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Ist es nicht egal ob atomstrom von muenchen zur nordsee, oder oekostrom von der nordsee nach muenchen fliest?

muessen da milliarden € investiert werden? oder ist das nicht nur eine masche um dem kleinen mann das geld aus der tasche zu ziehen.

wenn man sieht wie sich politiker die in den aufsichtraeten sitzen die taschen fuellen, ( rwe - eon - zb. muentefering ) dann ist man nicht mehr nur noch skeptisch. schon jetzt wird der strom mit ueber 75 % besteuert

- - - wo bleiben die gelder ? ? ?

13 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    seit wann steht in münchen ein atomkraftwerk?

    dass die stromleitungen ausgebaut werden müssen, steht wohl außer frage.

    aber das weiß so ein kleiner mann natürlich nicht.

  • vor 8 Jahren

    Du sollst GLAUBEN und nicht NACHDENKEN. Wo kommen wir denn sonst hin?

  • Mätes
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Dem Strom ist es egal in welche Richtung er fließt nur die Autobahnen sind viel zu klein und müssen erst mal Ausgebaut werden, daher sind viele Windkraftanlagen noch gar nicht am Netz

    und den Betreibern ist das egal die bekommen ihre Kohle.

    Wir Kaufen Teuren Ökostrom im Ausland und verschenken unsere Überproduktion.

    So-was geht nur in Deutschland anderswo hätten die Leute die Politiker lange aus dem

    Land gejagt.

    In diesem Sinne Mfg.:

  • vor 8 Jahren

    Der Norden ist dünner besiedelt als der Süden oder der Westen. Der Strom aus den Windparks muss aber irgendwie in das Stromnetz eingespeist werden, außerdem ist in der Vergangenheit zu wenig in die Erhaltung der Stromtrassen investiert worden.

    Das die Stromanbieter den Strompreis an der Strombörse nach oben manipulieren dürfte mittlerweile jedem klar sein. Der Staat schlägt die Kosten die Förderung des Oekostroms oben drauf, ebenso die Kosten der Subvention des Stroms für Energie intensive Unternehmen.

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  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Das ist egal, aber irgendwelche Drähte braucht man dazu, die leider nicht vorhanden sind, weil die Konzerne zwar ein Haufen Geld verdienen, aber nix in die Leitungen investiert haben.

    Dass der Strompreis künstlich ist - damit wird an der Strombörse spekuliert - sollte sich inzwischen rumgesprochen haben. Mit den tatsächlichen Erzeuger Preisen hat das jedenfalls nix mehr zu tun.

  • vor 8 Jahren

    Das ist vollkommen egal.

  • vor 8 Jahren

    alles suppi!!! Wir leben bald auf dem Mond und durch die Evolution verlieren wir schon in paar Tausend Jahren unsere kleinen Zehen.. es geht nur Berg auf... falls nicht, hier für dich:http://www.wahrheiten.org/blog/2010/01/20/dunkel-w...

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Es ist ja noch schlimmer!

    Die Windparks in der Nordsee liefern zur Zeit 385 MW!

    Bis 2020 sollen es 10.000MW werden.

    Im Norden gab es KKW die etwa 10.000 MW geliefert haben.

    Davon sind nach Fukushima Krümmel, Brunsbüttel und Unterweser Stillgelegt worden, zuvor schon Stade. Zusammeggenommen 4200MW!

    Es wurden also 4200 MW Kappazitäten frei, und nun ist es nicht möglich 385 MW dort durchzuleiten!

    Das traurige ist ja, dass man die Energiewende auch so gestallten könnte, dass die Verbraucher was davon haben. Windkraft und Solarstrom können dort gewonnen werden wo sie verbraucht werden. Viele unserer Geräte (Spülmaschine, Waschmaschine) könnten mit minimalem Auwand (Schaltungen übers Internet) so umgerüstet werden, dass sie dann laufen wenn viel Strom im Netz ist, was die Speicherung weitgehend überflüssig ist. Da passiert 0!

    Statt dessen werden Ofshore-Windparks geplant, die nach den Erfahrungen aus Dänemarkt die Kosten für Windstrom im Gegensatz zu Windparks an Land irre in die Höhe treiben, und nur dazu dienen unseren 4 großen Energiekonzernen die Taschen voll zu machen! Sozusagen als Entschädigung für die Abschaltung der KKW.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    DAS ist der Grund warum man auf einmal den Atomstrom

    verteufelt.

    Da wird den Leuten suggeriert, daß nach Fukushima

    jetzt jedes Atomkraftwerk in Deutschland kurz vor

    dem Supergau steht, die dumme Bevölkerung glaubt das

    und will den Sofortaustritt.

    Jetzt kann man dem Dumm-Deutschen auch viel besser verklickern,

    daß ER die Zeche für die Stromtrassenerneuerung zahlen muß.

    Der Dumm-Deutsche ist natürlich nicht begeistert,

    aber ist ja für einen vermeintlich guten Zweck.

    TOLLER TRICK !

    Und an Deutschlands Westgrenze stehen französische

    Kernkraftwerke, wohlweißlich fast direkt an der Grenze.

    Im Falle eines Supergaus tangiert das die Franzosen eher nur am Rande,

    bei über 280 Tagen Westwind im Jahr, regnet der Fall-Out

    eh über Deutschland ab.

  • vor 8 Jahren

    Es ist leider nicht ganz egal, da Atomstrom sehr sehr gleichmäßig eingespeist wird, wogegen Windstrom sehr unregelmäßig mit hohen Spitzenwerten daherkommt. Leider befinden sich Speicherseekraftwerke, die diese Spitzen abfangen können eher in der Mitte und vor allem im Süden Deutschlands (da wo es eben gebirgig ist).

    Auserdem müssen größere Mengen an produzierter Energie in die Bereiche mit hohem Verbrauch gebracht werden, als dies früher der Fall war, weil die Windparks eben "nur" in der Nordsee stehen, dort aber viel weniger Strom verbraucht wird als im Süden. Wären dagegen die Windparks dort, wo der Strom auch verbraucht wird (so wie die alten Großkraftwerke), bräuchte man keinen so großen Ausbau.

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