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Ist der Ramadan eigentlich unfair?

Ich weiß, die Frage höt sich komisch an, aber so wie ich das verstehe ist den Muslimen ja das Essen und trinken von Sonnenauf- bis untergang untersagt.

Da aber auf der Südhalbkugel zu Zeit Winter ist, haben die doch eine viel kürzee Peiode dazwichen als wir auf der Nodhalbkugel. Daher ist meine Frage nun widerum berechtigt, oder gilt das nicht ortsspezifisch, sondern nach dem Sonnenrhythmus an einem bestimmten Ot?

25 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    issa nich.

    es geht nur um die nahrungsfreie zeit zwischen sonnenauf- und -untergang.

  • vor 8 Jahren

    Es gilt ortsspezifisch. Dafür ist Ramadan nach dem Mondkalender ausgerichtet, und wandert daher über die Jahre durch alle Jahreszeiten.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    "Fair" oder "unfair" koennen nur Menschen sein. Beim Ramadan handelt es sich um einen religioesen Brauch, dem Muslime folgen, wo immer sie auch leben; ohne Ruecksicht darauf, ob zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang eine kuerzere oder laengere Zeitperiode liegt.

  • Esther
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Ungesund finde ich das!

    Den ganzen Tag nichts essen und trinken und sich dann die Wampe voll hauen.

    So ein Schwachsinn, aber jeder wie er es mag wie alles eben.

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  • vor 8 Jahren

    Alle religiösen Praktiken, die aus dem Vorderen Orient stammen, weisen darauf hin, dass sie eben von dort stammen.

    Man bedenke nur, dass sich das mit dem Ramadan im Laufe eines guten Jahrzehnts wieder ausgleicht. Er ist ja vom Mondkalender abhängig und "wandert" durch das Sonnenjahr (rückwärts).

  • vor 8 Jahren

    Wie vielen Antworten bisher zu entnehmen ist, ändert sich das mit der Nord- und Südhalbkugel mit den Jahren. Was sich allerdings nicht ändert, ist, dass die Menschen, die in Äquatornähe leben viel weniger Stunden fasten müssen als Menschen, die weiter weg davon leben. In Ägypten oder im Sudan geht die Sonne nach etwa 11-12 Stunden wieder unter während es bei uns in Deutschland das Fasten der Muslime ein paar Stunden länger dauert, vor allem im Sommer sind die Tage ja weiter nördlich länger als südlich (wo die Sonne immer zur selben Zeit untergeht). Aber das wird in der Regel dadurch wieder ausgeglichen, dass es in unseren Breiten nicht so heiß ist wie am Äquator, ... normalerweise ... ;-))

    Quelle(n): PS: Kinder, Schwangere/Stillende und Kranke sind vom Fasten ausgenommen, z.B. Diabetiker können nicht fasten
  • vor 8 Jahren

    mir ist das egal......ich esse wann und wo ich will

  • Fankle
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Dass der islamische Kalender sich jedes Jahr gegenueber dem gregorianischen Kalender um einige Tage verschiebt, wurde ja schon hinreichend erklaert. Als ich 2001 bei meinem ersten Aufenthalt im Nahen Osten mit dem Ramadan konfrontiert wurde, fing der im November an. In 15 Jahren haben die Muslime auf der Suedhalbkugel den Nachteil.

    Interessant fand ich den Fall der islamischen Gemeinde in Tromsø, Norwegen. Dort, 350km jenseits des Polarkreises, steht die noerdlichste Moschee der Welt. Bei denen geht die Sonne gar nicht unter. Sollen die dann einen Monat lang gar nichts essen und trinken, so die naheliegende Frage. Natuerlich nicht, nach Ruecksprache mit geistlichen Gelehrten wurde empfohlen, sich entweder an die Fastenzeiten der Gemeinde in Oslo zu richten, oder einen eigenen Zeitplan aufzustellen. Uebrigens wohnt ein iranischer Fluechtling schon seit Jahren auf Spitzbergen und betreibt dort einen Kebab-Shop.

  • vor 8 Jahren

    Nein, überflüssig.

  • vor 8 Jahren

    Nein, er verschiebt sich jedes Jahr um 12 Tage rückwärts, so das jede Jahreszeit im laufe der zeit mal drankommt.

    Das richtet sich auch immer nach Sonnen auf- und untergang. Ändert sich täglich um paar Minuten.

    Die Wurzel der Fastenzeit kommt aber nicht von den Muslimen.

    In der Bibel steht auch. Jesus zog 30 Tage in die Wüste um zu fasten usw.

  • vor 8 Jahren

    das muss ein Idiot gewesen sein der das erfunden hat,.. ich verstehe den Sinn dahinter nicht, eigentlich nur das Frauen Essstörungen kriegen und dick werden,...ausgerechnet am Abend darf man essen und trinken, was ist den dann mit Kindern und Schwangeren gibt das auch Ausnahmen,..

    das ist vielleicht mit dem Christlichen Glauben gleichzusetzen wenn die ihren Karfreitag einhalten,.. wobei ich das noch relativ normal finde auch den Aschermittwoch,.

    Aber der Ramadan was der bedeutet,.. das liegt in den Sternen,..

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