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Wie kann man das EU-Bewusstsein des Einzelnen als Politiker steigern?

Und welche Abschlüsse, Studiengänge etc., die in Deutschland gemacht werden, werden in anderen Ländern nicht anerkannt?

5 Antworten

Bewertung
  • vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    "EU-Bewußtsein steigern?" Vielleicht sollte man vielmehr bedenken, dass

    durch den Lissabon-(EU-Reform-)Vertrag Verfassungsexperten zufolge

    uns die Diktatur der nicht gewählten, durch die EU-Bürger nicht kontrollier-

    baren EU-Kommissare droht !

    "Warum haben viele Menschen keine Lust mehr auf “Europa”?

    "In der TV-Sendung >>Neues aus der Anstal<< sagt Comedian Erwin

    Pelzig unverblümt seine Meinung":

    “>>Scheitert der Euro, dann scheitert Europa<<, sagte Bundeskanzlerin An-

    gela Merkel. Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig ist da anderer

    Meinung."

    "Vor dem Hintergrund der geplanten Wasserprivatisierung in Europa hielt er

    in der Sendung >>Neues aus der Anstalt<< eine flammende Rede gegen

    EU-Diktatur und für mehr Demokratie in Europa."

    Pelzig: “Wenn Europa scheitert, dann scheitert es vielleicht nur daran, dass

    die Europäer einfach keinen Bock mehr haben auf irgendwelche nicht-demo-

    kratisch gewählten EU-Kommissare, die sich von irgendwelchen Geld scheis-

    senden Lobbyisten bei ihren Puffbesuchen in Brüssel einreden lassen, dass

    der Markt schon alles richten wird..." - Siehe Video in u.a. Link:

    http://www.goldreporter.de/erwin-pelzig-flammende-...

    Siehe auch:

    "EU-Diktatur durch Vertrag von Lissabon"

    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1148828...

    http://www.eu-diktatur.com/

    http://www.youtube.com/watch?v=uYPlDQwaN0c

  • vor 7 Jahren

    EU Bewusstsein in Deutschland entwickeln.

    Das Jahr 2012 wurde von der EU als Europäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung benannt. In diesem Jahr will die EU Bewusstsein schaffen für die Probleme von Armut und sozialer Ausgrenzung und zugleich die politische Aufmerksamkeit bündeln.

    Die Anerkennung von Rechten: Das Grundrecht der von Armut und sozialer Ausgrenzung Betroffenen auf ein Leben in Würde und umfassender Teilhabe an der Gesellschaft muss anerkannt werden. Dazu soll ein schärferes Bewusstsein der Öffentlichkeit, die Förderung des effektiven Zugangs zu sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Rechten sowie zu ausreichenden Ressourcen beitragen. Stereotypen und Stigmatisierung sollen bekämpft werden.

    Gemeinsame Verantwortung und Teilhabe: Dies beinhaltet die Information der Öffentlichkeit mit den Anliegen des Europäischen Jahres unter Betonung der Verantwortung der Allgemeinheit und des Einzelnen, Förderung und Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeit und Sensibilisierung sowie Engagement dafür.

    Zusammenhalt: Der soziale Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft soll gefördert werden. Dies soll auch dadurch geschehen, dass die Öffentlichkeit für die Vorteile sensibilisiert wird, die mit einer Gesellschaft verbunden sind, in der es möglichst wenig Armut gibt, in der eine gerechte Verteilung ermöglicht wird und in der niemand ausgegrenzt wird.

    Engagement und konkretes Handeln: Das Engagement zur Beseitigung von Armut und sozialer Ausgrenzung soll in der Politik, bei den sonstigen gesellschaftlichen Akteuren sowie den ehrenamtlich Tätigen gefördert werden.

    Eine Priorität soll im Europäischen Jahr auch auf der Überwindung von Diskriminierung und Förderung der sozialen Eingliederung von Zuwanderern und ethnischen Minderheiten liegen.

    Die Ziele des diesjährigen Europäischen Jahres sind sehr eng mit dem Motto der Interkulturellen Woche »Zusammenhalten – Zukunft gewinnen« verbunden. Die Betonung von Zusammenhalt und Überwindung sozialer Ausgrenzung sind beiden Initiativen ein Grundanliegen. Um den Zusammenhalt in einer Gesellschaft zu stärken, ist es aus Sicht der Caritas unerlässlich, die Vielfalt eines Landes zu achten und zu bejahen – und zwar in allen ihren Aspekte, kulturell, ethnisch, sozial, religiös und politisch. Nur dann entwickelt sich ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Dies erfordert von allen Beteiligten Achtung und Respekt und die Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv über Werte, Kultur, Ethik und Religion auseinanderzusetzen.

    In den letzten fünfzig Jahren ist Deutschland diesbezüglich einen weiten Weg gegangen. Mittlerweile ist es bis in die letzte Ecke von Politik und Gesellschaft vorgedrungen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Eine kulturell vielfältige Gesellschaft ist keine Zukunftsvision, sondern Realität. Jeder Fünfte in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Eine Migrationsgeschichte ist also längst keine exotische Ausnahmesituation mehr. »Integration beginnt im Arrschloch« hieß im Jahr 2012 die Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbandes.

    Vieles ist in den letzten Jahren in den Köpfen und in der Praxis geschehen. Es gab die Integrationsgipfel, den nationalen Integrationsplan und es gibt viele Projekte zur Förderung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Doch trotz aller Integrationsmaßnahmen gibt es noch viele Baustellen und Fremdheiten. Die selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund ist längst noch nicht in allen Bereichen der Gesellschaft realisiert.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    wieso????

    die die so denken, denken nicht ohne grund so und sie haben auch recht !!!

    F_U_C_K_ E_U !!!!!!!!!!!!!!!

  • vor 7 Jahren

    Ich habe langsam Zweifel, dass auch nur 10 % den ESM gelesen und auch verstanden haben. Auch die Tatsache, dass es uns in Deutschland trotz Krise noch bei über 50 % recht gut geht, mag Grund dafür sein alles noch recht rosig zu sehen, doch ist das nicht unbedingte Realität. Sicher finde ich es auch gut, dass ich in allen EU Ländern in Euro bezahlen kann, aber wenn wir mal grichische Verhältnisse haben sollten, wird das keinen mehr interessieren. Was hat die EU ihren Völkern sonst noch gebracht? Sicherheit ? Frieden ? Gerechtigkeit ? Bessere gesundheitliche Versorgung ? Verbesserte Zukunftschancen ? Die wirklichen Vorteile liegen allesamt bei den Konzernen und Banken, die ja so sozial sind und denken!? Leider wird man es nicht mehr wenden können, wenn es zu spät ist, aber Gorbatschow sagte schon: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

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  • vor 7 Jahren

    Für EU-Bewusstsein braucht es situative Intelligenz,

    um die komplexen Zusammenhänge der mittlerweile

    28 EU - Mitgliedsstaaten zu kapieren.

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