Wird man süchtig, wenn man mit viel Alkohol kocht?

Was den Alkohol beim Kochen angeht, so ist es wahr, dass immer ein Rest zurück bleibt. Die Restmenge ist abhängig vom ursprünglichen Mischungsverhältnis, der Kochdauer, ob mit offenem oder geschlossenem Topf gekocht wird sowie den Zutaten in der Soße: Da sich Alkohol gerne an Fett bindet erhöht sich sein Anteil in fettigen Soßen deutlich. Deshalb sollte man Kindern auch nur geringste Mengen an Weinsoßen geben, idealerweise gar keine.

Die Frage, wann eine Sucht vorliegt, wird wohl nie ganz geklärt werden können, die Meinungen gehen da weit auseinander. Bei dem einen fängt es bei der Regelmäßigkeit an, dreimal die Woche ein Feierabendbier ist dann schon Sucht, andere legen die Messlatte dort an, wo die Nullpromille nicht mehr erreicht werden. Grundsätzlich denke ich, dass es eine Mischung aus Regelmäßigkeit, Menge und mentaler Stärke ist, welche eine Sucht ausmacht.

Es gibt Menschen, die wirklich regelmäßig 3-4 Bier oder anderweitig dieselben Mengen zu sich nehmen, die aber kein Problem damit haben, ohne weiteres mehrere Wochen ohne einen Schluck auszukommen, diese sind eher die Minderheit unter denen, die öfters trinken.

Die Mehrheit leidet schnell unter Entzugserscheinungen, wenn sie mal einen Tag ohne ihr "Feierabendbier" auskommen müssen. Sie trinken zwar nur wenig, trotzdem liegt bereits eine Sucht vor.

Je nach dem, wie oft und wie viel Alkohol du zu dir nimmst, und wie stark du psychisch gefestigt bist, kann der Schuss Alkohol im Topf deine Sucht begünstigen.

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Nachtrag:

Trockene Alkoholiker dürfen bestimmte Früchte nicht essen, auch Lebensmittel, die mit Alkohol zubereitet sind, wie z.B. Weinsoßen, können einen Rückfall verursachen!

Kurz & knapp: Nein.

nein , Unsinn

Auch in reinem frischen Orangensaft ist ganz bisschen Alkohol drin, macht nichts

Nein, wird man nicht, das ist Blödsinn

ich koche schon seit ueber 20 jahren mit alkohol. meistens so um die

40 %iger. nur INS essen kommt davon nichts.

Der größte Teil des Alkohols verdampft, da die Siedetemperatur von Alkohol noch unter der von Wasser liegt (78 °C). Von dem bisschen was da noch überbleibt wirst du nicht süchtig und schon gar nicht betrunken, so viel kannst du gar nicht essen.

Alkohol enthemmt zuerst einmal guy fühlt sich locker und grenzenlos Cool. Der Körper betrachtet das Suchtmittel als körpereigene Substanz und meldet, wenn sich zu wenig von dieser Substanz im Körper befindet. Dies äußert sich dann durch Entzugserscheinungen wie etwa einem intensiven Verlangen nach Alkohol, innerer Unruhe, Zittern, Angstgefühlen und Schweißausbrüchen. guy fühlt sich erst dann leistungsfähig, wenn guy einen genügend hohen Alkoholspiegel hat.Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit daran sowohl Psychisch und körperlich.

Blödsinn..der verdampft doch bei der Garung des Essens !!-

-kleiner Tip :

-versuch mal diese "Lippischen Rosinenpickerts" in einem abgeflachten Wok selber zu machen..funktioniert astrein :

-Ich backe da immer zum Schluß, in 80% Stroh-Rum eingelegte Rosinen mit ein,-allerdings so daß der Alkohol nicht verdampft..voll lecker..garantiert !!-

..außerdem koche Ich Grünkohl-Eintopf nur mit einem Schuß Pernod..nicht wegen dem Alkohol..sondern wegen dem Aniseegeschmack..und weil der Auspuff dann nicht so "bollert" !!-

solange man mit viel alkohol nur kocht, aber ihn während des kochens und auch nachher nicht einnimmt, kann man nicht süchtig werden.

na > ist doch nicht so schlimm > Alkohol hat ja auch was reinigendes und gesundes > alles mit Maß und Ziel > wenn man nur mit Alkohol kocht - ist es nicht soo schlimm.