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Welche Stellen in der Bibel geben Auskunft über das Leben nach dem Tod ?

Paulus sagt z.b., dass seine ganze Verkündigung quatsch wäre, wenn man den zentralen Punkt des Ewigen Lebens außer Acht ließe.

24 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Die Bibel gibt darüber nur sehr wenig Auskunft - und wenn widersprüchlich. Wenn wir sie aber zitieren, sollten wir das schon vollständig machen und nicht tendenziös:

    "Es wird gesäet ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib .... wir werden alle verwandelt werden, und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick..." (vgl. 1. Kor. 15,35-52)

    Und wenn Jesus am Kreuz zu seinem "Nebenmann" sagt: "Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein" so bleibt da nicht viel an Deutungsspielraum.

    Viele vergessen - insbesondere Christen - dass nun die Bibel durchaus nicht die einzige Quelle für die Existenz einer Seele ist und für deren Weiterexistenz nach dem körperlichen Tod.

    Wer sich aber nur einseitig informiert, dazu noch mit dem Anspruch, allein recht zu haben, kommt der Wahrheit nicht sehr nahe.

    Ich wundere mich über Menschen, denen es offensichtlich eine grausige Vorstellung ist, eine Seele zu besitzen, die eines Tages den maroden und zerfallenen und toten Körper verläßt, wie ein Schmetterling seinen Kokon.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Es gibt keine einzige Stelle in der Bibel, die ueber ein Leben nach dem Tod spricht; im Gegenteil, es gibt eine, die darueber spricht, dass es kein Leben nach dem Tod gibt und zwar in Prediger 9:5: "Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen" [Lutherbibel]

    Wenn von einem "ewigen Leben" die Rede ist, dann doch wohl im Zusammenhang mit bzw. nach der in der Bibel erwaehnten Auferstehung. Aber selbst dafuer muss erst gestorben werden; ergo kein unmittelbares Weiterleben nach dem Tod [waere doch auch nur paradox - weshalb sollte man sterben, wenn es dann ein lueckenloses Weiterlebe gaebe?] Eine andere Uebersetzung des Prediger-Textes drueckt ihn noch besser verstaendlich aus: "Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen. 6 Auch ihre Liebe und ihr Haß und ihre Eifersucht sind bereits vergangen, und sie haben auf unabsehbare Zeit keinen Anteil mehr an irgend etwas, was unter der Sonne zu tun ist."

    Klarer geht es wohl kaum, meine ich als Atheistin und ich wundere mich immer wieder, wie vermeintliche Christen mit nicht zu ueberbietender Verbissenheit ein Leben nach dem Tod, das Abschwirren einer Seele in hoehere Sphaeren vertreten, obwohl doch ihre Glaubensgrundlage, die Bibel, nichts dergleichen sagt sondern Gegenteiliges kundtut.

    @supertramp77: die von Dir zitierten Tessalonicher-Verse beziehen sich auf die Auferstehung, nicht auf ein Leben nach dem Tod - ein gewaltiger Unterschied!

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    alles nur geschriebenes Wort von MENSCHEN. Diese frühzeitlichen Schreiberlinge hatten schon sehr wohl Strukturen, die man mit dem organisierten Verbrechen gleich setzen kann! Das immer noch Menschen an solch Schwachsinn glauben zeigt auf, dass die Menschheit noch lernfähiger werden muss. Stelle jedoch erfreut fest, die Tendenz zum Atheismus ist steigend und das ist auch gut so. Morde und Krieg religiös motiviert hören damit dann auch auf, wenn niemand solch Unfug mehr glaubt!

  • vor 4 Jahren

    das ist die Urfrage aller Menschen.Milliardenfach gestellt.Und es gab millionenfache Antworten, von sämtlichen Theologen, Schamanen, Hellsehern Astrologen, Bibelforschern, Weisen, Atheisten, westlichen und östlichen Staatsführern. Ohne diese Frage gäbe es quickly keine faith, keine Trost-Industrie, Heilslehre, religiösen Fanatiker, einige Kriege und Weltkriege. Dabei ist der Wahrheitsgehalt aller Behauptungen zweifelhaft, oder von ninety 9 %. Denn es kann nur a million Wahrheit geben. Die erfahren wir aber erst a million Sekunde nach dem Tod.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Leben nach dem Tod.

    Denn die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt, auch haben sie keinen Lohn mehr, denn die Erinnerung an sie ist vergessen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Das gibt es schlichtweg nicht

  • vor 8 Jahren

    N i r g e n d s .

  • vor 8 Jahren

    Das Märchenbuch sagt im 1.Buch Mose, 3:19:

    Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren!

    Hört sich irgendwie nicht nach einem After dead - Happening an...

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    das sage ich schon die ganze Zeit, nach dem Leben gibt es nicht, rein gar nichts ,Dunkelheit für Ewig und Immer. Also sind die Phrasen in der Kirche rein Sinnloses Gelaber.

  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    1. Mose 3:19 sagt, daß der Mensch zum Staub zurückkehrt.

    Prediger 9.10 sagt, daß wir ins Grab (Scheol) kommen.

    Prediger 9:5: "die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt."

    Lies auch: Psalm 146:4; Joh. 11:11-14; Hes.18:4.

    Die Bibel gibt auch Auskunft über die Hoffnung auf ewiges Leben, durch die Auferstehung am jüngsten Tag. - Johannes 5:28,29; Psalm 37:29.

    Quelle(n): Bibel
  • vor 8 Jahren

    Offenbarung/Genesis. Vieles wurde im Konzil zu Konstantinopel gestrichen als die Bischöfe, Papst und Kaiser merkten welche Macht man mit dem Höllenglauben und auch politisch, kirchen-politisch eher ausüben kann. Dieses fand etwa 400/600 n. Ch. (müsst ich nachschlagen) statt. Kaiser Justinian, der als "der Ketzer" in die Geschichte einging, rief es zusammen.

    Und sie hatten recht damit. Mancher gab sein letztes Hemd für einen Ablasszettel und was sie sonst noch so hatten.

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