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Warum erkennt man alles später?

Warum erkennt man erst nach 20-30 Jahren die Augenblicke in denen man glücklich war (oder glaubt glücklich sein zu glauben), ohne Zusatzmittel?

4 Antworten

Bewertung
  • vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    wenn man eben jünger ist - erscheint einem das Leben einfach leichter und je älter man wird, je mehr bereut man in früheren Jahren - wo man noch jung war nicht alles das gemacht zu haben was man hätte alles machen können > doch es ist nie nicht zu spät, mach einfach alles was noch geht und dir Freude bereitet.

  • Marita
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Weil man in dieser Zeit noch zu jung war, um die glücklichen Momente fest zu halten. Und man weiß auch im Nachhinein, das diese Zeit auch nie mehr zurück kommt

    LG Marita

  • vor 7 Jahren

    Der Mensch wächst in seine Reife hinein, und kann deshalb nicht immer auf das Zeitbezogene wachsen.

    Erkenntnisse durch ein verinnerlichen der Lebensabschnitte beruhen im wesentlichen auf deine Gefühls-

    welt, die nun mal bei jedem Menschen anders gelagert ist. Der Apfel hat auch ein Wachstum zur Frucht.

    Wirst du aber den Apfel nicht Essen und ihn lieber aufbehalten, so wird er immer mehr altern und faulig

    werden. Die Frucht zerfällt und ist nur noch Kompost. Die Erkenntnisse mögen zunehmen, aber dein

    Leib zerfällt ebenso wie die Frucht. Nun, was bleibt den da noch übrig?

    Darum bedenke deines Abgangs und hole dir das ewige Lebenselixier bei Jesus Christus, dem Herrn.

    "Wer mich mit Aufrichtigkeit sucht, von dem werde ich mich finden lassen."

  • X
    Lv 4
    vor 7 Jahren

    Vielleicht, - weil erst im Alter viele Menschen die Zeit und die Muße besitzen, sich über ihr gelebtes Leben Gedanken zu machen!?

    Als Kind gibt es zuviel Neues zu entdecken, zu lernen.

    Als Jugendlicher, möchte man dazugehören, etwas ganz besonderes sein. - Man richtet sich zu sehr nach der Außenwelt, nach all dem was einen fasziniert. -

    Man läuft quasi weg, vor dem was man Einsamkeit nennt, - weil man Angst davor hat, alleine zu sein.

    Dabei ist es gerade *das Alleinesein*, das, wodurch man vieles lernen und erkennen kann!. - Die Chance hat, das erste Mal über sein Leben nachzudenken. - Dinge zu verarbeiten, die unangenehm waren und sind. *Probleme* -

    Etwas was bis dahin, bis zur Jugend, die Eltern sowie all die, die für sie da waren , sie geliebt haben, wie selbstverständlich ihnen aus dem Weg geräumt.

    *Aber nein, man ist ja schon Erwachsen!*

    Man weiß alles besser als die Eltern, als die Generationen, die einen so vieles beigebracht! (lach)

    Nur mit der Verantwortung fürs eigene Leben, kommt man nicht so gut zurecht.

    Darum fliehen viele von ihnen davor, indem sie immer auf der Suche nach dem gewissen Kick sind. - Und gehen fast zu Grunde, wenn sie ihn nicht finden.

    *Ja nicht mit der unangenehmen Realität befassen* - Sich mit dem, was mit dem eigenen Leben zu tun hat, auseinandersetzen. (grins)

    Es ist unangenehm, darum überdeckt es gleichermaßen all das wundervolle, was man im Leben so miterlebt hat.

    Natürlich kann man das nicht pauschalisieren, es gibt immer ausnahmen! - Doch bei vielen von ihnen, kommt erst mit der Reife, die Erkenntnis:

    *Das man so lange man vor sich selber wegläuft, nie all das wundervolle aus dem eigenen Leben schauen kann!*

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