wie bekomm ich mein welpen schnell stubenrein?

Mit viel Liebe und Geduld...

Das ganze dauert etwas länger als zwei Monate, unser Familienhund war nach etwa vier Monaten soweit.

Ohne dieses ganze Theater und Trara :

beim ersten Malheur schimpfen und raus mit ihm.

Beim zweiten verschärft schimpfen, raus mit ihm, dann auf seinen Platz und für den Rest des Tages mit Nichtbeachtung strafen.

Beim dritten die Nase rein und bitterböse schimpfen, und dann wie 2.

Und das so lange konsequent durchziehen, bis der Hund es kapiert hat.

Und er WIRD es kapieren, sogar recht schnell.

Ihr müßt nur unerbittlich konsequent dabei sein.

Falsches Liebgetue bringt hier gar nichts.

konsequent rausgehen. nach dem essen, und zwischendurch. und loben bis zum umfallen, wenn er draußen was macht. er will es dir ja recht machen. die erste zeit ist sehr arbeitsintensiv, aber so bindest du ihn auch an dich.

wir haben unseren an 2 mahlzeiten am tag gewöhnt, ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sich einmal am tag den ranzen vollhaut und kaum noch laufen kann, dass das gut sein soll.

nach dem essen aber nicht rumtoben, kann ne darmdrehung von bekommen und sterben.

und das mit der nase im haufen ist auch ein ammenmärchen! der kleine wird nur krank davon.

der hund macht nur rein, wenn ers nicht mehr halten kann, also arbeite dagegen, und geh regelmäßig raus. man merkt es ja auch, wenn sie unruhig werden. also schau genau hin.

bei meinem Rüden hatte es damals ca. zwei Monate gedauert > wo ich mir nun letztes Jahr eine Beagle - Hündin ins Haus geholt habe > dauerte es gerade mal vier Wochen.

Die Kleine, war von Anfang an mit ihrem Körbchen bei mir vor dem Bett > da hörte ich sofort, wenn sie unruhig wurde und da hatte ich mir ins Bad gleich ne alte Hose und Schlappen hingerichtet und nen Mantel drüber und schnell raus auf die Wiese > wir haben im Garten da so ne Tanne, da habe ich sie immer abgesetzt.

Klar geht es auch mal schief > doch es lag immer an mir, wenn ich nicht schnell genug aus dem Bett und auf die Wiese mit ihr kam > es liegt nie am Hund > sondern immer am Halter, ja.

Am Anfang war es so alle drei bis vier Stunden > doch dann konnte sie es sich immer länger heben und nun nach gut einem Jahr > möchte sie am Morgen gar nicht mehr so früh hinaus > wir gehen meistens so um 7.30 Uhr > 12 Uhr und 17.30 > am Abend noch nach dem Film kurz zur Tanne - dann schläft sie durch > außer sie hat mal ein wenig dünn Stuhlgang > dann kommt es schon mal vor ich muss auch Nachts mit ihr raus > doch dies kam seither zweimal vor.

Beim Welpen ist es meistens > nach dem Essen, nach dem Schlafen und nach dem Spielen > ab raus - dann klappt es schon.

wenn du nach hause kommst und er hat nirgendwo hin gemacht lobe ihn und gib ihm vielleicht ein Leckerli wenn er hin gemacht hat meckere ein wenig und schick ihn auf den Hundeplatz wo er dann auch bleiben muss

Bitte alle 2(!) stunden herausgehen. 2-3 Monate. Sie können nichts sagen, da sie allein und ohne Mutter sind. Ihr braucht Ruhe und der Hund eine einzelne Bezugssperson. Nicht alle gleichzeitig. Du solltest auch noch wissen, das er blind ist. nach einem Monat kommt das Sehvermögen. Er hat auch Angst. Wie Du, als Du klein warst. Ist halt alles fremd für ihn. Viel glück. Ich hab auch einen und er bereits 12 Jahre. Viel, viel sprechen. Eine kleine Tasche zum mitnehmen. Möchte immer bei Dir sein.

Jeder Hund lernt durch Lob UND Tadel, durch Belohnung UND Bestrafung.

Wenn er die ersten paar Tage nicht in die Wohnung gemacht hat, und dies jetzt tut, sind das erste Anzeichen für Dominanz- und Aufsässigkeitsallüren, die Ihr sofort und mit aller Konsequenz, ggf. mit Strenge und Härte bekämpfen müßt.

Das Unterbrechen und Rausgehen (Raustragen...???) bringt überhaupt nichts.

Der Hund muß anhand Eurer Reaktion erkennen, ob sein Verhalten falsch oder richtig ist.

So und nicht anders lernt er das.

Geschäft draußen - Loben, Geschäft drinnen - negative Konsequenzen.

Angefaqngen beim Ausschimpfen bleibt spätestens nach der dritten Wiederholung eines Malheurs nur noch das, was schon immer die wirksamste Methode war und ist und bleibt: Rein mit der Nase und bitterböse geschimpft.

Durchgeknallte und militante TierfanatikerINNEN werden jetzt wieder aufheulen, und irgendwelchen Mist abseiern von wegen," mit viiiel Geeeduuuld und Eeiiiinfüüüühlungsvermöööögen und viiiel Liiieeebee...und isdoch nochen Beeebie...weiß doch noch gar nicht wie und was und wo..."

Blödsinn !!!

Der HUND entscheidet, nach welcher Methode er stubenrein wird. Nach der sanften oder nach der robusten.

Wenn das Wohnungsfäkalieren OHNE negative Folgen für den Hund bleibt, WIE soll er dann checken, daß sein Verhalten falsch war ???

PS: Katzenklo für den Hund...das ist der hirnrissigste Schwachsinn, den ich je gelesen habe. Und 99% der Hundehalter sind da mit mir einer Meinung. Leider posten sie hier nicht.

Das mit dem Katzenklo entspringt aus den Vermenschlicherhirnen von fehlgeleiteten (zumeist) Frauen, die mangels eigener Kinder irgendwas zum Verhätscheln haben müssen...armes Deutschland !!!

Kopfschüttel

8 Wochen?? Da könnte ich schon wieder aus rasten - - ab 12 Wochen sollten Welpen von der Mutter genommen werden- er braucht doch noch Muttermilch

Sein kleiner Magen ist doch noch gar nicht für wahre feste nahrung ausgereift und deshalb kottet er so biel rum- normal ist einmal am tag

Gut nun ist es ebend so - nach dem füttern- hoffe er bekommt Welpennahrung - denn Bauch streicheln, gut für seine Verdauung - dann leert er auch richtig seinen Darm beim Gassi gehen

Solange Gassi gehen bist er auch Stulgang hatte und nicht nach mal kurz pullern wieder rein

Immer zur gleichen Uhrzeit füttern - dreimal am Tag

Immer zur gleichen uhrzeit gassi gehen und das auch mehr als zweimal am tag alle zwei Stunden

Ist er ein kleiner - dann schafft euch ein Katzenclo an, dort Sand rein und immer schnell reinsetzen, wenn es so aussieht - jetzt geht es gleich los

Da wo er schon gekottet und gepullert hat mit reinem Essueg abreiben