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Warum kommen in den Medien immer nur Vertreter der großen Parteien zu Wort, die sowieso schon alle kennen?
Es werden immer nur die selben Leute präsentiert, die immer nur das selbe erzählen.
Warum werden keine Vertreter der kleinen Parteien eingeladen, damit man die Chance hat, die auch mal kennen zu lernen? Bei der letzten Bundestagswahl gab es 29,22 % Nichtwähler. Vielleicht ließen die sich ja dadurch aktivieren.
31 PARTEIEN stehen zur Wahl.
Man hört aber immer nur von den 5 größeren.
@Zeigefinger: Stimmt. Aber das war nicht die Frage.
@blauclever: Was ist hier Ursache und was Wirkung?
Jede Partei hat mal klein angefangen.
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DANK an ALLE!
An vielen Antworten ist was dran!
Ich gebe ausnahmsweise mal zur Abstimmung frei.
13 Antworten
- ?Lv 7vor 8 JahrenBeste Antwort
Wahrscheinlich vertreten sie nicht diverse Interessen der Wirtschaft, aus deren Reihen größtenteils bestimmt wird, wer von den Medien wie dargestellt wird.Bei Statistiken und Umfragen sollte man auch aufpassen, dass diese nicht von den Parteien in Auftrag gegeben wurden, so was ist nämlich schon öfter rausgekommen und besagte Parteien erhielten eine viel zu günstige Prognose.Parteien wie die AfD werden deshalb auch gern so dargestellt, als würden sie so gut wie keine Stimmen kriegen, weil sie einfach nicht ins vorgegebene Schema passen,n während in den meisten Umfeldern aber sehr positiv über die Partei gesprochen wird, vertritt sie doch eine erhebliche Anzahl an eurokritischen Bürgern, deren Ansichten jahrelang undemokratisch einfach übergangen wurden.
1/3 der Nichtwähler sollen ja auch eurokritisch sein und würden wahrscheinlich die AfD wählen, wenn sie glauben würden, durch die Teilnahme an Wahlen etwas verändern zu können, aber auf diese Heuchelei fallen ja immer weniger Menschen rein und die Tatsache, dass lediglich die fehlende Teilnahme an Wahlen die Politiker wirklich aufregt signalisiert ihnen, dass sie mit ihrer Ansicht im Recht sind.
Das ist wie das "Brot und Spiele Prinzip" der Römer, so lange sie das Volk auch mal belustigt haben und es mitentscheiden durfte, wer hingerichtet werden sollte, ließ es sich die restliche Zeit wie Dreck behandeln, während ein Volk, dass nur ausgebeutet wird (ohne ihm falsche Hoffnungen zu signalisiert) irgendwann einen "kollektiven Amoklauf" starten wird, etwa wie zu Zeiten der "französichen Revolution".Hätte sich aber keiner mehr für die Gladiatorenkämpfe und ähnliches interessiert und sich keiner mehr davon ablenken lassen, dann hätten die Römer ein Problem mit ihrem eigenen Volk bekommen.Durch die falschen Hoffnungen, durch die Illusion, hierzulande durch Wahlen etwas ändern zu können, werden auch deutsche Mitbürger effizienter kontrolliert, nur wenn immer weniger Menschen an Wahlen teilnehmen und auf diese Illusion nicht mehr hereinfallen, dann bekommen unsere Politiker natürlich Angst, stellt diese Tatsache doch ein nicht zu unterschätzendes Problem dar !
- Anonymvor 8 Jahren
Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.
Das hat Emma Goldman schon vor 90 Jahren festgestellt!
Damit sich nichts ändert, wird Dir in den Medien immer derselbe Mist serviert.
Wer Frauentausch guckt, wählt auch CDU.
- neroneLv 7vor 8 Jahren
Weil die als "Quotenfänger" gelten. Und die "Medien" sich von den "Grossen" (die sie "sponsern") nicht vorhalten lassen wollen, sie pushten die "Kleinen" - das ist so die politische Korruption hierzulande, überall
- Anonymvor 8 Jahren
Mit Eigenverantwortung kannst du sicher mehr erfahren!
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- Anonymvor 8 Jahren
Es gibt auch kleinere Medien die die kleinen Parteien bewirtschaften!
- Anonymvor 8 Jahren
Ich bin enttäuscht davon, dass es keine Alternative zum herkömmlichen Fernsehen gibt!
Es gibt zwar Videos, z.B. bei Youtube. Aber so gut wie keine Live-Sendungen übers Internet - außer die des Fernsehen, das auch im Internet ausgestrahlt wird.
Es könnte doch irgend jemand eine Diskussionsrunde der kleinen Parteien im Internet mit Live-Stream organisieren. Aber bisher kennt man nur das traditionelle Fernsehen, kein Gegenstück kleiner Sender, die nur im Internet ausstrahlen.
- Sieg-FriedLv 7vor 8 Jahren
Diese Frage wird bewusst im Bildungswesen der BRD verschwiegen .
In allen Staaten der Welt sind Tageszeitungen und alle anderen Medien
wie Radio und Fernsehen = Machtinstrumente der jeweiligen Staatsmacht .
Weltweit und seit Jahrhunderten .
Egal ob sie Privat sind oder Vereinen als Eigentum gehören .
In der DDR hatten alle Parteien eigene Tageszeitungen .
Die SED , Neues Deutschland und noch etwa 30 regionale Zeitungen .
Die CDU , die Norddeutsche und weitere in den Städten .
Die DBD , das Bauernecho usw. usw.
Die FDJ , die Junge Welt für die ganze Republik als Tageszeitung .
Die Medien der BRD laufen des Scheines wegen unter " Öffentlich-Rechtlich
oder Privat . Es ändert aber nicht ,dass die Staatsmacht diktiert .
Das ist bei den privaten Bildungsträgern genau so .
Der Trick für den Unwissenden besteht darin .
Der Deutsche Michel ist im Glauben es gäbe eine Pressefreiheit ,
weil wissentlich Scheinkritiken eingebracht werden .
Das geschieht aber mit Zustimmung den Aufsichtsräten aus den Landtagen
oder dem Bundestag .
Diese "Volksvertreter sitzen nenenbei in den Redaktionen . Kassieren fleißig
mit . So wie auch bei den Pleitebauvorhaben , wo mal fix einige Milliarden
extra fließen . Nicht nur beim Flughafen Berlin oder Frankfurt 21 .
-
Also Pressefreiheit mekst du auch persönlich wenn du einen Leserbrief an eine
Tages- oder Sonntagszeitung schreibst .
Dumme oder primitive Meinungen werden sogar gedruckt , sie dürfen nur
nicht ernsthaft scheinen .
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- ?Lv 7vor 8 Jahren
Warum sollten die Vertreter der kleinen Parteien überhaupt vorgestellt werden, die ohnehin nicht den Sprung in den BT schaffen?
Die Wähler sollen sich auf die großen Parteien konzentrieren und sich nicht auf kleines Gemüse verzetteln.
- erwin LindemannLv 6vor 8 Jahren
Glaubst Du wirklich, das würde einen Nichtwähler motivieren, wenn diese ganzen teilweise recht seltsamen Grüppchen auch noch ihnen Senf dazugeben würden.
Abgesehen davon kannt Du dir deren Werbespots anschauen, mich hat davon aber noch keiner vom Hocker gerissen.