Woran erkennt man am Etikett einen guten rotwein?

Wein im Tetrapack hat doch garkein Etikett? Verstehe ich jetzt nicht... xD

Guten Rotwein erkennt man am Geschmack - nicht am Etikett.

Immerhin steht auf dem Etikett die Herkunft. Und die lässt schon mal grobe Rückschlüsse auf die Qualität zu. Grundsätzlich gilt: Norwegische und finnische Rotweine taugen nicht viel. Auch einen französischen Château du kork lässt du am besten im Regal stehen.

Alle Weine die nicht weit transportiert wurden sind sehr gut, also wenn Du in Deutschland wohnst, dann nimmt Deute Rotweine

Gar nicht! Guten Wein MUSS man probieren da es tausende Weine gibt die alle verschieden schmecken. Ich habe etwa 20 Jahre gebraucht um jene Rotweine zu finden die MIR schmecken und nur darauf kommt es an!

Barrique ausgebaute Weine.

Diese Weine haben eine angenehme Holznote!

Ein Barrique ist ein Eichenfass, das zum Ausbau von Rot- oder Weißwein benutzt wird.

Es wird zur Lagerung des Weins eingesetzt, um dessen Aroma mit Holz-Komponenten

wie Vanillin abzurunden. Ein neueres Barrique-Fass bedeutet einen größeren Einfluss

auf den Geschmack des Weines.

Welche Weine können im Barrique ausgebaut werden?

Hauptsächlich wird die Barrique-Lagerung bei Rotweinen angewendet, ist aber

durchgängig bei roten und weißen – trockenen und edelsüßen –

Weinen aus den Anbaugebieten Bordeaux und Burgund zu finden.

Die Lagerung im Eichenholzfass macht nicht unbedingt jeden Wein besser.

Kräftigere Sorten wie Cabernet-Sauvignon oder Chardonnay sind bestens geeignet,

einen zarten Riesling allerdings würde die Barrique-Lagerung kaputt machen.

Welche Aromen entstehen durch das Barrique?

Durch die Lagerung im Barrique, gibt das Holz neben dem Gerbstoff Tannin

auch Vanille- und Zimtnoten ab.

Zudem bekommt der Wein durch das über dem Feuer gebogene Eichenholz ein

ledrig-rauchiges Aroma.

Wenn man sich vorher schlau gemacht hat und da dann das richtige Weingut, der richtige Jahrgang und der richtige Name drauf steht.

Aber ansonsten, einfach so frei Schnauze ohne sich zu durch einen Verkäufer oder sonstwie schlau zu machen, ist ein Etikett für die Qualität des Weines so aussagekräftig wie eine Briefmarke auf deiner Post oder der Flacon eines Parfüms.

Es handelt sich dabei nur um Printerzeugnisse, für die man beliebig viel bzw. wenig Geld investieren kann.

(Allerdings habe ich von einem Kenner gehört, dass die Beule am Flaschenboden wohl etwas über die Flasche aussagt, denn je tiefer diese Beule, desto teurer die Flasche, also die Materialkosten für die Flasche)

Gar nicht, probieren und dann weißt du’s für nächste Mal!

Jahrgang und Herkunft - natürlich!

Fachkenntnisse und am Preis.

Es beginnt ab € 10,00.

Nichtkenner machen mit Lemberger, Badener Rotweine gute Erfahrungen.

Ein fairtrade Siegel ist schon etwas wichtiges dadurch beachtest du den fairen Handel der ware vorallem für Entwicklungsländer.

Damit sollte man auch zum teil in eine nachhaltige Zukunft investieren.

Und da die ware sprich die Trauben geprüft werden, und wenn diese umweltverträglich produziert und verarbeitet werden dann auch den Siegel erhalten, sagt dies auch über eine etwas bessere Qualität aus.

Zudem der Jahrgang umso mehr ein Wein reift umso älter er ist desto kostbarer.

Dann wiederum geschmackssache.

Und natürlich die Herkunft Länder wie Frankreich Spanien Italien auch Afrika sind in der Weinproduktion weit vorne.

Und meiner Meinung nach am alkoholgehalt wenn er mehr als 11,12% alkoholgehalt hat bis zu 13,5% dann ist er auch etwas kräftiger im Geschmack und in der Farbe.