Was halten Sie von Sterbehilfe denken?

Bisher war ich immer dagegen. Aber, wenn ich überlege, dass mein Partner vielleicht nicht so lange gelitten hätte, wenn man ihm geholfen hätte "sanft hinüber zu gehen", dann hätte doch niemand etwas dagegen haben können.

Okay, ich hätte dann schon länger an den Folgen gelitten, aber meinem Freund wäre das Leiden erspart geblieben! Ich werde vielleicht irgendwann damit fertig werden, aber ... und er muss große Schmerzen gehabt haben!

warum Hilfe? Eine Walther PPK 7,65 mm gibts schon ab 700 Teuro auf dem Schwarzmarkt. Der Abzug ist so weich, dass man ihn auch noch mühelos vor dem Verneden betätigen kann. Mit solch Kinderkram sollte man nicht auch noch andere Menschen belasten. Eine Patrone 7,65 mm kostet nur etwa 30 Cent (je nach Fabrikat). Wo ist denn da das Problem? Von 9mm Para oder 45 ACP rate ich ab aus Rücksicht auf die Reinemachetruppe, weil bei diesen Kalibern immer die Augäpfel aus dem Schädel fliegen, das ist doch unschön und muss nicht sein. Ein bütschken Rücksicht ist doch wohl angebracht.

Ich befürworte das. Tiere dürfen in Deutschland würdevoller sterben, als Menschen. Wenn der Patient das ausdrücklich will, dann sollte man seinen Angehörigen erlauben, ihm behilflich zu sein.

Sollte zur Freiheit gehören

Das ist eine wirklich schwierige Frage !

Würde es dann nicht auch Gefahr laufen, das es letztendlich gar nicht bei einer Sterbehilfe bleibt, sondern anderweitig ausgenutzt würde ?

Und wer sollte dafür die Verantwortung tragen ?

Wenn der Patient es auch selber so haben wollte, weil er keinen Sinn mehr sieht zu leben, würde ich es befürworten !

Aber wie gesagt es ist sehr schwierig !

LG cat !

Für unheilbar kranke Patienten , die bestimmt auch sehr lange und sehr große Schmerzen haben ist das sicherlich eine Erleichterung.

Einführen...

Mich darf keiner platt machen dann möchte ich das doch wenigstens machen dürfen wenn ich es für richtig halte.

Mir stellt keiner die Maschine ab, höchstens ich selber. Ich habe das in meiner Patientenverfügung aufgelistet, dass ich den Stecker nur gezogen kriege, wenn schwere neurologische Spätfolgen erkennbar sind.

Ansonsten drücke ich mir selbst die Nadel in den Körper oder nehme ein altbewährtes Mittelchen.

Ich mache das dann einfach und frage nicht, ob es von Staats wegen erlaubt ist. Ist es nämlich nicht.

Eine andere Person darf da nie mitbestimmen. Das darf auch nicht wieder kommen.

Wenn ich das will, dann tu ich das. Ich hab mir da wirklich ausführliche Gedanken gemacht, da ich Leberzirrhose habe. Nicht vom Saufen, als Übrigbleibsel irgendeiner Grippe.

Ein Unheilbarer muss was verlangen und kriegen dürfen. Das auf alle Fälle.

Euthanasie war keine Sterbehilfe .

E. war auch nur eine Form der deutschen Menschenvernichtung .

Ob es E. zur Zeit noch gibt ist mir nicht bekannt .

Möglich ist es weltweit , also auch bei uns .

Es reicht wenn jemand versucht sich auf seine Würde zu berufen .

Dann findet sich schnell ein Arzt der ein Rezept ausstellt

für eine Klappsmühle . Dann gilt derjenige als entmündigt .

Vor 70 Jahren = " Unwertes Leben " Die Politik spart Anwalt + Justiz .

Aus meiner Sicht ist es Missbrauch . Vom Staat her natürlich legal .

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Bedingung war " Die Verfassung des Deutschen Reichs "

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Wenn ich nur noch meinen Kopf bewegen kann, sonst nicht! Dann BITTE!