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Warum werden, gerade nach den Vorfällen in Bukarest dort noch Straßenhunde von den Leuten gefüttert?
Und warum regen sich manche Leute direkt vor Ort über die Hundefänger auf ? Muß erst noch mehr passieren ?
14 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
@Leuchtfe: Auch sterilisierte Hunde beißen !!! Hat man anhand der Ohrmarken ja gestern gesehen (Spiegel-TV). Bevor Du hier meinst, das Alte Testament zitieren zu müssen, würde ich DICH mal sehen wollen, wenn DEIN Kind von so einer verwilderten Killerbestie in Stücke gerissen worden wäre !
Warum diese Drecksviecher da noch gefüttert werden, auch in Rumänien gibt es sie, diese militant-fanatischen Tölenvermenschlicher. Aufgehetzt und angestachelt von ihren bescheuerten GesinnungsgenossINNEN aus dem Westen, die ein Menschenleben UNTER ein Tierleben stellen, und die zumeist selber KEINE KINDER haben, drehen dann gerne und medienwirksam am Rad.
Menschenschutz geht immer noch VOR Tierschutz !!!
Menschenrechte sind immer noch WICHTIGER, als "Tierrechte" !!!
@Kai mit dem Love and Peace Geseire: dein sozialromantisches Dummgelaber ist mir schon vor meinem Alaskaaufenthalt aufgefallen.
Es geht hier nicht um Tsunami-, Erdbeben- oder Therapiehunde, und auch nicht um unsere Begleit- und Schutzhunde im Goldgräbercamp, sondern um verwilderte und deswegen brandgefährliche Raubtiere.
Und deswegen ist es gut und richtig, und ohne Diskussion loenswert, daß die rumänische Regierung diese Maßnahme beschlossen und das Oberste Rumänische Gericht das für rechtens erklärt hat.
- KishiLv 5vor 8 Jahren
Es wäre doch auch eine gute Idee, mit Straßenhunden Kunstausstellungen zu beleben.
http://thumbsuck3r.wordpress.com/2008/04/20/kunstl...
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/tiervers...
(Ironie aus)
Als ich das dass erste Mal sah, konnte ich nicht aufhören zu weinen und war tagelang todtraurig ob der Boshaftigkeit der Menschen.
Sicherlich ist es richtig, wenn bissige Hunde weggesperrt werden. Aber nicht alle Straßenhunde sind reißende Bestien.
- Anonymvor 8 Jahren
Weil sie nicht mehr ganz richtig im Kopf sind.
Ich bin dafür das die Hunde eingefangen und nach 2 wochen eingeschläfert werden können.
Wer was dagegen hat soll sich halt so einen Hund holen.
Obwohl das noch dümmer wäre weil diese Hunde als Haustiere ungeeignet.
Wär den Kick braucht und einen auf Gutmensch machen will sollte man einen Blick in unsere eigenen Tierheim werfen. Es gibt auch bei uns Hundeelend!
Bin gespannt wann die ersten Hunde zu uns eingeschleppt werden.
- Mii🐼Lv 7vor 8 Jahren
Hier in Deutschland füttern die Menschen dafür oftmals die halbwilden Katzen.
Obwohl sie damit auch nur das Katzenelend vergrößern.
Die Menschen dort werden sich über die Hundefänger aufregen,
weil sie diese Hunde als die ihre ansehen werden
und aus diesem Grund diese Hunde auch täglich weiter füttern werden.
Es gibt eben in jedem Land solche *Tierliebhaber* die meinen, etwas Gutes zu tun, wenn man einfach nur diese Tiere füttert.
Aber das reicht nicht und verschlimmert das Tier-Elend nur.
>
Bei uns im Dorf artet es langsam auch wieder dazu aus, dass immer mehr Nachbarn ihre Hunde einfach den ganzen Tag frei laufen lassen.
Wenn es hier so weiter geht, haben wir demnächst auch rumänischer Verhältnisse in Deutschland.
Jeder der ein Tier füttert, sollte auch für dieses Tier vollständig zuständig sein. ( auch jetzt in Rumänien)
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- LeuchtfeuerLv 6vor 8 Jahren
Es fehlt an gelebte Wahrhaftigkeit, Eigenverantwortung.
Es sollte auch in Rumänien möglich sein, das eine Tierschutz - Initiative die Hunde mit
Systematik sterilisiert.
"Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs;
aber das Herz der Gottlosen ist nicht barmherzig."
Sprüche 12.10
- Slovak08Lv 7vor 8 Jahren
Lange Zeit hat die Regierung Rumäniens absolut nichts unternommen gegen das rapide Ansteigen der Straßenhunde und das weder in Städten noch in Bukarest. Da ist es selbstverständlich, dass die wildlebenden Hunde zu reinen Selbstversorgern werden.
Daher kann ich die Menschen dort nicht verstehen, dass sie einerseits kein Tier aufnehmen wollen, sie aber trotzdem auf der Straße füttern.
Ich trete sehr für den Tier- wie auch Naturschutz in meinem Land ein, doch ohne die rigorose Reduzierung der Straßenhunde kann man diese immer gefährlicher werdende Plage nicht beherrschen wollen.
Sicher traurig, wenn man die Tiere sieht, doch in diesem Fall sehe ich keinen anderen Ausweg.
- vor 8 Jahren
Die Leute, die dort die Straßenhunde füttern, bezeichnen sich selbst als Tierliebhaber, möchten jedoch keine Verantwortung übernehmen, indem Sie einen Hund bei sich zu Hause aufnehmen, ihn sterilisieren und impfen lassen, eine Wurmkur bezahlen und regelmäßig mit ihm Gassi gehen, ferner sich mit ihm zu beschäftigen und gesundes, ausgewogenes Futter für ihn kaufen. Stattdessen füttern sie die Hunde zwar, überlassen sie ansonsten aber ihrem Schicksal: Räude, Tumore, entzündete Wunden, Mangelernährung, etc.
Das Problem mit streunenden Hunden bzw. Hunderudeln gibt es weltweit in den sog. "ärmeren Ländern", und mir persönlich ist es schleierhaft, warum man sich dieses Problems (Angriffe auf Menschen, Hundekot, Übertragung von Krankheiten, etc.) nicht durch Dezimierung entledigen sollte. Wenn die sogenannten Tierliebhaber für das Einfangen, Entwurmen, Impfen, Sterilisieren und die Vermittlung sämtlicher Straßenhunde an tierliebe Menschen bezahlen würden, wäre das kein Problem. Aber wie ist es denn überhaupt zu dieser riesigen Zahl streunender Hunde gekommen? Wohl durch verantwortungslose Menschen, die es einfach haben geschehen lassen.
Hier in Deutschland ist EIN streunender Hund schon Grund genug, die Polizei, Feuerwehr, Tierheim und den nächstgelegenen Zoo zu alarmieren. Warum sollten jetzt die Menschen in Rumänien Ihre Kinder nicht vor den Angriffen von hungrigen Hunderudeln schützen?
Quelle(n): Eigene Erfahrung (Spanien, Ungarn, Rumänien, Thailand, Kambodscha) - Kai HLv 6vor 8 Jahren
Diese Menschen haben einfach Mitleid.
Mitleid war mal eine der Eigenschaften, von denen geglaubt wurde, dass sie den Menschen vom Tier unterscheiden.
Viele Menschen wissen, dass der Hund seit 20.000 Jahren der beste Freund des Menschen ist. Dass er Lawinen- oder Tsunamiopfer rettet, in der Therapie eingesetzt wird, in der Drogenbekämpfung, dass er Menschen schützt und Krebs erschnüffeln kann und dass es viele Menschen gäbe, die einsam wären ohne ihren Hund.
Sie wissen, dass Hunde intelligent sind, sensibel und liebevoll.
Diese Menschen lassen nicht zu, dass der Hund durch zweifelhafte Medien zur Bestie gemacht wird.
(Nach dem Muster z.B. der Taube: Dieses uralte Symbol des Friedens wird heute als "Ratte der Lüfte" bezeichnet, weil die Medien sie dazu gemacht haben im Auftrag der Investoren, deren Gebäude durch Taubenkot angegriffen werden. Und wir glauben das alles...)
Und diese Leute wissen auch, dass in einer wirklich menschlichen Gesellschaft die Idee, derartige Lebewesen massenweise abzuschlachten, als "absurd" und "barbarisch" bezeichnet werden würde.
Und dass es eine menschliche Lösung gäbe.
Schließlich ist das Problem, falls es überhaupt wirkliche eines ist, ja auch von Menschen gemacht. Offenbar setzen viele Rumänen Hunde aus.
Love and Peace
- ?Lv 5vor 8 Jahren
Ich gebe Jossip Recht. Als ich gestern in einer Nachrichtensendung sah, dass Leute hier dafür auf die Straße gehen und protestieren, habe ich echt an deren Verstand gezweifelt. So eine Heuchelei, hier den Mund aufreißen, aber noch nicht mal den ***** in der Hose haben, um stattdessen für eigene (Menschen)Rechte mal auf die Straße zu gehen!
- ?Lv 6vor 8 Jahren
Warte erst mal ab, bis die deutschen Hundefreunde das Viehzeug nach Deutschland holen - und die ohnehin vollen Tierheime noch mehr vollstopfen.
- vor 8 Jahren
Überall auf der Welt werden vereinzelt Menschen von Hunden gebissen.
Wie hier in Bayern:
http://www.focus.de/regional/bayern/notfaelle-kind...
Deshalb schlachtet man jetzt bestimmt nicht jeden freilaufenden Schäferhund vorsorglich ab.
Das wäre nur ein Vorwand, um keine menschliche Lösung gegen streunende Hunde umzusetzen.
Falls ein Kind von einem Mann vergewaltigt wird, tötet man dann vorsorglich alle Männer, die sich ohne weibliche Begleitung befinden?
http://www.aerztefuertiere.de/index.php?option=com...
Populistische Slogans, falsche Informationen die darauf abzielen, die Aggression der Menschen gegen Straßenhunde zu erhöhen und dadurch zu erreichen, dass die Bürger in ihrer Wut letztendlich den Tötungen der Hunde zustimmen.
falsche Information, die den Eindruck erweckt, dass das „PDL Gesetz“ eine humane Behandlung der Straßenhunde durch Sterilisation anstrebt, die Repräsentanten der Partei behaupten im Gespräch, dass die Unterschriftensammlung der Sterilisation oder der Unterbringung der Hunde diene, und so werden mithilfe von hinterlistigen und falschen Slogans und manipulierten Bildern Unterschriften ergaunert. Die meisten der Menschen, die die Listen unterschreiben, würden Euthanasie unter keinen Umständen als Maßnahme akzeptieren, um das Straßenhunde – Problem in den Griff zu bekommen, viele von ihnen wissen gar nicht, dass sie für die Tötung der Straßenhunde unterschreiben.
Um ein positives und gefälliges Bild zu erzeugen, und in den Augen der Unterschreibenden die Illusion zu erwecken, dass diese Kampagne innerhalb der EU – Richtlinien läge, hat die PDL ihr Image mit der EPP – European People’s Party in Verbindung gebracht, um den Anschein zu erwecken, daß die kriminellen Handlungen gegen Straßenhunde mit der Zustimmung der EPP stattfinden. Deswegen ist auf dem Briefkopf der Listen, auf dem die Unterschriften gesammelt werden, ein EPP-Logo angebracht. Die Meinung der Öffentlichkeit in Rumänien sowie der NGOs und die große Masse von Tierfreunden sind außer sich, daß die EPP Teil dieser lügnerischen Kampagne ist, die zum Mord aufruft.
Seit dem Beitritt zur Europäischen Union Anfang 2007, profitiert Rumänien von den Vorteilen der EU zur Stärkung seiner Fähigkeiten zur Durchsetzung von EU-Vorschriften.
Zwischen 2007-2013 wird Rumänien 54,4 Mrd. € an Strukturfonds erhalten
Quelle(n): Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. Albert Schweitzer