig, Schändliche, den Eltern ungehorsam,

    31 nicht vernünftige, Treulose, Lieblose, nicht versöhnlich,

    nicht barmherzig.

    32 Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, dass, die solches tun,

    des Todes würdig sind,

    und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

    Römer 1

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Bibel und Homosexualität.

    Wenn ein Mann sich mit einem anderen Mann wie mit einer Frau vergeht, haben beide Schändliches begangen. Sie sollen mit dem Tode bestraft werden; es lastet Blutschuld auf ihnen.

  • Otto
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Zum B.sagt die Bibel in 1.Timotheus 1:9-11. " Das Gesetz ist nicht für einen gerechten Menschen öffentlich bekanntgegeben . . ., sondern für Gesetzlose und Widerspenstige, für Gottlose und Sünder, . . .Hurer, Männer, die bei männlichen Personen liegen, . . und was sonst noch der gesunden Lehre entgegengesetzt ist, gemäß der herrlichen guten Botschaft des glücklichen Gottes."

    (Vergleiche es mit 3.Mose 20:13.)

    Römer 1.24-27 wurde schon erwähnt.

    Quelle(n): Bibel
  • vor 7 Jahren

    Wer waren die Urchristen, die sich für den reformierten

    Jüdischen Glauben der tragfähigen-fürsorglichen Liebe so eifrig interessierten, ja sogar sich sehnten?

    Zumeist waren es aus dem Völkergemisch der Römischen Militärregierung

    durch verlorene Kriege gegen die Römer Menschen aus aller Herren Länder, ohne Schuld in die Sklavenschaft geraten, die fast Rechtlosen.

    Sie brachten alle möglichen Aberglauben ihre Götzen und Götter mit,

    durch die sie sich geängstigt fühlten.

    Der Kultus der Jüdischen Glaubenslehre war für sie ein Geheimnis.

    Durch die Missionare wie der Apostel Paulus, Barnabas, Petrus

    wurden sie mit dem Heil – Angebot der Dreieinigkeit Gottes bekannt.

    Die zur Christlichen Glaubenslehre neu Hinzugekommenen fühlten sich

    wohl ihrer Gemeinschaft ihrer Gottesfürchtigen Lehrer – und Helfer.

    Der Brief des Apostel Paulus an die damaligen Urchristen in Kollssä,

    der heutigen Türkei, gab ihnen Stabilität, ein Stück Sicherheit,

    manchen sogar Geborgenheit.

    Wer diesen Brief liest, erhält einen Eindruck vom Geist dieser Gemeinschaft.

    Kolosser - Kapitel 1

    1 Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes,

    und Bruder Timotheus

    2 den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo:

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater,

    und dem HERRN Jesus Christus!

    Dank und Fürbitte für die Gemeinde

    3 Wir danken Gott und dem Vater unsers HERRN Jesu Christi und beten allezeit für euch,

    4 nachdem wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus

    und von der Liebe zu allen Heiligen, (Herausgerufenen)

    5 um der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel,

    von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit

    im Evangelium,

    6 das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar,

    wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr es gehört habt und erkannt

    die Gnade Gottes in der Wahrheit;

    7 wie ihr denn gelernt habt von Epaphras, unserm lieben Mitdiener, welcher ist ein treuer Diener Christi für euch,

    8 der uns auch eröffnet hat eure Liebe im Geist.

    9 Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir's gehört haben,

    hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit Erkenntnis seines Willens in allerlei geistlicher Weisheit

    und Verständnis,

    10 dass ihr wandelt würdig dem HERRN zu allem Gefallen und fruchtbar seid in allen guten Werken

    11 und wachst in der Erkenntnis Gottes und gestärkt werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht zu aller Geduld und Langmut

    mit Freude,

    12 und Dank sagt dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht;

    13 welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,

    14 an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut,

    die Vergebung der Sünden;

    1. Kolosser 1

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