Nach der Wahl, was dann ?

Nö,

ist doch schon passiert und gemeinhin bekannt.

Das es ein weiteres Rettungspaket für Griechenland geben wird ist ebenfalls bereits gesagt worden - und zwar von Regierungsseite. Die Frage ist nur, ob es bei Bürgschaften bleibt. Bürgschaften sind allerdings nicht zwangsläufig mit Kosten verbunden. Im Moment zahlen wir nur, wenn etwas schiefgeht.

Das weiß das deutsche Volk doch auch schon jetzt ...

Nicht der Euro,sondern die Banken werden gerettet,mein Freund,,

Ja, das kann sein. Man verschweigt noch vieles mehr als das!

Das liegt doch auf der Hand. Alles alternativlos.

So blöd sind die Politiker auch wieder nicht, dass sie das noch kurz vor der Wahl groß rausposaunen. Das wäre ja ein gefundenes Fressen für die Opposition, die ja, wäre sie in der Regierung gewesen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dieselben Entscheidungen getroffen hätte.

Eigentlich ist es ja sowieso logisch, dass die Eurorettung Milliarden von Euros verschlingen wird. Da müsste uns ja niemand mehr groß informieren.^^^

Das wäre reiner Zufall!

Ob Schwarz-Gelb oder Rot-Grün...Kohls Eurosuppe, die der uns eingebrockt hat, damit Briten und Franzosen ihr OK zu seinem privaten Steckenpferd, der doidzzenn Ainhaid, gaben, werden wir weiter auslöffeln müssen, auch wen uns alles im Halse stecken bleibt.

Aber bevor wir dran ersticken, hoffe ich, daß alle es dermaßen heftig auskotzen, daß dieser Schwall das ganze korrupte Bürokratengesindel mit wegspült...

Die Wähler dürfen am 22. Sepember 2013 wieder die laut Grundgesetz

Abs. 20 ihnen zustehendne Staatsgewalt ausüben- aber nur für wenige

Minuten - indem sie ihren Wahlzettel in die Wahlurne werfen.

Danach ist das Volk wie vorher wieder Untertan der mit grundgesetz-widri-

gem Machtmonopol alles alleine entscheidenden politischen Klasse.

Es ist doch seit langem bekannt: Wahlen ändern überhaupt nichts. Über

weitere Milliardenbeträge zur (T)€uro-"Rettung" wurde festgestellt:

"22.08.2013 / Dritte Halbzeit - Neue »Hilfe« für Griechenland"

"Bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei läßt er (Bundesfinanzinister

Schäuble, CDU) en passant zwei bemerkenswerte Sätze fahren: »Es wird in

Griechenland noch einmal ein Programm geben müssen. Das ist der Öffent-

lichkeit auch immer gesagt worden.« "

"Letzteres stimmt. Es wurde immer gesagt. Aber nicht vom Bundesfinanzmi-

nister oder seiner Chefin, sondern von den Kritikern des »Rettungskurses«

der Euro-Gruppe...." - Siehe:

http://www.jungewelt.de/2013/08-22/027.php

Süddeutsche Zeitung 12. August 2013 - "Neue Hilfen für Griechenland Nur eine

Frage der Zeit" - Siehe:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-hilfen-...

Kann sein, wird aber nicht sein. Trotzdem ist Argwohn erlaubt, kostet ja auch nichts. ;-)