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Der Mauerfall 1989??

Hey hey :)

Ich halte bald meine GFS über das Thema Mauerfall...dabei bin ich über eine Frage gestoplert, die ich mir nicht recht beantworten kann. Gibt es die Mauer in den Köpfen immernoch? Und wenn ja, wann fällt sie? ...Ich bin gespannt was euch dazu einfällt! Freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!

Lg Erdbeeremely ^-^

12 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Die Mauer in den Köpfen ist ein Schlagwort. Was genau damit gemeint ist, kann aber niemand definieren. Jeder wird sich unter der Mauer in den Köpfen etwas anderes vorstellen. Allerdings kann man jeden mit diesem Schlagwort aufregen, nur jeden aus einem anderen, persönlichen Grund, den der ebenfalls aufgeregte Nachbar so nicht teilt.

    Ob es die Mauer immer noch gibt, und wann sie fallen wird? Alles, was einmal Realität war, bleibt für Jahrhunderte in der Erinnerung. Die Reibereien zwischen Bayern und Preußen sind hundertfünfzig Jahre her, aber die Erinnerung ist täglich präsent. Ganz ähnlich die Nord-Süd-Spaltung in USA.

    Allerdings ist Deutschland 1945 nicht zerfallen, sondern wurde nur künstlich von außen gespalten, das ist ein wichtiger kleiner Unterschied, der das Überwinden der Spaltung viel einfacher macht.

    Als erstes wird man nicht mehr genau sagen können, wo die Mauer und die Grenze verliefen, ohne erst nachzulesen. Dieser Zustand ist schon fast erreicht.

    Dann wird man nicht mehr sofort sagen können, von wann bis wann es die Mauer gab, und warum genau sie gebaut wurde.

    Anschließend wird man sogar unsicher sein, wer sie gebaut hat und warum sie nicht mehr da ist.

    Dass es mal irgendwo eine Mauer durch Deutschland gab, bleibt in Erinnerung, so wie die Schlacht am Teutoburger Wald. Es wird aber genauso langweilig.

  • vor 8 Jahren

    stell dir mal vor > selbst wo die Mauer noch stand > war sie bei mir noch nie da.

    Habe immer darauf gehofft, dass es mal eines Tages so kommt und nun ist es seit 1989 soweit - nun komm du mir nicht und bilde mir evtl. eine Mauer vor meinen Augen - bei mir war diese Mauer nie nicht da.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Ich komme auch aus Ostdeutschland (DDR) Und auch bei mir, ist die

    Mauer noch im Kopf. Und ich würde Sie gern wieder zurück haben.

    Der Mauerfall hat vielen Ostdeutschen kein Glück gebracht. Aber eingesehen haben Sie es viel später. Die Fabriken wurden zu gemacht

    und die Menschen standen ohne Arbeit auf der Straße. So was gab es bei Uns nicht! Die heutigen Jugendlichen, Die von der Schule kommen

    hängen auf der Straße rum, weil Sie keine Lehrstelle bekommen. Das

    gab es bei Uns auch nicht! Jeder bekam eine Lehrstelle ob Er wollte oder nicht. Viele Kinder leben heute in Armut. Das kann ich garnicht

    verstehen. Für unsere Kinder wurde gesorgt, Die brauchten nicht

    Hunger zu leiden. Und darum fällt bei mir auch die Mauer nicht. Ich hoffe

    Du kannst das ein bisschen verstehen!

    LG

    Quelle(n): Ich bin ein DDR -Kind
  • vor 8 Jahren

    Bei der Wende in der DDR 1989 und der deutschen Einigung 1990 hat es in der ehemaligen DDR Gewinner und Verlierer gegeben. Die Verlierer waren diejenigen, die ihre berufliche Existenz verloren haben, sozial abgestürzt sind und im vereinten Deutschland nicht mehr Fuß fassen konnten. Ihre Enttäuschung und Verbitterung ist verständlich. Das arrogante Auftreten vieler Westdeutscher sowie auch manche krummen Geschäfte bei der Abwicklung von DDR-Betrieben haben das Ihrige dazu beigetragen. Wenn die Wende-Verlierer sagen, sie hätten am liebsten die DDR einschließlich der Mauer zurück, ist es das, was man die „Mauer in den Köpfen“ nennt.

    Tatsächlich hat es in der DDR keine wirtschaftliche Existenzangst gegeben, dafür aber um so mehr politischen Druck. In der BRD war es gewissermaßen umgekehrt: politischen Druck wie in der stalinistischen Diktatur der DDR gab es nicht, aber wirtschaftliche Existenzangst. Das war vielen DDR-Bürgern vor der Wende nicht wirklich bewußt: sie haben (z.B. im Westfernsehen) gesehen, daß es im Westen alles im Überfluß zu kaufen gab, was in der DDR kaum oder gar nicht zu bekommen war, und daß die Westdeutschen in alle Welt reisen konnten, während für DDR-Bürger selbst innerhalb des Ostblocks nur sehr beschränkte Reisemöglichkeiten hatten. Wie viele Westdeutsche gar nicht das Geld hatten, sich all die schönen Dinge zu kaufen oder teure Urlaubsreisen zu unternehmen, und wie hart der Streß, der Leistungsdruck und der Konkurrenzkampf in der BRD war (viel stärker als in den DDR-Betrieben), wurde von vielen DDR-Bürgern nicht wirklich wahrgenommen. Das alles aber brach nun in voller Härte und ziemlich unvorbereitet über sie herein, als der Westen zu ihnen kam und die DDR der BRD beitrat.

    Aber man darf nicht vergessen: die DDR war wirtschaftlich am Ende. Schon seit Anfang der 80er Jahre hing sie wirtschaftlich völlig am Tropf der BRD und war nur dadurch noch ein paar Jahre lang überlebensfähig. Aber 1989 stand die DDR trotzdem kurz vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Ein Leipziger Freund (ich selbst bin Westdeutscher) sagte mir damals nach der Wende: „Wir können froh und dankbar sein, daß bei uns in der DDR der politische Zusammenbruch vor dem wirtschaftlichen gekommen ist. In Rumänien war es umgekehrt, und da ist viel Blut geflossen.“

    Eine "Mauer in den Köpfen" hatte es allerdings schon seit Langem auch in Westdeutschland gegeben! Viele Westdeutsche hatten sich schön in ihrer BRD eingenistet, waren sich selbst genug und vermißten ihre Landsleute in der DDR überhaupt nicht mehr. Das Ziel einer künftigen staatlichen Wiedervereinigung schien nicht nur in illusionäre, unerreichbare Ferne gerückt, sondern das BRD-Establishment hatte sich von ihm de facto längst verabschiedet und wollte es gar nicht mehr. Nicht unerhebliche Teile der westdeutschen Bevölkerung sahen und empfanden es genauso.

    Wenn die politische Klasse der BRD an irgend etwas NICHT interessiert war, dann an einem gesamtdeutschen Patriotismus. Auch und gerade 1989 nicht. Aber als der Zug in Richtung deutsche Einheit nicht mehr aufzuhalten war, sprangen die westdeutschen Parteien und Politiker beherzt auf ihn auf.

    Für diejenigen, die die Wende in der DDR erzwungen haben, war die deutsche Wiedervereinigung noch kein vorrangiges Thema gewesen. Es ging ihnen zunächst einmal um Reformen innerhalb der DDR. Aber aus ihrer Devise „Wir sind das Volk“ wurde im Laufe des November 1989 zunehmend „Wir sind EIN Volk.“ Es waren jetzt andere Leute, die mit schwarz-rot-goldenen Fahnen und dem Ruf nach der nationalen Einheit Deutschlands zunehmend das Gesamtbild prägten. Was viele dabei jedoch bewegte, waren weniger patriotische Gefühle und Ideale, sondern sie wollten einfach den Westen, die D-Mark und den westdeutschen Wohlstand, und zwar sofort!

    Und das hatte Helmut Kohl ja auch versprochen. Den Westdeutschen: „Niemand wird etwas opfern müssen.“ Und den Ostdeutschen: „Niemandem wird es schlechter gehen als bisher.“ Dumme, dreiste Lügen waren das. Wie, bittesehr, sollte denn ein solches gewaltiges historisches Unterfangen wie die deutsche Wiedervereinigung ohne gewaltige gemeinsame Anstrengungen und auch Opfer möglich sein? Dazu aber wären eine starke patriotische Solidarität und eine nationale Idee nötig gewesen. Aber deutschen Patriotismus wollte man ja nicht. Und darum hat man den Leuten zum Teil das Blaue vom Himmel herab versprochen. Und das, was mit der Wende und der deutschen Einigung errungen worden war, sogleich wieder auf dem Altar Maastricht-Europas geopfert, das die Nationalstaaten zunehmen aushöhlt und abschafft.

    Es ist wahr: in der DDR war bestimmt nicht alles schlecht. Aber bei allen ostdeutschen Klagen über die bösen Wessis darf man nicht vergessen, daß es bei den DDR-Wahlen 1990 die Mehrheit der DDR-Bürger war, die mit der Wahl der CDU für den sofortigen und bedingungslosen Anschluß an den Westen gestimmt hat.

    Quelle(n): Und daß die meisten wirtschaftlichen und sozialen Probleme, über die viele Ostdeutsche klagen, längst gemeinsame Probleme aller Deutschen sind, die die Westdeutschen genauso haben. Neben der sogenannten „Ostalgie,“ der mehr oder weniger romantischen rückwärtsgewandten Verklärung der DDR, gibt es längst auch eine „Westalgie“ von Westdeutschen, die am liebsten ihre alte BRD wiederhätten. Ich selber habe von je her national-gesamtdeutsch gedacht und empfunden und will weder die DDR noch die alte BRD und erst recht nicht die Mauer zwischen beiden zurück. Ob allerdings die heutige Bundesrepublik Deutschland den Idealen eines deutschen Patrioten entspricht, ist eine andere Frage. @Sieg-Fried: es hat nie ein DDR-Volk und nie ein BRD-Volk gegeben, sondern immer nur ein DEUTSCHES Volk.
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  • vor 8 Jahren

    Hallo, Erdbeeremely,

    wenn Du einen Beleg dafür haben wolltest, WIE groß die Mauer in den Köpfen ist, konntest Du nichts Besseres machen, als diese Frage hier zu stellen.

    Wie Marita hier von anderen belegt wird, ist der beste Beleg dafür.

    Mir scheint, heute ist die geistige Abgrenzung größer als vor 20 Jahren, als man noch neugierig aufeinander zu gegangen ist.

    Menschen wie Marita (oder auch ich), die nicht dreimal täglich auf Knieen ihrem Schöpfer danken, dass wir nun endlich vereinigt sind, werden als "ewig Gestrige" verunglimpft.

    Aber ich lasse mir mein Leben nun mal ungern von anderen erklären.

    DARIN besteht m.E. die Mauer heute.

    Und - ob die jemals fallen kann?

    Kinder haben Eltern. Und Eltern erzählen manchmal. Und Kinder wachsen in einem Umfeld auf.

    Warum glauben so viele, sie müssten Marita das Leben erklären?

    Warum wird die Kanzlerin verunglimpft, warum unterstellt man ihr, sie habe in der FDJ Opportunismus gelernt? Von Leuten, die das Leben in der FDJ nie kennen gelernt haben.....

    Warum wird Frau Merkel in den Schmutz gezogen - wegen ihrer Mitgliedschaft im FDGB? Von Leuten, die offensichtlich nicht einmal wissen, was sich hinter diesen Buchstaben verbirgt?

    Warum wird - auch hier - so gern unterstellt, es handele sich um Menschen, die auf der Strecke geblieben sind, wenn jemand die DDR nicht völlig ablehnt?

    Positive Erfahrungen, die uns allen hätten nützen können, sind offensichtlich überhaupt nicht gefragt.

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

    @Karapus

    Da haben wir wohl eine unterschiedliche Wortwahl.

    Wie nennst Du das denn, wenn man Marita fragt, "wem sie nachheult", nachdem sie ziemlich genau aufgelistet hat, was alles sie sich unter einem vernünftigen sozialen Umfeld vorstellt.

    Auch meine Wiege hat übrigens noch nicht in der DDR gestanden, ich bin aber froh, dass meine Kinder und ich unsere Bildung in der DDR erwerben konnten.

    Die heutige demografische Entwicklung hat doch Ursachen.

    Und das hier (siehe unten) auch:

    http://de.nachrichten.yahoo.com/abitur-skandal-in-...

    Und meine Bemerkung über Verunglimpfungen der Kanzlerin bezogen sich NICHT auf die Antworten zu dieser Frage.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Bei uns ist sie gefallen seit wir unsere Freunde aus Eisenhüttenstadt vor 4 Jahren im Urlaub kennen gelernt haben, zu denen wir immer noch ein inniges Verhältnis haben

    So alle 2 Wochen wird telefoniert !

    LG cat !

  • vor 8 Jahren

    Es ist Realität, dass eine Politik gemacht wird, die so krottenschlecht ist, dass die Mauer besser war. Mit "Mauer in den Köpfen" hat das nichts zu tun.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Hallo @Marita

    falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest, wir sind im Jahre 24 nach Null.

    Wäre ein längeres Thema zu Deiner Einstellung.

    Tut es Dir nicht Weh, Du bist auf einer Seite beim Klassenfeind ?

    Mädel, in welcher Welt lebst Du, Dein gelobtes Land gibt gibt es nicht mehr, was und wem Heulst Du Hinterher ?

    Sitzt Du auf der Straße, musst du Hungern ?

    @ Rosenfingrige ..... die Marita hat hier niemand Beleidigt oder Verunglimpft, und Frau Merkel hier auch nicht.

    Ich bin in der Oberlausitz geboren, da gab es die "DDR" noch nicht, und die Mauer war nie in meinem Kopf, und hatte nie Probleme damit.

    Nach 24 Jahren ist aber langsam mal gut damit. Von mir einen DH.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Zu @ Marita, ich kann Dich zwar verstehen, aber viele die den Übergang nicht geschafft haben, auf der Strecke blieben, reden und denken so wie Du.

    Beide Seiten waren ein unnatürliches Gebilde, wodurch ist hinreichend Bekannt.

    DDR war kein gewachsenes Land, sondern ein unnatürliches Gebilde durch UNSEREN dämlichen Krieg.

    Es ist ja nicht so dass zB. Holland bei uns Eingemeindet ist, sondern beide deutschen Teile kamen wieder zusammen, wie es vorher war.

    Wir Ticken doch alle gleich, der Unterschied lag doch nur in den Parolen, auf beiden Seiten.

    OK, es lief vieles aus dem Ruder, habe viele Dinge erlebt die alles andere als schön waren, JA, von der westlichen Seite, was ich immer noch mehr als Traurig finde.

    Es ging auch alles zu schnell, wir wurden von den Ereignissen regelrecht Überrollt, besonders die Ostdeutschen.

    Komme langsam Runter von Deiner Einstellung, wir sind Deutsche, ÜBERALL.

    Das Ossi / Wessi Getue ist bald auf der Müllhalde der Geschichte.

    Viel Glück.

  • vor 8 Jahren

    Als jetzt 15 Jährige habe ich das zum Glück nicht erlebt.

    Es gibt immer noch dämliches Stammtischgelaber dass die Mauer 3 Meter höher soll, von Ost wie West.

    Gejault wird über den Soli von der Westseite = Missgunst.

    Beide Seiten reden immer noch von Ossi / Wessi, Wir / Ihr.

    Es sind aber viele unschöne Dinge passiert in der Wendezeit, Seitens der Westseite.

    @ Marita,

    Deine Ansichten in Ehren, vor allem wenn Du zu DDR Zeiten geboren bist, ist das Dein Land.

    Aber Du bist für mich trotzdem die ewig Gestrige die wohl die Realität nicht gesehen hat.

    Natürlich gab es gute Dinge, das ist keine Frage, aber die Firmen waren in der Globalisierung auf dem Weltmarkt nicht Konkurrenzfähig.

    Es lag nicht an den Menschen, sondern am System, und fehlenden Materialien.

    Du solltest es selber wissen, dass alles in den letzen Atemzügen lag, Marode durch viele bekannte Faktoren.

    Die Wiedervereinigung war im Prinzip die Rettung, und das kaputte Land wurde von der Westseite wieder aufgebaut, worüber viele Missgünstig sind auf der Westseite.

    Meine Familie stammt aus Ostpreußen, ist Zufällig im Westen gelandet, aber im Herzen sind wir immer Ostler geblieben.

    An jedem Jahrestag haben wir immer noch Tänen in den Augen, vor Freude, dass wir wieder ein Land sind.

    Erst wenn es die 89 er Generation nicht mehr gibt, und die Gehässigkeiten vorbei sind, dann ist es geschafft.

    Dir alles Gute.

    Quelle(n): Meine Familie ....
  • vor 8 Jahren

    Die Mauer ist nicht nur noch immer in den Köpfen vieler Mensch, die älter als 35 bis 40 Jahre alt sind, sondern sie bleibt so lange auch noch wachgehalten, wie es unterschiedliche Tarifverträge für Mitarbeiter und auch Rentenerhöhungen in West und Ost gibt.

    Natürlich gibt es hier wie da ewig Gestrige, die der angeblich so guten Zeiten nachtrauern. Das sind allerdings meist die Leute in der ehemaligen DDR, die am Anfang ihres Berufslebens oder in der Mitte des Lebens komplett beruflich und sozial entwurzelt wurden und keinen Neueinstieg geschafft haben.

    Für mich als Bürger der Bundesrepublik bestand die Mauer bereits ab Mitte 1989 nicht mehr, als ich die ersten persönlichen Kontakte mit Menschen in der Noch-DDR bekommen habe. Allerdings kam ich schon bald zu der persönlichen Erkenntnis, dass bei dem Wandel wohl so manchen "auf der Strecke bleiben" werden.

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