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Betteln für die Stimme der Freiheit ?

Müssen wir nicht alle dankbar sein, dass die FDP

als die einzige Stimme der Freiheit in Deutschland

unter Verzicht auf jegliche Würde um Zweit-

stimmen bettelt ??

Ist es nicht an der Zeit, Nachbarn und Freunde,

die ohnehin nicht wählen wollten, aufzurufen,

Briefwahl zu beantragen und als Adresse für

die Briefwahlunterlagen das Thomas-Dehler-

Haus in Berlin anzugeben ?? Dann könnte

die FDP doch selbst die Stimmzettel aus-

füllen und so für ihre Zweitstimme sorgen ??

Sollten wir alle nicht die Verpflichtung spüren, uns

für die FDP bettelnd in die Fußgängerzonen

zu stellen und um Zweitstimmen zu betteln ??

12 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Jau, Brüderle ist in seiner freien Rede frei von Fakten. Für ihn ist alles Klassenkampf. Reichtum den Reichen und Freiheit für den Gerichtsvollzieher. Selten haben die Bayern mir so gut gefallen, wie nach dieser Landtagswahl. Mein Wunschergebnis 4,99 Prozent für die Westerwelle-Truppe. Mit den anderen Kleinparteien, wären dann mehr als fünf Prozent Stimmen vom rechten Rand futsch. Eine Legislatur ohne die gelbe Gefahr würde unserem Land gut tun.

  • wolf
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Wenn die FDP aus dem Bundestag fliegt, dann geht es uns allen besser!

    Steuersenkungen für Besserverdiener ist alles was die machen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Die FDP ist zur Zeit die Stimme der Freiheit für die Industrie, und nicht die Stimme der Freiheit für die Menschen, sondern eher eine Stimme der Knechtung der Menschen.

    Daher wird der FDP eine Zeit der Besinnung außerhalb des Bundestages mal gut tun, um wieder zur Stimme der Freiheit der Menschen zu werden, wie sie es in der Sozial-liberalen Koalition einmal gewesen ist. Dann wäre diese Partei auch wieder wählbar.

    Solange sie nur nach dem Motto regiert, Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, solange ist es kein Verlust wenn sie aus immer mehr Parlementen rausfliegt.

  • Lord M
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Es macht keinen Sinn mehr, jemanden von der Briefwahl zu überzeugen, wo es nach dem großen Ansturm doch schon keine Briefwahlunterlagen mehr gibt. Und außerdem bekommt die FDP doch sicher mehr als genug Stimmen, denn schon eine einzelne Wahlstimme für diese Truppe ist schon zuviel!

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ich werde deinem Anliegen nicht folgen!

  • vor 8 Jahren

    Was hat der FDP - Wirtschaftsminister Rösler für Deutschland besonderes geleistet?

    Welche Besonderheiten an Leistung kann die FDP - Justizministerin an Leistungen

    für Deutschland nachweisen?

    Vielleicht geben die Hotelkonzerns, die jährlich 1,5 Milliarden EURO einsparen,

    der FDP die ihr fehlenden Wählerstimmen?

    Welcher Wähler will sich mit FDP-Verlierern identifizieren?

    Vier Jahre ohne Bundestag bekommt den FDP-Bonzen sehr gut

    In der Stille rauszubringen was für das Gemeinschaftswohl Deutscher Wähler fördert.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Die GRÜNEN werben ebenfalls um Zweitstimmen. So wirklich informiert bist du wohl nicht. Im übrigen ist unser Wahlrecht genau darauf ausgelegt - sonst gäbe dieses Stimmenspitting nicht.

    Informiere dich, bevor du Unsinn von dir gibst.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Die Repräsentanten der Klientel - Partei FDP jammert jetzt schon den Verlust ihrer

    Privilegien nach, so wie der Überversorgung ihrer Pension der Alters-vorsorge nach.

    Haben sie nicht rechtzeitig den Schuss gehört, dass der Staat durch die vielen

    hoch Quaalifizierten Gehaltabhängigen funktioniert?

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Das nennst du schon "betteln"? Pah, das ist doch noch gar nichts. Wart's ab, bis wir richtig anfangen zu betteln - das willst du nicht wirklich. Das ist nämlich kein schöner Anblick.

  • vor 8 Jahren

    Nennen wir es nicht Wahl, sondern "Kreuzchenmalen" :-)

    Wenn wir so wählen würden wie z. B. vor einigen Jahren die Österreicher; und es würde darüber hinaus nicht gelingen, diese Stimmen weg zu fälschen, dann würden wir eben so boykottiert werden.

    Insofern kann von einer echten Auswahl zwischen verschiedenen Standpunkten und gesellschaftlichen Grundüberzeugungen nicht die Rede sein.

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