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Könnt ihr mir bitte helfen,ich weiss nicht mehr weiter?
Erstmal einen wunderschönen Abend an alle ich hoffe ihr genießt das schöne Wetter...ich kann das leider nicht...
Ich mache es nicht solang sondern eher kürzer weil ich mich schwer ausdrücken kann.
ich wurde vor kurzer Zeit umgestellt auf andere Medikamente..von vorne weg...ich habe viele Medikamente durch..deswegen wurde ich unter
anderem auf Leponex umgestellt...nehme ca 215mg....und Cymbalta 60mg, Lithium wegen meine Stimmungsschwankungen ..
und Betablocker wegen dem hohen Pus..und soll mir mir wegen mein Problem helfen...aber hat es leider nicht
Mein Problem:
Ich kann kaum das Haus verlassen und weil ich in einer Großstadt Lebe und hier wo ich wohne kennt jeder jeden
und das ist für mich nicht ertrag bar...
Wenn ich Freunde Kollegen,Verwandte treffe bzw sehe und man sich begrüßt dann bekomme ich Lampenfieber kann denjenigen nicht in die
Augen schauen weil es dann schlimmer wird..ich werde sehr Ängstlich sehr Ängstlich kann man kaum konzentrieren...oh man das alles voll ********
Wieso ist das alles so?Mir fehlen noch ca 3 Neuroleptika dann habe ich alle durch...wenn die anderen vorallem leponex nicht hilft was denn noch??
Betablocker hilft auch nicht...achso mega Herzklopfen bekomme ich auch beim kontakt mit anderen...
ich weiss nicht mehr weiter,,,,Will so nicht mehr Leben
ch bin jetzt für eine Woche hier bei meine Eltern...meine Eltern kenn keine Ängste oder so ,sie wissen nicht was das alles ist
und ja meine schwester,mit ihr rede ich über meine Probleme,aber helfen kann mir das auch nicht
ich muss nach eine woche wieder in das Betreute wohnen..in Bad Oldeslohe..
ich muss dort bleiben wenn nicht dann in die forensik..also Psychatrie..
ich werde eh die tage in die Psychatrie gehen weil so weiter gehen geht nicht
therpie bringt nix...die Ängster vor anderen Menschen sitzt zu tief...mit gesprächen etc kann man mir nicht helfen
Und körperlich gehts mir gut...keine beschwerden...AUSSER IMMER HOHEN puls....
kann mir ein Heilpraktika helfen?? ich bin nur am weinen...
11 Antworten
- mausgrauLv 4vor 8 JahrenBeste Antwort
Zunächst einmal, ich kann Dir da ein wenig mitfühlen, da ich weiß, was eine soziale Phobie ist.
Dennoch denke ich, dass hier nicht der richtige Platz ist für Deine Frage, den nur wirklich ein Fachmann kann Dir weiterhelfen (ganz abgesehn von irgendwelchen Trollen, die Dir womöglich noch Sch...drunterschreiben - das hilft nicht wirklich, wenn man verzweifelt ist)
Ich persönlich glaube auch nicht, dass es der richtige Weg ist, Dich mit Neuroleptika und all der Chemie vollzustopfen - doch ich bin kein Arzt.
Ich denke, vielleicht solltest Du ein ganzheitliches Konzept versuchen, und was einer Bekannten geholfen hat, war der Weg in eine antrophsophische Klinik. Dort wird der Mensch noch als Ganzes gesehn, es wird nicht nur an den Symptomen gedocktert sonder nach Ursachen und Gründen geforscht, Du erfährst viel über die Zusammenhänge und lernst auch bestimmte Situationen besser zu meistern.
Hier in Berlin gibt es da das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, vielleicht googlest Du mal nach soetwas in Deiner Nähe. Allerdings sind die Wartezeiten für so eine stationäre Therapie schon etwas länger - aber auch da kann Dein Arzt evtl was machen, wenn wirklich Dringlichkeit vorliegt.
Ich wünsche Dir viel Glück und Kraft!
- willouLv 7vor 8 Jahren
Hast Du vom folgenden schon mal gehört:
Therapeutisches Drugmonitoring
Die Bestimmung der Blutspiegel von Medikamenten spielt eine
wichtige Rolle bei der Überwachung und Optimierung der
medikamentösen Therapie. Verschiedene Einflussfaktoren
können die Blutspiegel der Wirkstoffe und ihrer pharmakologisch
aktiven Metabolite deutlich beeinflussen.
Neben einer unregelmäßigen Einnahme der Medikamente spielt
hier der veränderte Abbau der Medikamente (v.a. in der Leber)
durch genetische Disposition eine wichtige Rolle.
Der Abbau der Medikamente kann zudem durch Rauchen
oder Zusatzmedikamente (einschließlich pflanzlicher Arzneistoffe)
deutlich beeinflusst werden.
Anhand der Medikamentenspiegel im Blut kann der behandelnde
Arzt solche Einflüsse erkennen und entsprechend darauf reagieren.
Ist das bei Dir schon mal gemacht worden ?? Ist dir klar,
dass die Medikamente, die Du nimmst, echte "Hämmer"
sind - mit allen möglichen Wechselwirkungen ??
Zwischen zahlreichen Medikamenten gibt es Wechselwirkungen.
Diese können schwerwiegende Folgen haben!
Das gilt ganz besonders auch für Psychopharmaka.
In (zu) vielen Therapien/Behandlungen wird dies
nicht beachtet und sträflich vernachlässigt.
Ohne eine umfassende Anamnese ist jeder Rat hier
bestenfalls eine Anregung - wenn überhaupt.
Dein Weg ist das sich einlassen auf eine umfassende
ärztliche Diagnostik und Therapiemaßnahmen, die
über bloßes Reden hinausgehen (Traumatherapie ??)
- BerniLv 7vor 8 Jahren
Du solltest in die Psychiatrie nach Hamburg-Ochsenzoll gehen.
Da sind viele Fachleute mit jahrzehntelanger Erfahrung. Von der
Psychiatrie in Schleswig-Holstein halte ich nicht viel.
Ich wünsche dir, dass man dir helfen kann und es dir bald besser geht.
- vor 8 Jahren
Geh zu deinem behandelnden Doc und sag, dass du mit den Medis nicht mehr zurechtkommst. Und such dir zeitgleich jemand, der dich ein bisschen begleitet. Keine Kumpel, sondern eine Beratungsstelle oder so etwas. Oder eine Selbsthilfe. Da gibt es auch Gruppen z. B. wo du bestimmte Sachen erlernst. Erkundige dich, wo in deiner Stadt/Gegend es so eine Stelle gibt.
Du darfst dich nicht mit Medis abfüttern lassen, und denken, dass von selber alles gut wird. Das tut es nämlich nicht. Eher im Gegenteil.
Lass dir das vom Leben nicht bieten, sondern greif an. Das bist du dir schuldig. Mach was!!! Und gute Besserung.
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- vor 8 Jahren
Hallo,
ja ich würde da auch nach Alternativmedizin suchen. Ich glaube du brauchst sehr viel Schutz, ENTSPANNUNG vor allem! Yoga oder auch Klangschalenmassagen sind sehr gut! Klangschalenmassage bring auch den Puls herunter. Oder Autogenes Training (gibts auch bei Youtube oder als CD zu kaufen)....kann ich wärmstens empfehlen. Mache dies regelmäßig, da ich auch psychische Probleme habe...und da beim Autogenen Training das Unterbewusstsein angesprochen wird wird es dir bald besser gehen.
Anonsten allgemein therapeutisch kann ich die "EMDR-Therapie" BESTENS empfehlen, wenn nicht DAS BESTE überhaupt. Informier dich mal übers Internet....gibs bei Google ein. Die Therapie arbeitet nur mithilfe Augenbewegungen und hat schon Leute geheilt die als unheilbar galten. Unglaublich und supereinfach. Kannst auch einen Antrag stellen und kostenlos kriegen: hat eine Freundin von mir mit sehr schlimmen psychischen Problemen gemacht und ist selbst total begeistert.
ICH WÜNSCHE DIR EINE SUPERGUTE GENESUNG und alles Glück und Liebe der Welt! ;-) Ganz liebe Grüße: Ramona ;-)
- vor 8 Jahren
Ich habe mich ziemlich aehnlich gefuehlt als ich noch in Deutschland lebte, bei mir kam das durch die Mentalitaet der Menschen in Deutschland, dieses Kritiseren, die Unfreundlichkeit, Glotzerei, sich Einmischen in meine Dinge von wildfremden Menschen. Ich habe das schon als Teenager gespuert dass mit dem Land was nicht stimmt. Dann mit 20 bin ich 1 Jahr nach Dublin, und habe keine Symptome mehr gehabt mich frei gefuehlt, keinen gesellschaftlichen Druck mehr, viel mehr Freundlichkeit und totale Akzeptanz auch von Leuten die anders sind.
Dann bin ich 10 Jahre nach London und hab mich immer noch frei wie ein Vogel gefuehlt, nie wurde ich dumm angequatscht (in 10 Jahren!!!!!!! Leute denkt nach! Ich weiss ihr seit dran gewoehnt, falls einige von euch nicht mehr merken! Viele Deutsche merken den Kontrast erst wieder im Urlaub, haben aber unterschwellig psychosomatische Erkrankungen), keiner wusste was ich tue und es hat keinen interessiert.
2007 bin ich zurueck nach Deutschland - ein grosser Fehler, nun war ich GARNICHT mehr an die Mentalitaet gewoehnt und von den 4 Jahren 3 Jahre Arbeitsunfaehig krank. Psychosomatisch. Da hatten die Aerzte aber mal ausnahmsweise recht. Ich hatte fiese Vermieter, einige Gerichtsfaelle wo ich vollkommen unschuldig war zb bezogen auf eine Klinik die unmoeglich war mich noch nicht mal vom Bahnhof abgeholt hat und auf mich herabblickte weil ich Harz 4 hatte, unfreundlich jeden Morgen, falsches Essen, hohe Rechnung usw, fiese Nachbarn denen aller Laerm egal war auch wenn ich krank im Bett lag, sogar beim Job Gruppenzwang kein Freiraum fuer Andersdenkende, staendig der Zwang so zu sein wie die sich das vorstellen, dann waren sie nett und sch...freundlich, wenn man aber nicht mitgegangen ist auch privat dann gab es Ausgrenzung. Dann hat man versucht mich loszuwerden da meine Bezahlung aussertariflich war und sehr hoch, mein belgischer Chef war leider nicht mehr da... es landetet dann vor Gericht wo ich gewonnen hab und mein Anwalt mir wortwoertlich sagte: "die wollten sie loswerden, gehen sie nicht zurueck, ich hab solche Faelle oefters, die machen ihnen dann irgendwas in die Tasche und sagen sie haben geklaut".
Anyway, nur wenige ganz, ganz liebe Leute habe ich in den 4 Jahren kennengelernt die relaxt sind und un-judgemental, mit diesen habe ich heute noch Kontakt!
Jetzt seit letztem Jahr bin ich in den USA, Miami und SO froh. Ich werde nie wieder in Deutschland leben koennen mit dieser aetzenden generellen Mentalitaet. (glotzerei, einmischen, dumm anmachen, massregeln, keinen persoenlichen Freiraum, aetzend!)
Ich wuerde dir raten aus dem Land zu gehen bevore dich die ganzen Psycho Drogen kaputt gemacht haben. Es gibt mit Sicherheit hohe Statistiken fuer Deutschland mit Angst und Zwangserkrankungen. Die Statistik ist die hoechste hab ich mal gelesen fuer Rueckenerkrankungen in Europa das ist aber auch psychosomatisch!
Raus aus dem Land so wie ich. Dann kannst du deine Tabletten absetzen. Von Sonne, Licht und vielen laechelnden Leuten umgeben sein! Ruhe und Frieden haben. Ich wuerd so auch verrueckt werden. Pass auf wem du das alles erzaehlst ("Wenn ich Freunde Kollegen,Verwandte treffe bzw sehe und man sich begrüßt dann bekomme ich Lampenfieber kann denjenigen nicht in die
Augen schauen weil es dann schlimmer wird..ich werde sehr Ängstlich sehr Ängstlich kann man kaum konzentrieren.") selbst Fachpersonal Schwestern im Krankenhaus oder so, die werden grinsen und sagen/denken du bist verrueckt, Deutschland hat eine sehr gehaessige Mentalitaet, die meissten Leute haben Probleme mit dem Selbstbewusstsein. Machen andersartige runter, wenn du Schwaeche zeigst hast du mehr Angriffsflaeche. Wenn du das in England oder hier sagts sagen die Menschen : oh tut mir so leid und behandeln dich besser, in Deutschland ist das meisstens genau umgekehrt und die sehen das als Schwaeche und behandeln dich schlechter.
Wie gesagt das ist die generelle Mentalitaet der Massen! Es gibt ein paar enzelne sehr, sehr liebe Menschen die ich da am liebsten rausholen wuerde.
Also ich wuerde dir raten: Mach eine Ausbildung, Studium, Praktikum in den USA am besten in Florida oder auch in London ich bin mir ziemlich sicher dass du nach einem halben Jahr Symptomfrei bist!
Alles Liebe!
Quelle(n): Eigene Lebenserfahrung! Habe in 4 Laendern gelebt! - FrenchyLv 6vor 8 Jahren
Sozialphobie muss man 1. ernst nehmen, 2. wissen, dass es an einem selbst liegt
3. niemand ist "besser", "wertvoller" als ein anderer 4. jeder muss sich bitte 1:1 dazu stellen, egal was, JEDER ist dem anderen gleichwertig !!!!; man ist immer ! gleich wert als ein anderer Mensch
4.Medikamente sind da wirklich keine Lösung, sondern Erkenntnis, Offenheit
Alles alles Gute!
- Anonymvor 8 Jahren
In meinem Leben gibt es einige Menschen, die unter Sozialphobie leiden. Ein Freund von mir konnte sich nicht an den Tisch zu seiner Familie setzen. Er bekam Panik.
Du solltest alles versuchen, um die Angst loszu werden. Da hilft die Konfrontation. Gehe nicht in die Pschiatrie sondern mache eine Verhaltens-Therapie (Traumatherapie) mit Imaginationsübungen.
Angst kann sehr viel bewirken aber auch lähmen. Aber du solltest nicht aufgeben, denn Angst kann man besiegen.
- vor 4 Jahren
Das ist ganz typical. Mein Freund arbeitet 2 hundred km von hier weg und wir sehen united statesnur am Wochenende. Die Gedanken, die du hast, habe ich auch, allerdings nur, wenn ich allein daheim bin und das grübeln anfange. Geh raus, hab Spass, lenk dich ab. Und sprich mit ihm über das, replaced into dich belastet. Ich hoffe, er kann dir die Angst nehmen. Wenn er sagt, dass er dich liebt, glaub ihm!
- vor 8 Jahren
Sport - und zwar richtig extrem.
Du musst deinem Körper mal etwas anderes als den "hektischen Alltag" gepaart mit Psychopharmaka bieten. Back to the roots. Erschöpfung ist da der Schlüssel. Das ist ähnlich als würdest du aufeinmal in eine Schießerei geraten. Glaube mal nicht, dass du in den Sekunden / Min. auch nur einmal deine Probleme facen wirst. So ist es halt auch mit Sport, wo du dich über 2,3 Std. konsequent auspowerst. Dein KOPF hat einfach mal keine Zeit, sich zu melden. Dazu gesunder Schlaf - und die Erkenntnis das Psychopharmaka die Hirnchemie irreversibel schädigen / verändern können und viiiel zu schnell verschrieben werden. Glaub mir, ich bin kein Kind von Traurigkeit was Drogen angeht aber das hat alles seine Grenzen. Eine solche sind Psychopharmaka. Ritalin ist auch nichts anderes als low-dowsed Amphetamine (Speed) - und wird heute jedem Kind was die Eltern nervt einfach so verschrieben ...