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Warum haben andere so leicht im leben und andere so schwer?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Fragen, die mit dem Wort "warum" beginnen, sind erfahrungsgemäß schwer zu beantworten. In deinem Fall liegt es an der Astifikation der Kontermeduse. Sie bremst die Wupptität aus und bewirkt somit, dass manche es im Leben leichter haben als andere.

    @Die Süsse: Deine Darlegung kann ich zu 100% bestätigen. Ich habe nur versucht, den Sachverhalt etwas einfacher auszudrücken.

  • ?
    Lv 6
    vor 7 Jahren

    Niemand ist zufällig gut, die Tugend hast Du zu lernen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Das ist halt Glück oder Pech: Die falschen Eltern, die falsche Schule, die falsche Wohngegend, wo man aufwächst, und schon hat man Pech

  • *seufz*

    Mir fällt es im Moment besonders schwer, meinen beiden Vorantwortern zu folgen.

    @Karl A.rsch, Fragen die mit "Warum" beginnen, gehen Erfahrungsgemäß eher durch !

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  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    tja, man sieht nur das bei anderen leuten, was man sehen will ...

  • vor 7 Jahren

    die einen sind ehrlich haben es leicht

    die anderen wollen nur luegen und haben nur probleme

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Es liegt wohl im Denken jedes einzelnen Menschen!

  • vor 7 Jahren

    Das bestimmst Du in Eigenverantwortung mit Deiner Denke.

    Was kann Tunnel-denke durch Ansprüche, Erwartungshaltung, Illusionen, bewirken?

    „Das höchste Gut, ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.“

    „Am stärksten ist, wer sich selbst beherrscht.“

    „Der Weg zu einem guten Charakter ist niemals zu spät.“

    „Niemand ist zufällig gut, die Tugend hast du zu lernen.“

    Lucius Annaeus Seneca 4 v. Chr - 65 n. Chr., römischer Politiker

    „Sei nicht traurig, wenn Du nur kleine Schritte machen kannst, doch bleibe niemals stehen.“

    "Bist du nicht fleißig in der Jugend,

    wirst du im Alter traurig sein!"

    Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph,

    bestimmend für die Gesellschaft- u. Sozialordnung Chinas.

  • vor 7 Jahren

    karma

  • vor 7 Jahren

    Karl, da kann ich nicht mitgehen mit Deiner These.

    Wupptität im konträren Zusammenhang gesetzt zur subaltären Wirkung der Koaxialaffinität bei andauernder Astifikation erzeugt bei dem gegenwärtigen Lebensverhältnismässigkeitsstreaming keine alegorative Exmakortion der Lebensumstände.

    Einzig leicht und schwer als Lebensumstandsquotienten im digital Anzeigemodus erbringt modifizierungssichere Testergebnisse. Welche widerrum zu eine Einflussnahme führen könnten, jedoch nicht sollten wenn negativ konkräre Entwicklungstendenzen anliegen oder nicht.

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