Frühstücksbuffett im Hotel?

Nein, das mache ich auch nicht.

Weil: "Man kanns auch übertreiben!"

Und irgendwie müssen ja Gastronomen auch überleben.

Allerdings muss ich dazu kurz was erzählen...

Vor zwei Jahren war ich mit meiner SchwieMu ein paar Tage in einem Hotel bei Berlin.

Meine SchwieMu hat sich vom Frühstücksbuffett genommen, hiervon, davon...nicht wirklich viel- ich hab nur gegrinst- ich kenne sie ja ;-)

Es kam, wie es kommen musste:

Sie schaffte nicht, alles zu essen und wollte es mir andrehen. ^^

Ich lehnte dankend und immernoch grinsend ab.

Sie fragte einen Kellner, ob sie das Stück Kuchen ausnahmsweise mitnehmen dürfte, was sie nicht mehr runterbekam, der das natürlich ablehnte.

Lieber wirds weggeworfen, als dass man mal eine alten Dame was einpacken lässt...

Nein, ich bin kein Schmarotzer!

Nein.

nö ich mache so was ned

Absolutes "no go"!!!

Nein!

Wenn ich in den Urlaub fahre, dann will ich ihn genießen und nicht auf den Cent gucken müssen.

Sparen kann ich zu Hause.

Um Gottes Willen nein

Ich finds dermaßen assig,wenn ich sowas beobachte

Wir hatten das gerade in Thailand,,manche sind so peinlich,da wird sich Obst in Tupperware gepackt und mitgenommen,und auf der Strasse sind die Obststände en masse,die so billig sind,,aber neeee,man spart ja,und nimmt lieber was vom Buffet mit,,peinlich sowas

Fremdschämen ist da angesagt

Nein. Ich fahre nicht in den Urlaub, um an einfachen Dingen zu sparen. Lieber bestelle ich mir dann um die Mittagszeit in einem landestypischen Lokal nur eine Kleinigkeit.

Nein, das wäre mir peinlich und irgendwie so typisch deutsch wie Handtücher auf Liegen legen.

Hauptsache es gibt was umsonst.

Nein,das mache ich nicht.

Habe mir aber öfters für Mittags bei Vollpension ein Lunchpacket zum Strand mitgenommen.

Das wurde vom Hotel angeboten,und ich fand es toll.

So musste man zum Mittagessen nicht ständig vom Strand zum Hotel rennen,wenn man gerade so schön in der Sonne lag.

Beim Buffet hab ich es noch nicht gemacht. Selten mal bei Übernachtung mit Frühstück, wenn ein Brötchen und Wurst über blieb und man wusste, dass man einen langen Ausflug macht.