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Wird der zum Luxus neigende Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, Limburg,mit seinen Denk – Handlungsmustern?

in der Katholischen

Führungselite neue Denk – und Verhaltensregeln bewirken?

42 „Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen:

Ihr wisst, dass die weltlichen Fürsten herrschen

und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.

43 Aber also soll es unter euch nicht sein.

Sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein;

44 und welcher unter euch will der Vornehmste werden,

der soll aller Diener sein.

45 Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,

sondern dass er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.“

Markus 10

8 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    es ist schon auffallend, daß immer nur die katholische Kirche für Skandalschlagzeilen sorgt

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Nun lass dem armen Bischof doch sein Hobby; er baut nun mal gern und interessiert sich für geschmackvolle Innenarchitektur.

  • vor 8 Jahren

    Wird der zum Luxus neigende Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, Limburg,mit seinen Denk – Handlungsmustern?

    in der Katholischen

    Führungselite neue Denk – und Verhaltensregeln bewirken?

    nein

    es wird alles bleiben wie es ist

  • vor 8 Jahren

    Die Handlungsmuster in der gesamten katholischen Kirche ändern ist erst, wenn der amtierende Papst sich mit seiner Anschauung, die gesamte katholische Kirche und somit alle Vertreter bis zu den Priestern sollen genügsam leben und dafür den Armen geben.

    Allerdings wird die Durchsetzung dieser Anschauung extrem schwierig werden. Besonders in Deutschland trifft das zu, da alle kirchlichen Würdenträger sehr hoch vom deutschen Staat besoldet werden. Als Beispiel erhält dieser besagte Bischof im Monat mehr als 13.500 € Brutto.

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  • vor 8 Jahren

    Gute Gelegenheit für die lieben Zeugen Jehovas wieder ein paar Wachturmsprüche unters Volk zu schmeißen.

    Solltet Ihr nicht erstmal den Lebenswandel Eurer geistigen Anführer, oder besser gesagt Gehirnwäscher überdenken.

    Wobei ich das Tun diese Bischofs nicht verteidige.

    Ich denke, daß er an Größenwahn leidet, was ja eine echte Krankheit ist.

    Er sollte nach Afrika versetzt werden und dort in einer Hütte wohnend zum Gutes Tun verurteilt werden.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    ..wer unschuldig ist, werfe den ersten Stein!

    Geld, Macht verderben jedem den Charakter!

  • vor 8 Jahren

    Zwar eine etwas holprige Übersetzung, aber der Inhalt ist sehr treffend. Nützt es was? Die Bibel sagt, dass man nicht gerade biegen kann was krumm ist. Manche plädierten schon vor Zeiten die Krichensteuer abzuschaffen. Das gibt es nur in diesem Land. Als ich austrat - in meiner Jugend - fand ich auch das eine Befreiung. Hatte mir damals, als Katholik, 2 Bibeln gekauft und war durch das Lesen dieser von diesem "Verein" abgekommen. Der Pfarrer der Gemeinde damals war allerdings noch engargiert und ludt mich zu einem Gespräch ein. Alles was ich aus der Bibel gelernt hatte und vorbrachte wollte er nicht erörtern. Er hatte anscheinden die Vorstellung ich sei weg, weil ich keinen Kontakt zu anderen Jugendlichen hätte und pries die Angebote der Kirche. Doch das war nicht mein Problem.

    Was diesen Menschn nun betrifft glaube ich, dass er ein übersteigertes Ego hat und sich zu wichtig vorkommt. Aus diesem Denken kam die Prunksucht und den Gläubigen wurden solche Ausgaben von Alters her aufgezwungen. Notfalls durch Ablässe. Unbiblische Sündenfreikäufe. Was macht man in einer Firma mit enem so radikal verschwendenden Menschen? Oder mit einem Politiker? Da, wie der Text oben zeigt, die "Geistlichen" (so sie überhaupt eine Berechtigung hätten, denn das NT kennt keine Priester und Bischöfe in der Form) Diener sein sollten. Sie sollten für die Anderen da sein, nicht für sich und Prunk. Daher denke ich auch, dass dieser Bischof im Geiste ganz schön zurückgeblieben ist und nun in Rom auf einen Papst stößt, der buchstäblich und sinnbildlich aus einer anderen Welt kommt.

    Nachtrag:

    Der Kommentar vorher meint man müsse diesem Mann seine Liebe zur Innenarchitektur lassen. Nun, der wirkliche Architekt sagte im TV, dass vieles hätte wieder entfernt werden müssen, weil er was anderes haben wollte. Man muss sich da mal vorstellen: 3 Mio. veranschlagt. Gekürzt auf 2 Mio. Er erreicht trotzdem 31 Mio. und es sollen bis zu 40 Mio. werden. Ist das noch normal?! Und ich kann mich noch erinnern wie die Kriche über die Erhöhung der Kirchensteuer diskutierte. Sie ließen es, da der Gewinn sicherlich von einer Austrittswelle aufgefressen worden wäre.

  • vor 8 Jahren

    Diese Katholische Luxus-Lebensart der Bischhöfe war die Ursache für Luthers

    95 Thesen an das Kirchentor in Wittnberg:

    1-3: Jesus Christus meint mit "Tut Buße": Das ganze Leben soll in Gedanken und Werken Buße sein.

    4: Die Strafe für Sünden bleibt bis zum Eingang ins Himmelreich.

    5-6: Der Papst kann nur Strafen erlassen, die er selbst auferlegt hat.

    7: Gott erlässt Strafen nur denjenigen, die sich dem Papst (Gottes Stellvertreter auf der Erde) unterwerfen.

    8-9: Die kirchlichen Bestimmungen über die Buße und das Erlassen von Strafen gelten nur für die Lebenden, nicht für Verstorbene.

    10-13: Eine Strafe darf nicht für die Zeit nach dem Tod ausgesprochen werden.

    14: Je geringer der Glaube an Gott ist, umso größer ist die Angst vor dem Tod.

    15-16: Diese Angst alleine kennzeichnet das Fegefeuer als Reinigungsort vor Himmel und Hölle.

    17-19: Es ist gesichert, dass Verstorbene im Fegefeuer ihr Verhältnis zu Gott nicht mehr ändern können.

    20-24: Die Ablassprediger irren, wenn sie sagen: „Jede Strafe wird erlassen.“

    25: Die gleiche Macht, die der Papst bezüglich des Fegefeuers im Allgemeinen hat, besitzt jeder Bischof und jeder Seelsorger in seinem Arbeitsbereich.

    26-29: Der Papst erreicht die Vergebung im Fegefeuer durch Fürbitte, aber die Ablassprediger irren, wenn sie Vergebung gegen Geld versprechen. So steigen die Einnahmen der Kirche, aber die Fürbitte ist allein von Gottes Willen abhängig.

    30-32: Niemand kann Vergebung mit Sicherheit erreichen.

    33-34: Der Ablass des Papstes ist keine Gabe Gottes, bei der Menschen mit Gott versöhnt werden, sondern nur eine Vergebung der von der Kirche auferlegten Strafen.

    35-40: Niemand kann Vergebung ohne Reue erhalten, aber wer wirklich bereut hat Anspruch auf völlige Vergebung – auch ohne bezahlten Ablassbrief.

    41-44: Das Kaufen der Ablassbriefe hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, auch befreit es nur teilweise von der Strafe. Wichtiger sind gute Werke der Nächstenliebe wie Unterstützung für Arme oder Hilfsbedürftige.

    45-49: Wer einem Bedürftigen nicht hilft, aber stattdessen Ablass kauft, handelt sich den Zorn Gottes ein.

    50-51: Wenn der Papst die Erpressungsmethoden der Ablassprediger kennen würde, würde er davon nicht den Petersdom in Rom bauen lassen.

    52-55: Aufgrund eines Ablassbriefes ist kein Heil zu erwarten. Es ist falsch, wenn in einer Predigt länger über Ablass gesprochen wird als über Gottes Wort.

    56-62: Der Schatz der Kirche, aus dem der Papst den Ablass austeilt, besteht nicht aus weltlichen Gütern, sondern aufgrund des Evangeliums. Aber die Vergebung der Sünden durch Jesus Christus ist der wahre Schatz der Kirche.

    63-68: Der Ablass ist das Netz, mit dem man jetzt den Reichtum von Besitzenden fängt.

    69-74: Die Bischöfe und Pfarrer sollen die Ablassprediger beobachten, damit sie nicht ihre eigene Meinung anstelle der päpstlichen predigen.

    71-74: Wer gegen die Wahrheit des apostolischen Ablasses spricht, sei verworfen und verflucht. Der Bannstrahl des Papstes wird ihn treffen.

    75-76: Der Ablass kann keine schwerwiegenden und auch keine geringfügigen Sünden vergeben.

    77-78: Der Papst kann genau wie der Apostel Simon Petrus Fähigkeiten von Gott erhalten, wie es in 1 Kor 12,1-11 EU geschrieben steht.

    79-81: Es ist eine Gotteslästerung, das Ablasskreuz mit dem Wappen des Papstes in den Kirchen mit dem Kreuz Jesus Christus gleichzusetzen. Wer solche freche Predigt hält, kann das Ansehen des Papstes gefährden, etwa durch spitzfindige Fragen der Laien:

    82: Warum räumt der Papst nicht das Fegefeuer für alle aus?

    83: Warum bleiben Totenmessen für Verstorbene bestehen, wenn es nicht erlaubt ist, für die Losgekauften zu beten?

    84: Warum kann ein gottloser Mensch gegen Geld Sünden vergeben?

    85: Warum werden die praktisch abgeschafften Bußsatzungen immer noch mit Geld abgelöst?

    86: Warum baut der reiche Papst nicht wenigstens den Petersdom von seinem Geld?

    87: Was erlässt der Papst demjenigen, der durch vollkommene Reue ein Anrecht auf völligen Erlass der Sünden hat?

    88: Warum schenkt er nur einmal am Tag allen Gläubigen Vergebung und nicht hundertmal täglich?

    89: Warum hebt der Papst frühere Ablassbriefe wieder auf?

    90-93: Wenn der Ablass gemäß der Auffassung des Papstes gepredigt würde, lösten sich diese Einwände auf. Darum weg mit diesen falschen Ablasspredigern.

    94-95: Man soll die Christen ermutigen, Jesus Christus nachzufolgen, und sie nicht durch Ablassbriefe falsche geistliche Sicherheit erkaufen lassen.

    Quelle(n): Wikipedia
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