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Wie sind eure Träume?

Ich beschäftige mich jetzt seit sein Paar Tagen mit dem Träumen und lese immer das sich Leute an lebhafte Träume erinnern. Doch bei mir sind Träume eher wie Gedanken, da sie sich nie wie die Realität anfühlen und ich auch eine andere Sicht auf das Geschehen habe. Ist das Normal und ändert es sich , wenn ich mein Traumgedächniss verbessere?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Meine Träume (leider sind sehr viele Albträume dabei...) sind immer wie richtige Filme... und ich halt mittendrin. Das "Blöde" dabei ist, dass es sich immer so absolut echt anfühlt und ich nicht wirklich merke, dass es sich hierbei nur um einen Traum handelt...

    Letzte Nacht z.B., da war ich wohl in so einer Art Dämmerphase, also nicht mehr ganz wach, aber ich glaube auch noch nicht ganz eingeschlafen. Irgendwo dazwischen halt. Plötzlich dämmerte ich dann aber wohl tiefer und ein Traum begann..., eigentlich zunächst ganz harmlos. In diesem "Fast-Traum" kam jedoch ein Kerl auf mich zu und wollte mich zusammenschlagen. Er traf mich auch mit der Faust an der Seite des Brustkorbs und ich spürte den Schmerz. Dabei zuckte ich (in Wirklichkeit) so zusammen, dass ich von der linken Seite (meine Einschlafseite) plötzlich herüberflippte wie ein angezündeter Knallfrosch... - rüber auf die rechte Seite. Das Herüberrollen auf den Rücken habe ich dabei glatt mal ausgelassen... *lach*.

    Ich wäre dabei beinahe aus dem Bett gefallen, weil es eben so ruckartig war. Nun ja, davon wurde ich logischerweise sofort wieder hellwach - und die linke Seite des Brustkorbs tat mir tatsächlich heftig weh.

    Bei mir war es so, dass ich, je mehr ich mich mit meinen Träumen auseinander gesetzt habe, sich die Träume auch veränderten. Erst von irgendwie unlogischem, zusammenhanglosem Zeugs zu einer Art "Kurzgeschichte" (die dann schon ein wenig mehr Sinn ergaben) und nun ist es wirklich wie ein richtiger Spielfilm, der tatsächlich auch in der Wirklichkeit so hätte eintreten können. Auch die Länge kommt mir immer so xxl-ewig vor.

    Ergeben und noch verstärkt hat sich das bei mir, als ich vor Jahren anfing, direkt nach dem Wachwerden meine Träume in eine Art "Traumtagebuch" zu schreiben und sie mir nach einer Weile immer mal wieder selber durchgelesen habe, da es mich gereizt hat herauszufinden, warum ich genau so einen Blödsinn in Dosen geträumt habe. Also um festzustellen, was mir der Traum "sagen" will bzw. um nachzuforschen, was das alles denn genau mit mir zu tun hat.

    Ich denke, das wird sich bei Dir eines Tages auch einfach so einstellen..., je mehr Du Dich damit beschäftigst, desto früher wird es wohl auch eintreten.

  • JS
    Lv 4
    vor 8 Jahren

    Mal so und mal so.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Phantasievoll!

  • vor 4 Jahren

    So gesagt : Ich wachte nachts auf (im Traum), schaute unter mein Bett, sah, wie mich 2 rote schimmernde Augen ansahen, rannte davon, als ginge es um mein leben auf die Straße, am ende der Straße waren sie wieder, additionally wieder umgedreht und in die andere Richtung. Die wenigen Menschen die um mich herum waren beachteten mich nicht, ich lief weiter und weiter, stolperte. Dann waren sie wieder vor mir. Daraufhin stand ich auf, starrte nur auf diese beiden Augen, fiel um und bin aufgewacht. liebe Grüße

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  • JoKer
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    @Eselpetzjetzt und @Darkhound77 es tut mir für Euch leid, daß Ihr in Eurem realen Leben etwas durchmacht, was Euer Unterbewußtsein, sprich Eurer Seele sehr weh tut. Schade, daß Ihr Euch schon daran gewöhnt habt, doch es ist nie zu spät etwas an der momentanen Situation zu ändern.

    Träume sind die einzige Möglichkeit unseres Unterbewußtseins endlich mal in Ruhe das zu sagen was ihm wichtig ist, ohne den vielen Gedanken die wir tagsüber haben. Wenn wir uns noch morgens an die Träume erinnern können, will uns unser Bewußtsein damit etwas wichtiges sagen. Die Bilder im Traum haben auch oft eine Symbolik die schwer zu entdecken ist. Psychologen haben sich über viele Jahrzehnte zusammengetan und aus ihren Erfahrungen immer mehr Licht in die Traumdeutung gebracht.

    Bei Darkhound macht es den Anschein, als wäre er ein Mensch der vieles schluckt, sich zu wenig durchsetzt und zu wenig wehrt und sich zu viel gefallen läßt. Wenn dann solche Träume immer und immer wieder auftreten, dann ist das schon sehr tiefliegend, doch das Unterbewußtsein möchte, daß daran etwas geändert wird.

    Da Traumsymbole oft mehrere Deutungen haben können und oft leider auch genau die gegenteiligen, sind halt alle einzelnen Bilder im Traum wichtig, um im Zusammenhang rauszufinden was die einzelnen Bilder wirklich aussagen wollen. Bei dem einen sind Träume wie Filme, bei Dir wie Gedanken. Bist Du ein Kopflastiger Mensch, denkst sehr viel, theoretisierst viel und hast wenig Phantasie? Dann hast Du Dein Unterbewußtsein dazu trainiert auch so zu träumen, anders verstehst Du vielleicht die Bilder nicht. Oder phantasierst Du zu viel und Deine Gedanken wollen sich in Filme fallen lassen, dann zeigt Dir Dein Unterbewußtsein, daß Du sachlicher werden solltest.

    Wenn jemand wie Du ein Traumtagebuch führt und die Träume auch richtig zu deuten weiß, dann wirst Du mit der Zeit Deinem Unterbewußtsein immer näher kommen. Das Unterbewußtsein sind wir selbst, wir wahrhaftig. Das was in unserem Kopf den ganzen Tag rumschwiert sind anerzogene, vorgeblubberte Sätze anderer. Die meisten glauben, das seien sie selbst und wundern sich, warum sie immer etwas anderes erreichen, als sie sich in Gedanken wünschen. Wir erreichen immer das was wir wirklich wollen, was WIR wollen, also unser Unterbewußtsein, das sind wir.

    Menschen die sich wirklich gut kennen, denken das was sie selber wollen und bekommen auch das erfüllt was sie denken und auch fühlen. Leider sind das sehr wenige, weil die meisten dazu erzogen werden das Denken anderen zu überlassen. Wenn Eltern ihre Kinder fragen was sie fühlen und was sie tun wollen, können Kinder einen reellen Bezug zu sich selbst bekommen und wissen was sie wollen und bekommen was sie wollen, ohne dabei irgendwelche Tricks einsetzen zu müssen. Die meisten Kinder wachsen jedoch leider unter Eltern auf, die glauben was gut fürs Kind ist ohne jemals das Kind zu fragen was es denn will. So übernimmt das Kind die Ansichten der Eltern, wird vielleicht Bäcker, obwohl es in wirklichkeit jede Art von Backwaren zum Kotzen findet.

    Wenn Kinder im Kindergaren Ausländer schlagen oder beleidigen, dann tun sie das nicht weil sie davon überzeugt sind das tun zu müssen, sondern weil die Eltern Ausländerfeindlich sind und diese Einstellung dem Kind eingetrichtert haben.

    Die Kirche ist da auch ein sehr brutales Beispiel. Anstatt abzuwarten bis der Mensch in einem Alter ist, in dem er selber entscheiden kann ob es einen Gott geben soll oder nicht, wird dem WEHRLOSEN Kind schon nach der Geburt aufgezwungen an den Müll eines Gottes zu glauben.

    Später, wenn das Kind erwachsen ist und nie erlebt hat nach seinen eigenen Wünschen zu forschen, wird es immer die Gedanken anderer denken und leben, auch wenn die Person davon überzeugt ist selbständig zu sein.

    Wer sich mit seinen Träumen befaßt bekommt einen realen Bezug zu sich selbst und mit der Zeit kommt er sich immer näher und lebt sein eigenes Leben. Wer Träume richtig deuten kann, kommt sich sehr schnell nahe und beginnt sein EIGENES Leben immer mehr zu genießen und konzentriert sich immer mehr auf das was ihm selbst wichtig ist und verliert mit der Zeit die anerzogenen Denkweisen der Eltern oder anderer wichtiger Personen im Kindesumfeld.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Chaotisch und eher nicht positiv, habe mich aber daran gewöhnt.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Jeden Tag anders!

  • Julie
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    Träume nur von Geld und von Penissen!

  • vor 8 Jahren

    was ist ein traum

    jeden nacht traeumst du was du am tag davor an stress gemacht ist

    dein unterbewusstsein warnt dich damit du es besser machst

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