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Leonie fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 8 Jahren

Meint ihr die FDP steht am Abgrund?!?

21 Antworten

Bewertung
  • willou
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Leider sehr unwahrscheinlich.

    Die FDP kann auf Wähler bauen, die jeden Husten der

    FDP für eine göttliche Offenbarung halten. Da ist

    dann auch kein Argument absurd genug - sogar

    als letzte Bastion gegen "männerdiskriminierende

    Frauenquoten" ( - oooochhh .. die armen Männerlein

    ** schluchz **) sind die Herren dann wählbar

    Außerdem wissen die konservativen Kräfte in

    CDU aber auch in SPD, dass mit der FDP

    jede vernünftige Veränderung verhindert

    werden kann - also muss diese Steigbügel-

    partei per Zweitstimme gewählt werden.

    Allerdings muss man zugeben, dass die FDP

    jene Partei ist, die am besten weiß, wie

    Millionäre und Besserverdienende von

    reichen Erben bis zu Ausbeutern von

    Arbeitskraft zu bedienen sind - und wie man

    sie vor der Allgemeinheit schützen kann.

    Wir sehen: Die FDP wird gebraucht.

  • vor 8 Jahren

    Nein, die stand schon so oft am Abgrund und immer wieder rettete eine Zweitstimmenkampagne!

  • Remo
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Das kann man schlecht sagen. Geld genug haben sie ja, nur wissen sie damit scheinbar nichts anzufangen. Die brauchen halt eine neue "Lichtgestalt". Wenn man allerdings bedenkt, dass Rösler die Lichtgestalt sein soll, dann kann man sich vorstellen, wie dunkel es in den hinteren Reihen ist.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Mir egal. Fakt ist aber, Deutschland braucht diese Partei nicht.

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  • hajokl
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Hi . Sie hat schon immer am Abgrund gestanden, nur durch Parteiengesetzkungeleien hat sie sich

    über Wasser gehalten. Mit der momentanen Mannschaft kann sie nicht Punkten ,da müssen sie mal

    richtige Politiker für erfinden.

    Gruß hajokl .

  • vor 8 Jahren

    die FDP wird sich das Geschehen im Bundestag ab dem 22. Sept. 2013 von der Zuschauertribüne ansehen können

    so taube Nüsse wie Westerwelle -- Brüderle - Leutberger Schnarrenhäuser usw. gehören dann der Vergangenheit an

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ich will mal hoffen, dass diese Partei am 22.09.2013 dann schon einen Schritt weiter ist!

  • vor 8 Jahren

    das hoffe ich. sie sollen sich von ihren schwulen figuren trennen oder hinab in den abgrund, aber dalli!

    freiheit und krankheit passen nicht zusammen! aber es gibt heute kein partei, die das noch schlecht findet. also kann ich die alle nicht wählen. alle lecken sie den schwulen den *****.

  • vor 8 Jahren

    Schau mal nach?

  • vor 8 Jahren

    Das entscheiden ausschließlich die verantwortungslosen Wahlverweigerer.

    Die FDP - Anhänger wählen allemal die FDP.

    Eine ängstlichen CDU / CSU Wähler werden ihre 2.Stimme der FDP geben.

    Mal sehen, ob das der FDP über die 5% Klausel zu kommen?

    Was ist in der Politik vorhersehbar?

    War das Hochwasser in dieser Gewalt vorhersehbar?

  • vor 8 Jahren

    Die haben schon ihren Kern an Wählern, den sie zur Wahl motivieren können. Die unglaublichen Werte der letzten Wahl sind aber bestimmt nicht mehr drin, vielleicht auch weil das Versprechen von Steuergeschenken an breitere Massen nicht mehr zieht.

    Dennoch hat es diese Partei bisher immer geschafft sich aus dem Keller zu ziehen. Die FDP hat immer noch genug Einfluss auf die Medien, um sich im politischen Geschehen so platzieren und präsentieren zu können, dass sie wenigstens die Fünf-Prozent-Hürde schaffen wird. Wenn sie es wirklich nicht schaffen sollte, dann hielte ich das schon für eine Sensation, genauso wie aber auch zweistellige Werte.

    Ich halte die FDP auch nicht für überflüssig. Sie dient genau denen, denen sie dienen will. Damit hat sie ja eine Funktion, wenn auch nur beispielsweise für Hoteliers, wie sich nach der letzten Bundestagswahl gezeigt hatte, weniger für Durchschnittsverdiener und Malocher. Es ist also eher die Frage, wie sie es schaffen könnte, Andere so weit vom Kreuz auf dem Wahlzettel für die FDP zu überzeugen, obwohl sie unter Garantie wider deren Interessen agieren wird.

    Das machen die anderen Parteien ja nicht anders, auch wenn die Zielgruppe breiter ist.

    Es gibt wohl in der Wahrnehmung der Leute zur Zeit keine etablierte Partei, die so viel verspricht und am Ende für so wenige Politik macht.

    Ich weiß gar nicht, wer konkret der FDP bei der letzten Wahl zu ihrem fulminanten Ergebnis verholfen hat. Ich hatte nur Einzelne kennengelernt. Jedenfalls kann ich mir nur gut vorstellen, dass gerade für diese Wähler nach der Wahl die große Ernüchterung kam, was der Partei in der Öffentlichkeit nicht gut bekommen konnte.

    Ich würde mich nicht gerade als FDP-nah ansehen. Für mich sind die in der Spitze eine Truppe aus bildungsbürgerlichen Blendern, Schaumschlägern und Egomanen. Genau da liegt vielleicht das Problem, weil man aus den Reihen der FDP in den 70ern und 80ern noch ganz andere Kaliber kannte. Da ging man vielleicht auch nicht immer konform mit dem, was diese Herren vertraten, aber man hatte ihnen zumindest abgenommen, dass sie in irgendeiner Form kompetent waren und ihre Positionen schlüssig vertreten konnten. Das Gefühl habe ich zumindest bei den heutigen "Recken" gar nicht, und das ist keine Frage des Alters der Leute, die da für die FDP in den Ring steigen.

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