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Hat Euch schonmal ein Moslem bedroht?

Wegen der latenten Volksverhetzung hier auf Yahoo Answers würde ich gerne mal direkte Aussagen zu dem Thema sammeln:

Hat Euch schonmal ein Moslem bedroht, angegriffen, ungerecht behandelt, oder in Eurem Glauben diskrimieniert?

Ich hätte gerne konkrete Fälle und kein allgemeines Religionsbashing. Auch spreche ich nicht von irgendwelchem Jugendlichen die unter unmenschlichen Bedingungen in irgendeiner überfüllten, homogenen Wohnsiedlung aufgewachsen sind und ihr ganzes Leben nur Fremdenhass gespürt haben. Ich spreche von situierten Moslems, die einen eträglichen Lebensstandard (Job, Wohnraum, Familie) besitzen.

Das ganze soll die Frage klären, ob die gespürte Problematik mit dieser Religion in Deutschland wirklich mit dem kulturellen Hintergrund zu tun hat, oder doch nur ein selbsgebautes Problem basierend auf gescheiterter Integrationspolitik ist.

Danke im Voraus

Update:

--Edit:

Danke für die vielen positiven Antworten. Es geht mir natürlich nicht darum, die Moslems oder irgendeine Religionsgemeinschaft in ein schlechtes Licht zu rücken, ich bin viel mehr daran interessiert woher die Vorurteile hier im Forum kommen - konkrete Beispiele werden nämlich nie genannt. Wie man daraus jetzt eine Hetze gegen Ausländer ableiten kann ist mir schleierhaft, aber falls ich die Frage missverständlich gestellt habe tut es mir leid!

Update 2:

-- Edit 2:

Jetzt muss ich mich tatsächlich rechtfertigen :)

Ich finde es nicht "volksverhetzend", wenn man fragt ob es in einer Gruppe Probleme mit einer Teilgruppe gibt - ohne dabei im Vorfeld wertend zu sein. Das ist Teil eines öffentlichen Diskurses und muss legal bleiben, weil man sonst in genau die entgegengestzte Richtung wirkt. Das die Frage solche "Beissreflexe" bei manchen auslöst zeigt, wie schwer es ist offen und objektiv über das Problem, das ja bei vielen tatsächlich zu existierend scheint, zu sprechen. Herumreiten würde ich auf dem Thema, wenn ich eine Richtung vorgeben würde, aber eben genau das wollte ich eigentlich nicht.

44 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    ja, und nicht nur einmal....

    ich bin sozialpädagoge, und als solcher bin ich in meinem job nicht nur einmal von moslems bedroht worden.

    privat:

    zweimal sollte ich umgebracht werden, weil ich mit einer muslima liiert war. das erste mal, weil wir nach 3 jahren partnerschaft heiraten wollten. ich hätte sogar diesen superglauben angenommen.

    beim zweitenmal war es eine in scheidung lebende frau, deren mann sogar jahrelang eine wohnung für seine zweitfrau hatte. als er mitbekommen hat, dass seine frau einen neuen partner hatte, hat er sämtliche taxifahrer der stadt auf mich angesetzt und hat versucht, ihr handy zu orten.

    ich halte nichts von hetze, habe aber satt, dass viele realistische beschreibungen als hetze abgetan werden.

  • vor 8 Jahren

    Ich war zu meiner Studienzeit mit einem studentischen Mitbewohner in Kreuzberg unterwegs, in der Gegend um die Naunynstraße. Eigentlich wollten wir nun ein wenig bummeln und uns irgendwo zum trinken reinsetzen. Vorher wollten wir jedoch einen Happen essen und sind zu einem türkischen Imbiss gegangen. Um da hereinzukommen mussten wir durch einen Spalier junger Türken gehen, was kein Problem war, außer das alle Gespräche verstummten und wir angestarrt wurden. Drin haben wir dann bestellt, ich auf deutsch mein Kollege auf türkisch, denn er kam selbst von dort. Beim rausgehen jedenfalls sagte er, ihm sei "empfohlen" worden, dass er mit mir die Gegend verlassen soll, alleine dürfe er aber gerne wiederkommen. Lange Zeit wurde diese Gegend dann sogar von der Polizei nachts gemieden.

    Es ist definitiv nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen", genauso, wie selbstverständlich nicht alle Migranten kriminell und generell verfassungsfeindlich sind.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ja natürlich. Als ich hier in YC anfing Beiträge zu veröffentlichen, bekam ich mehrere E-mails von Moslems/Islamisten auf mein Account, die mehr als beleidigend waren und in denen ich massiv bedroht wurde.

    Unter anderem nannte man mich "Atheistenschlampe", "Hurenweib" und dergleichen mehr. Ich sollte meine Fresse halten, denn sonst würde ich mich bald nicht mehr im Spiegel erkennen" und weiterhin würden mir bald "sehr schlimme Dinge zustoßen".

    Mir war das schnell zu viel und ich habe meinen Account auf privat geschaltet und für Mails geschlossen.

    Auch in der Realität wurde ich schon massiv von Moslems belästigt: Als ich bei einer Party meine Meinung zu Religionen aller Art äußerte, fasste mir später ein Moslem an den Busen mit der Bemerkung: "Ihr gottlosen Weiber treibt es ohnehin mit jedem" (das ist ihm übrigens nicht gut bekommen....).

    Als ich einer guten Bekannten vorübergehend Asyl gewährte, weil sie ihren moslemischen Freund verlassen hatte, bekam ich anonyme Drohungen, man würde sich "intensiv um mein Gesicht kümmern", wenn ich "diese Dreckschlampe" nicht sofort aus meiner Wohung entfernen würde.

    Wir waren damals kurz davor, die Polizei einzuschalten.

    Das sind nur so einige Erlebnisse, die mich dazu veranlasst haben, den Islam (UND NICHT DIE AUSLÄNDER ODER ANDERE VÖLKER!!!) als absolute Horrorreligion anzusehen, die in ihrer Widerwärtigkeit und Gefährlichkeit nicht zu überbieten ist. Was ich hier tue ist also keine Volksverhetzung, sondern gezielte Kritik an einer Religion, die zur Zeit mehr Leid und Tod als jede andere auf die Welt bringt.

    Mir ist wohl bewusst, dass die meisten Moslems nichts dafür können, dass sie einer derartig ekelhaften Religion angehören, da sie von Kind auf dafür konditioniert und indoktriniert wurden, so dass sie jetzt einfach nicht anders können. Nur sehr wenige schaffen es, sich von dieser Seuche zu befreien, und selbst dann sind sie ständig von Gewalt bedroht, da auf einen Austritt aus dem Islam offiziell die Todesstrafe steht.

    Also immer bedenken, dass ich das, was ich hier so veröffentliche, in erster Linie gegen den ISLAM und den KORAn schreibe und NICHT gegen die Menschen, die - wie gesagt meistens nur arme Opfer sind.

    Zum Abschluss noch einige Zitate aus dem Koran, die meine Worte aufs Beste belegen:

    Zitat:

    Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

    Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen.)

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Sure 5, Vers 33: "Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (? yas`auna fie l-ardi fasaadan), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten."

    Zitatende

    In diesem Sinne Gruß von der lieben Alexia

    Quelle(n): Der Koran und eigene Erfahrungen
  • vor 8 Jahren

    Als ich noch in der Gastronomie gearbeitet habe, und erst sehr spät abends Feierabend hatte, hat mir einer einfach eine gescheuert, nur, weil ich auf sein Gelabere (Anmache) nicht reagiert habe.

    Das passierte an einer Straßenbahnhaltestelle, wo noch genug andere Menschen standen....

    Ich dachte, ich bin im falschen Film!

    Ansonsten komme ich mit den Moslems, die ich kenne, gut aus!

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ja, leider ist mir das schon mehrmals passiert. Einmal musste ich sogar von der Polizei gerettet werden als mich mitten in der Stadt eine Gang von jungen arabischen Männern angegriffen und verfolgt hat. Die wohnten nicht in einer homogenen Wohnsiedlung, sondern in einem toleranten, netten Multikultiviertel. Bei uns in Berlin werden 80% der Gewalttaten von solchen jungen (und auch älteren) Männern ausgeübt (Polizeistatistik). Die Totschläger vom Alexanderplatz gehören ja auch dazu. Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, aus lauter Angst davor, dass uns das falsch ausgelegt werden könnte!

    Andererseits habe ich auch moslemischen Freunde, die anständige Menschen sind und die selber gegen Fundamentalisten schimpfen. Aus der Türkei kamen ja schon vor 25 Jahren Warnungen, dass sich Deutschland zur logistischen Basis von extremistischen Gruppen entwickelt, von denen einige sogar in der Türkei selbst verboten sind, und die von hier aus wieder in die Türkei zurück wirken, vor allem mit Geldspenden. Hatte Mohammed Atta, der ins World Trade Center geflogen ist, nicht auch in Deutschland studiert?

  • cat
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Nein, noch nie !

    Wir haben Türken und Libanesen in unserem Freundeskreis, alle haben Familie .

    Es wird gegrillt, gelacht und jeder akzeptiert jeden und auch dessen Religion.

    Natürlich wird auch schon mal über die jeweiligen Religionen diskutiert aber in einem gesitteten

    Rahmen.

    Ich finde die Extremisten schaden ihrer jeweiligen Religion mehr als das sie ihr nützen !

  • vor 8 Jahren

    Ja, beim Autokauf belogen, beim Auto hat es nach wenigen Metern gebrannt. Gerichtsverhandlung wegen Uneinsichtigkeit.

    Dazu Drohungen , mache nie wieder irgendwelche Geschäfte mit denen.

  • vor 8 Jahren

    Nein, ich bin noch nie aus religioesen Gruenden von einem Moslem bedroht worden.

    Ich bin seit Jahrzehnten viel im arabischen Raum unterwegs. In der Zeit hab ich schon alle moeglichen und unmoeglichen Situationen erlebt... selbst den Beschuss mit Moersern und Gewehren.. aber nicht aus rein religioesen Motiven.

    Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mich stets als "Theist" ausgebe.. und nicht als Atheist, da mir die Konsequenzen klar sind!

    Ich denke du gehst von einem falschen Gedankenansatz aus. Der gutsituierte Moslem in Europa ist natuerlich wenig gewaltbereit. Daraus zu schliessen, dass die weniger gut situierte gewaltbereiten (vornehmlich Jugendlichen) aufgrund einer gescheiterten Integrationspolitik, oder aufgrund ihrer wirtschftlichen Situation gewaltbereit sind ist schlichtweg zu eindimensional gedacht.

    1. Integration ist ein Prozess der nur vom Immigrant selbst ausgehen kann. Niemand kann wirklich zur Integration gezwungen, ueberzeugt, ueberredet oder "gekauft" werden.

    2. Die Integrationsbereitschaft ist um so hoeher je mehr man die Kultur eines Landes als besser, gerechter, vernuenftiger usw.. als die Herkunfts-Kultur einschaetzt.

    3. Wie keine andere Religion auf Erden ist der Islam, ....basierend auf den Texten des Korans, also seines tiefsten Ursprungs,.... in der Lage Menschen zu fanatisieren und phlegmatisieren.

    4. Der Islam ist eine Religion der seinen Glaeubigen ganz exzessiv Ueberlegenheit und Ueberheblichkeit gegenueber Un- und Nichtglaeubigen predigt (lies mal den Koran.. was im "Mein Kampf" die Juden sind.. sind im Koran die Unglaeubigen)

    Aus dieser Gemengelage bestreite ich, dass eine vollstaendige Integration von glaeubigen (praktizierenden) Muslimen in unsere saekulare, demokratisch, aufgeklaert, humanistischen Gesellschaft moeglich ist.... Denn!!

    Jeder glauebige Moslem ist sich absolut sicher, dass nur die "al Umma al Islamiya" also die islamische, auf der Scharia basierende, Gesellschaft die von Gott gewollte Gesellschaftsform ist und sein kann.... und auch die Gesellschaftsform ist, in der alle Menschen zu leben haben! (deswegen nennen sich ja auch inzwischen fast alle arabischen Staaten "islamische Republik o.ae... desswegen sind ja auch in alle Laendern des arabischen Fruehlings die Islamisten an der Macht)

    Dieser Grundgedanke des Islam steht damit natuerlich kontraer zu unserem Wunsch, dass sich die Mulime bitte schoen in unsere Gesellschaft integrieren. Die "Integrationshilfen werden gerne angenommen.. und warum nicht auch noch mehr Hilfen anfordern??... aber eine Integration wird und kann es nicht geben.... fuer einen glaeubigen Moslem

    Was die von jugendlichen Muslimen ausgehende Gewalt anbetrifft. Natuerlich hat sie soziale- wirtschaftliche Gruende. Sie erzeugen den Druck fuer den der Islam das Ventil zur Eruption ist. Dem gleiche sozio-oekologische Druck sind auch die hinduistischen Inder in England ausgesetz.. aber deren Religion bietet kein Ventil fuer Gewalt. Daraus folgend waren es Islamisten und nicht Hinduisten die den Mord in London begingen.

    Nachtrag: Nachdem ich die bisherigen Anworten durchgelesen habe, hab ich den Eindruck, dass wir schon dankbar sind, wenn Muslime (auch Islamisten sind Muslime und ihr Glaube ist deckungsgleich mit jedem Moslem) nur ab und zu eine Bombe in Madid, oder London, explodieren lassen, nur ab und zu uns beleidigen oder anpoepeln, nur ab und zu Ehrenmorde oder Zwangsheiraten in unserem Land veranstalten, nur ab und zu einen Polizisten angreifen, einen Soldaten abschlachten, nur ab und zu "Randale" machen.

    Ist es nicht normal, dass sie sich in unserem Land friedlich verhalten?? Anscheinend nicht! anscheinend muss man dafuer dankbar sein und mit immer neuen Integrationskonferenzen und Sonderrechten ihren guten Willen und Benehmen erkaufen.

    Uebrigens ich bin auch noch nie von einem Hindu, einem Buddhisten, einem Zoroasten, einem Juden, einem Eskimo, einem Afrikaner etc... bedroht worden.... was ich fuer sehr! normal, und nicht der Rede wert, halte.

    Ist es nicht symptomatisch, dass sich deine Frage aufdraengt und so viel Resonanz findet??

  • vor 8 Jahren

    die beschimpfen einen doch immer gleich mit "Nazi" > egal - wo man ist und was man auch tut > das ist das einzige Argument was die immer vorweisen können > und doch wissen sie - es ist total haltlos.

    Wollte nur mal in einer Seitengasse > meine Brötchen von der Beifahrerseite aus reinlegen und hatte meinen Popo und die Autotür evtl. ein wenig zu weit in die Gasse hinausgestreckt und ein Auto drückte sich mehr als knapp an mir vorbei > ich spürte noch den hauch vom anderen Auto an meinem Hintern.

    Sagte nur so > du kannst mir ja den Hintern wegfahren > sah jedoch den Fahrer > zwecks seinen getönten Scheiben nur schemenhaft > er machte die Tür auf und schrie > ach - auch ein kleiner Nazi > hatte die Welt nicht mehr verstanden > warum?

    Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun > hätte dies zu jeder oder jedem Autofahrer gesagt > warum er mit solch einem Satz > mir entgegentrat > keine Ahnung.

    Deswegen > mag ich solche Menschen nicht und wäre froh > die würden endlich mal ihren Rucksack packen und da hingehen > wo ihre Augen - wegen unserem Anblick nicht mehr beleidigt werden würden > auch meinen Ohren würde es gut tun > solch einen Mist nicht immer und immer wieder hören zu müssen > die haben doch keine Ahnung > da die meisten dort > genau wie ich auch > noch gar nicht geboren waren >

    Kopfschüttel - lasst uns doch endlich in Ruhe > kein Mensch hier in Deutschland möchte sich diese Beleidigungen mehr gefallen lassen und schon gar nicht von so reingeschmeckten > nichtsnutzen Stänkern > wenn ich was zu sagen hätte > würde ich alle > alle wo so herumlaufen und Streit suchen > mit ahnungslosen Bürgern > nachhause schicken > ohne Rückfahrtschein.

    Denen wo es hier nicht paßt und Unruhe meinen stiften zu müssen > sollen da hingehen > wo sie geduldet werden > doch nicht weiterhin bei uns hier in Europa.

  • vor 8 Jahren

    Mich hat noch nie ein Moslem bedroht, ich habe viele muslimische Freunde und Bekannte, davon ist kein einziger ein Islamist. Auch heisst niemand davon niemand diese terroristischen Anschläge und Bluttaten gut. Man kann nicht verallgemeinern und alle Muslime mit Fanatikern und Terroristen gleichsetzen. Das stimmt nämlich nicht.

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