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Was kann bei einer alternativen Behandlung von chronischer Lyme Borreliose zu so derben Rückschlägen führen?
Mein regelmässig geführtes Schmerztagebuch zeigte seit Anfang Mai 2013 signifikante Verbesserungen auf. Auf Basis von naturbelassenen, vegetarischen Nahrungsmittelergänzungen zu ausgewogener Ernährung ist dieser Rückschlag extrem frustrierend. Können psychische Belastungsfaktoren zum Aufflammen der Symptome führen? Der Arzt ist nach mehrmonatiger Gabe von Antibiotika eher am Ende seines Lateins und verschreibt Schmerzmittel nur noch turnusmäßig also mit Unterbrechungen. Die Beschwerden sind seit einer Woche wieder extrem
2 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
Könnte schon sein. Es ist ja bekannt, dass psychische Belastungen das Immunsystem schwächen können.
Im TV habe ich einmal einen Bericht über eine Borreliose Selbsthilfegruppe gesehen. Vielleicht wäre das auch für die eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Am besten können sich ja manchmal Betroffene helfen, denn grade bei Borreliose sind die Ärzte schnell mit ihrem Latein am Ende.
Gute Besserung!
- volvoxLv 6vor 8 Jahren
Die Biester ruhen eine Weile, bevor der nächste Schub kommt.
Nahrungsergänzungsmittel sind dubios, es wird bezweifelt, ob sie hilfreich sind.
Mein Vater hat seine Borreliose offenbar mit täglich mehrmals Tee von ZISTROSE trinken in den Griff bekommen, der Titer geht seit über einem Jahr nicht mehr hoch. Antibiotika schlugen nicht an. Auch nicht bei dem Sohn meiner Freundin.
guck mal hier: