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? fragte in Freunde & FamilieEhe & Scheidung · vor 8 Jahren

Warum werden die meisten Ehen heute so schnell wieder geschieden?

Ich meine, früher gab es auch schon viele Ehescheidungen, aber nicht so verdammt krass wie heute (statistisch gesehen).

14 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    naja, die meisten ist wohl übertrieben:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/statis...

  • vor 8 Jahren

    Ein schönes Zitat von einem alten Ehepaar, das man zur diamantenen Hochzeit (60 Jahre) befragte, wie sie es denn so lange miteinander ausgehalten haben:

    "Wir stammen aus einer Zeit, in der man Dinge reparierte anstatt sie sofort wegzuwerfen."

    Finde ich großartig.

  • vor 8 Jahren

    Die Ehe wird auf der Erde geschlossen und nicht auf Wolke 7 d.h. am Anfang scheint alles rosig, mit der Zeit kommt der Alltag. Es fehlt an Vertrauen und Gespräche, man ist gestreßt und unternimmt später wenig gemeinsam.

    Stehe kurz vor der goldenen Hochzeit d.h. 50Jahre dem gleichen Mann verfallen, es ist schön

    - neben ihn aufzuwachen

  • Früher wurde dieses "Bis dass der Tod euch scheidet!" noch viel ernster genommen! Heutzutage sagt man viel zu schnell "Ja, ich will!" zu einem Partner. Und manchmal erkennt man schon in der Hochzeitsnacht, dass man sich wohl für den Falschen bzw. die Falsche entschieden hat. Und es ist heute auch viel einfacher, so einen "Fehltritt" wieder rückgängig zu machen!

    Wenn ich gewusst hätte, dass es mit meinem Partner so schnell zu Ende geht, hätte ich zu ihm auch "Ja" gesagt. Denn dann stände ich jetzt nicht allein da! Aber leider haben wir beide es einfach zu locker genommen! Und jetzt ist es vorbei!

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  • vor 8 Jahren

    Weil sich heute keiner mehr die Mühe machen will für eine Beziehung zu kämpfen, lieber lässt man sich scheiden und sucht sich einen neuen Lebensabschnittsgefährten!

    Weil manchen Menschen erst nach ein paar Jahren auffällt dass der Ehepartner in einigen Dingen andere Ansichten hat und man selber nicht bereit ist Kompromisse einzugehen!

    Weil manche Menschen einfach zu egoistisch sind.

    Weil manche Paare einfach zu früh heiraten und dann irgendwann feststellen dass sie gar nicht zusammen passen!

    Weil viele gar nicht mehr wissen was Liebe ist und sie Liebe mit dem eigenen Spaß und der Erfüllung der eigenen Befriedigung verwechseln!

    Weil viele Menschen einfach nicht mehr beziehungsfähig sind - weil sie es nicht mehr lernen. Wie soll ein Kind lernen eine langanhaltende Beziehung aufzubauen wenn es schon als Baby in die Kita gegeben wird und anschließend mehr Zeit in der Ganztagsschule verbringt als zu hause? Wie soll ein Kind lernen eine Beziehung zu pflegen wenn es keine Vorbilder hat die es ihm vorleben?

  • vor 8 Jahren

    Früher war auch nicht alles eitle Wonne.

    Scheidung war eher unüblich, es wurde eher still gelitten als eine Ehe zu beenden. Heute lässt man sich nicht mehr so viel gefallen und vielleicht gibt man auch zu früh auf weil es eben auch leichter geht. Das gilt für Männer und Frauen.

  • Betty
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Weil die Menschen verlernen über Probleme zu reden und sie beheben. Das ist mit Arbeit verbunden, deshalb trennen sie sich lieber, anstatt in eine Beziehung zu investieren.

    Traurig, aber wahr.

    LG

    Betty

  • vor 8 Jahren

    1: Diese Aussage ist Quatsch.

    2: Scheidungen waren in Deutschland früher ein Problem, weil es die Schuldfrage gab. Wer die Schuld hatte (meistens die Frau, weil sie sich ja scheiden lassen wollte), bekam kein Geld, war also finanziell abhängig, wenn sie keinen Beruf hatte.

    3: Auch heute noch wird Scheidung von vielen als Makel empfunden, nicht nur in der katholischen Kirche.

    4: Ehen waren früher beileibe nicht besser, sondern oft nur reine Zweckgemeinschaften, in denen genauso oft betrogen und gelitten wurde wie heute. Nur war alles mehr auf Versorgung ausgerichtet. Gewalt in der Ehe ist keine Erfindung der Neuzeit, wenn man bedenkt, dass es früher den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe nicht gab. Bis 1977 konnte ein Mann seiner Ehefrau verbieten, arbeiten zu gehen, und früher konnten unverheiratete Frauen kein eigenes Konto eröffnen.

    Eine geschiedene Ehe ist bei weitem besser als eine, in der man jahrzehntelang unglücklich ausharrt und die einen davon abhält, ein besseres Leben zu führen, vor allem, wenn man sich in jemand anderen verliebt hat. Die Liebesheirat ist noch gar nicht so alt, früher gab es wichtigere Gründe für eine Ehe.

  • ?
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Ein Ausdruck der gelebten Gottlosigkeit.

    Es fehlt gelebtes Pflichtbewusstsein, Eigenverantwortung.

    Erkaltet die Liebe, wird alles nervig, alles zu viel.

    Das Leben, wie auch die Ehe, ist kein Wunschkonzert,

    sondern ein lebenslanger Lernprozess bis zum letzten Atemzug.

    Gelebte Treue macht sich immer bezahlt.

    Keiner hat Anspruch auf Gesundheit.

    Wer mit seinen Krebs - Metastasen im Krankenhaus liegt, von Woch zu Woche mehr

    körperliche Schwäche fühlt, hat in sein/em/er Ehepartner/in Halt und Trost.

    Geteiltes Leid ist halbes Leid.

    Geteilte Freude ist doppelte Freude.

  • vor 8 Jahren

    wegen dem stress

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