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Wieso reden wir uns ein, das Arbeiten wichtig sei ?

weshalb, reden wir uns deutschen ein, das die arbeit so wichtig sei,,, wenn doch wie karl marx beschreibt, uns bei der arbeit entfremden... mir ist nämlich aufgefallen, das ganz besonders arbeitslose deskriminiert werden, als faul dumm und asoziale hartz 4 empfänger bezeichnet werden, von arbeitenden menschen, die eigentlich ihre arbeit hassen,... ich kenne keine durchschnittsbürger jobs, wo man sich verwirklichen kann, oder wem macht es schon spaß, regale zu schlichten, oder an der kassa produkte am laufband durchzuziehen. Sekräterinen, die telefonnotizen machen, oder bauarbeiter die schwere last mit sich tragen. die meisten von uns haben wie ich sehe, nicht wirklich spaß an der arbeit, die meisten von uns sind meist gestresst, und machen reine routine arbeit. monoton pur. kann es vielleicht sein, das viele von uns, nur aufgrund des gesellschaftlichen drucks arbeiten ? natürlich hat man "kollegen" bei der arbeit, aber in wirklichkeit machen wir nur unsere jobs um unser leben zu finanzieren, und nicht weil es uns spaß macht. oder wie seht ihr das ?

Update:

übertreib, die ******* die ihr von euch gebt, glaubt ihr euch doch selber nicht... hoffentlich nicht

Update 2:

kommt mal alle auf den boden der tatsachen, kein opfer hat spaß irgendwelche routine jobs zu machen. wenn alle so glücklich wären, weshalb haben in deutschland so viele menschen psychische erkrankungen, arbeiten bis sie krankgeschrieben werden, wegen starken rückenschmerzen, fuß beinschmerzen ussw... wir solten roboter erfinden, die all diese kack jobs machen, ich werde ab september politologie studieren, und hab jz im sommer so n unnötigen verkäufer job gemacht, die mitarbeiter, lügen sich doch selber an, wenn sie meinen, das ihnen die arbeit spaß macht, ein scheiß ist das so. die gucken doch immer wieder auf die uhr, wanns wieder gehen können, und hoffen nur , das die zeit so schnell wie möglich vergeht

Update 3:

wohl eher ein visionär, der die primitiv, parodox denkende arbeiterbevölkerung, von ihren unglücklichen leben befreien will, kann ja wohl nicht wahr sein, welch einer gehirnwösche ihr unterzogen seit. wacht auf, ihr dümmblinguse

14 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    da spricht wohl jemand, der nicht selbstständig ist ...

    es gibt genug leute, die freude an und in ihrem beruf haben.

    vermutlich hat der fragesteller keine besondere ausbildung genossen und muss nun einfachste tätigkeiten verrichten ...

    wer routinejobs verrichten muss, hat wohl den falschen beruf gewählt.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Tut mir leid, ich Dir da in keiner Weise zustimmen. Mir hat die Arbeit immer Freude gemacht.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Wenn keiner mehr arbeitet, funktioniert das normale Leben nicht mehr. Das wussten schon die Sammler und Jäger. Die Männer gingen auf Jagd, was auch Arbeit ist. Die Frauen erzogen die Kinder und machten den Haushalt. das ist auch Arbeit.

    Ohne das jemand arbeitet, musst du schlicht verhungern. Selbst das suchen von Beeren im Wald ist mit Arbeit verbunden.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Egal was du oder Andere ueber mich denken , ich sage dir knall hart , du hast eine assoziale Einstellung ..Arbeit ist mehr als geldverdienen.oder spass haben .

    solchen Leutchen wie dir sollte man Gas , Wasser und Strom abstellen ,medizinische Hilfe ,und jegliche Nutzung der Infrastruktur verwehren .Denn ueberall dort , arbeiten Menschen fuer das Wohlergehen anderer. Leider gibt es zu viele Schmarotzer, die sich von anstaendigen Menschen durchhalten lassen und die noch verspotten , von denen sie leben .

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Du sprichst zwei grundverschiedene Punkte an.

    Arbeiten ist wichtig, um sich seinen Lebensunterhalt verdienen zu können. Das war schon immer so, und das wird wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben. Menschen, die nur von Staat leben, kann es nun einmal nicht geben, denn das Geld muss ja irgendjemand erwirtschaftet haben.

    Der zweite angesprochene Punkt bei der Arbeit ist der "Spaßfaktor". Ein Bauarbeiter kann durchaus so etwas wie Spaß oder zumindest Befriedigung durch seine Arbeit erfahren, denn er ist Teil einer Gemeinschaft, die etwas erstellt, nämlich ein Gebäude, das mit jedem Tag seiner Arbeit wächst. Eine Mitarbeiterin in einem Supermarkt kommt mit anderen Menschen in Kontakt, was vielen Menschen ebenfalls wichtig ist, und eine Sekretärin ist Teil einer Verwaltung in einem Büro und kann ebenfalls den Kontakt mit anderen Menschen als befriedigend empfinden, sei es im persönlichen oder telefonischen Kontakt.

    Mag sein, dass Du das anders empfindest, weil Du nicht den richtigen Beruf gewählt hast. Manchmal liegt es aber auch nur an der falschen Einstellung...

    Nachtrag @Michael:

    Doch, ich glaube die *******, die ich von mir gebe. Allerdings habe ich auch einen kreativen Beruf und bewege mich in einem Umfeld, von gut ausgebildeten und motivierten Menschen. Natürlich gibt es auch Situationen, in denen es nicht immer einfach ist, aber diese muss es auch geben, damit man das Andere zu schätzen weiß.

  • vor 8 Jahren

    Für den Einzelnen ist Arbeit wichtig um sich und seine Familie zu ernähren. Hinzu kommt das durchaus auch befriedigende Gefühl etwas Schönes und / oder Wichtiges geschafft zu haben Das Gefühl gebraucht zu werden.

    Gesamtgesellschaftlich ist der Anteil der Arbeit wesentlich für die Entwicklung der Menschheit. Denn nur über die Arbeit konnte die Moderne erreicht werden. Hätten alle faul rumgesessen würden wir wohl noch immer im Urwald sitzen.

  • vor 8 Jahren

    Arbeit ist auch wichtig fürs Selbstbewusstsein.

    Man hat etwas mit seinen Händen geschaffen, was anderen von Nutzen ist.

    Und außerdem dem wird man dafür bezahlt, und man kann stolz sein, seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten.

    So war es einmal.

    Denn in den letzten Jahren hat sich in Deutschland einiges verändert.

    Der Niedriglohnsektor wurde immer weiter ausgebaut, die Löhne immer weiter nach unten gedrückt.

    Das schlägt auf die Psyche des Menschen.

    Denn plötzlich muss man trotz Arbeit zittern, dass es am Ende des Monats noch etwas Geld fürs Essen da ist.

    Quelle(n): Nachtrag, was willst Du denn hören? Warum schreibst Du nicht direkt, welche Antworten Du haben willst? Aha, ein angehender Student. Kein Wunder bei solchen Aussagen. Alle niedrigeren Arbeiten sollen von Robotern gemacht werden? Mensch, so kann nur ein Student schreiben, der sich zu wichtig nimmt. Keine weiteren Fragen bitte. Falsch, Du bist stolz das Du studieren gehst, und irgendwann eine gut bezahlte Stelle haben wirst. Das alles wird aber nur durch die von Dir genannten niedrigeren Arbeiten ermöglicht. Sonst würdest Du bei Kerzenschein auf einer Lichtung inklusive Plumpsklo den Vorlesungen beiwohnen. Denk mal drüber nach, was für einen Müll Du schreibst.
  • vor 6 Jahren

    Was für verklemmte Antworten...

  • vor 8 Jahren

    Da ich deinen Text genau durchgelesen habe, lege ich dir erst einmal zwei Dinge nahe. Zum Studieren braucht man eine allgemeine Hochschulreife, überprüfe besser noch einmal, ob du eine hast. Vielleicht ist es in deiner Muttersprache auch einfacher, welche auch immer es sein mag. Zum anderen überlege besser, ob die Politikwissenschaften deine wirklichen Interessen auch treffen. Derzeitig bist du noch weit vom allgemeinen Verständnis entfernt.

    Das mit dem Arbeiten hat folgenden historischen Hintergrund, früher wurden die faulen Menschen geächtet und sind verhungert. Heute werden sie nur noch geächtet. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn jedes Individuum seinen Beitrag darin leistet. Nicht jeder Job kann Spaß machen oder befriedigen, aber meistens sind diese Jobs sehr wichtig für unsere Zivilisation. Alles andere erübrigt sich durch die Angebot- und Nachfrageorientierung des Arbeitsmarktes.

    Würde jeder nur noch arbeiten gehen, wenn er Lust hätte, dann könnte sich die Gesellschaft bald keine Faulen mehr leisten und sie wurden vielleicht wieder hungern müssen. Dann bräuchten wir hierüber auch nicht mehr diskutieren.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    "Wir" reden uns das nicht ein. Dem Fragesteller bleibt es unbenommen.

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