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Wieso kommt man bei der Heilung von Allergien und Asthma nicht weiter?

Ich las mir gerade einen Bericht über beides durch...Da stand etwas von Eiweißen und das es kein mittel gibt, Allergene zu zerstören, welche allergien auslösen.

Auch stand dort, dass Allergien oft bereits vererbt werden und mal früher, mal später ausbrechen, wenn es zu einer Überreaktion kommt, ausgelößt durch verschiedene Faktoren.

Allergien sowie Asthma sind nicht heilbar, man kann jedoch die Symthome behandelt und die Auslöser "ruhig stellen" um Ausbrüche zu minimieren.

Wieso kommt man bei der Forschung nicht weiter?

Es wird doch wie wild geforscht bei Genen, bei Zellspaltungen, Reaktionsverhalten der Stoffe, in der Technik werden Dinge immer kleiner ..

Warum tut man sich bei Allergien und deren Heilung so schwer?

Ist es die Komplexität des Immunsystems? einerseits will man ja, dass das imunsystem uns schützt - dafür ist es da. Also brauch man einen Filter...Man will, dass es richtig arbeitet und nicht überreizt..

6 Antworten

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  • Beste Antwort

    Für die Forschung bestimmter Krankheiten wird den Laboren leider zu wenig Geld zur Verfügung gestellt..

    und Eiweisse können an vielem Schuld sein..

    ich habe z. B. vor etlichen Jahren mal gelesen,,,dass ein falsches Eiweiss für Demenz und Alzheimer in Betracht gezogen werden kann.., erforscht wurde aber nicht, um welches es sich handelt.-((

    Für mich ist es auch unverständlich, warum Milliarden sinnllos für Weltraumforschung verschwendet werden,,wo hier unten DEM MENSCHEN geholfen werden sollte, von qualvollen Krankheiten befreit zu werden.

  • vor 8 Jahren

    Wer sagt denn, daß man da nicht weiter kommt ? Bloß weil es in enem Artikel stand ? Ztztztztzt... geh mal primärliteratur gucken, PubMed oder so. Da kommste weiter !

  • vor 8 Jahren

    Geforscht wird dort, wo es Gewinn bringt. Und die Pharmaindustrie verdient doch trefflich an den ganzen Medikamenten, die Allergien unterdrücken. Da kommt kein Wunsch auf, eine Behandlung dafür zu entwickeln.

    Es ist meine persönliche Theorie, und andere mögen mir da vielleicht nicht zustimmen, aber ich meine, daß unser gesamtes Gesundheitssystem darauf ausgerichtet ist, Patienten (also Kranke) zu erhalten. Es werden Symptome kuriert und der Nährboden für (weitere) Krankheiten geschaffen. Und auch nach außen hin scheinbar als Gesundheitsförderung wirkende Projekte sind bei genauem Hinschauen Pharmaförderungsprojekte. Frage Dich "wer hat einen Vorteil davon" und Du erkennst, was eine Aktion wirklich soll. Z.B. auch der derzeitige Kampf gegen das Rauchen. Allzu viele werden nicht dauerhaft aufhören, aber viele nehmen zwischendrin mal Medikamente in der Hoffnung sie könnten damit aufhören. Bei Dickleibigkeit gilt Ähnliches, und es ließen sich sicher noch mehr Beispiele finden.

  • vor 8 Jahren

    Stimmt doch gar nicht, man forscht doch.

    Folgendes weiß man, vereinfacht zusammengefasst:

    Allergische Reaktionen werden gefördert:

    - durch Smog, Tabakrauch, Stäube und - Federkissen

    - durch einen Befall der Wohnung mit Milben, Kakerlaken und Schimmel

    - Auch das Wetter hat erheblichen Einfluss: Kälte und Nässe fördern Infektionen der Atemwege - und die sensibilisieren das Gewebe. Irgendwann wird es chronisch und dann nennt man es Allergie.

    - Auch beim Einsatz von Antibiotika steigt die Rate etwas: Vermutlich weil Kinder, die dauernd husten, erst mal Antibiotika bekommen. Das würde die Korrelation auf höchst simple Weise erklären. Doch damit sind die Medikamente noch nicht aus dem Schneider: Inzwischen werden das Schmerzmittel Paracetamol und bei den Teenies die Antibabypille als Mitursache diskutiert.

    - Und last not least: je mehr Ärzte, desto mehr allergische Kinder. Anscheinend werden auf der ganzen Welt immer so viele Menschen krank, bis die Ärzteschaft ihr Auskommen hat.

    Eine weitere Korrelation könnte sein, dass wir heute einfach mehr Allergieauslöser essen.

    Heutzutage essen wir wesentlich weniger Fleisch, stattdessen Allergieauslöser wie Obst und Gemüse und Getreide.

    Und die Grünen wollen ja, dass wir noch mehr davon futtern.

    Desweiteren zerstören probiotische Lebensmittel die Darmflora. Auch da könnte eine Ursache liegen.

    Desinfektionsmittel als Ursache und zu wenig Dreck werden mittlerweile von der Wissenschaft nicht mehr als Auslöser gesehen.

    Allergien sind keine Krankheiten, deshalb kann man nicht davon "geheilt" werden. Sie sind immunologische Überreaktionen. Daher kann man auch nicht weiterkommen. Logik hätte dir weitergeholfen.

    Quelle(n): Ellwood P et al: Do fast foods cause asthma, rhinoconjunctovitis and eczema? Global findings from the international study of asthma and allergies in childhood (ISAAC) phase three. Thorax 2013; epub ahead of print
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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ist es die Komplexität des Immunsystems?

    So ist es.

    Die Forschung steht ja erst am Anfang.

    Seit wann wissen wir von Genen und Allergenen?

    Und es wird eifrig geforscht!

    Denn Mittel gegen Allergien und Asthma versprichen doch Milliarden-Geschäfte und damit riesige Profite für die Pharmaindustrie.

    Nur, das ist eben nicht so einfach.

    Es gibt auf diesem Gebiet keine einfachen Lösungen

  • wolf
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Weil immer mehr Sagrotan angewendet wird .

    Das eigene Immunsystem wird ja nicht mehr gefordert und aufgebaut .

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