Mein Vater ist mein grösstes Problem?

In so einer komplizierten Situation würde ich die kostenfreie Telefonseelsorge

kontktieren:

deutschlandweit täglich 24 Stunden erreichbar unter 0800 - 111 0 111

oder 0800 - 111 0 222, kostenfrei und anonym.

www.telefonseelsorge.de/

Genau das solltest du deinem Vater sagen, in manchen Fällen hilft es.

Und was ist nun Deine Frage?

Solange Deine Mutter bei Euren Vater bleibt, hat er keinen Grund

sich zu ändern. Was willst Du als Tochter dagegen tun? Ihn in einen

Entzug stecken? Das muß Euer Vater selbst wollen und Eure Mutter

muß es durchsetzen. Was Anderes, kann ich Dir nicht sagen!

LG

Ich würde dir das gleiche empfehlen. Aber ich will noch etwas hinzufügen : Bitte denke niemals niemals niemals an Selbstmord. Vielleicht glaubst du mir nicht aber, vor 2 monaten hat sich einer meiner besten Freunde erhängt. Es tut immer noch sehr weh. Das ist wirklich keine Lösung! Du dir das bitte nicht an! -.-

Dein Papa ist krank - auch wenn er es nicht will er muss es einfach tun, er ist Alkeholsüchtig

und dass ist eine Krankheit

Aber leider müssen diese kranken Menschen selbst entscheiden dass es so nicht weiter gehen kann und in einen Entzug gehen

Wenn er mal nüchtern ist - dann rede Du doch mal mit ihm aber mache ihm keine Vorwürfe sondern schlage ihm doch vor einen Entzug zu machen damit es wieder so wird wie früher- sage ihm dass Du ihm lieb hast und ihr Euren alten papa wieder haben möchtet

Hilft dass nicht - dann wende Dich an eine anonümen Alkeholstelle, die gibt es auch bei Euch

Nur eins dürft ihr nie - ihm vorwürfe machen wenn er besoffen ist - dann gibt es nur streit - denn er ist nicht davon überzeugt dass er zu viel trinkt

Bist Du und Deine Mitbewohner für Deinen Vater nur im Suff zu ertragen?

Dann stell ihm doch jeden Tag nen "Rohr" hin um so schneller tut der Alk sein gutes Werk.

Alkohol verwenden die meisten Trinker dazu, ihre Gedanken zu beruhigen. Sie versuchen ein Problem mit Logik zu lösen, vergesssen dabei jedoch, das wir keine Yedis sind.

Manchmal hilft auch zupacken.

Schau dir Deinen Vater genauer an. Er scheint sich seiner Familie als Besitz sehr sicher zu sein.

Sein Vorbild ist ein leuchtendes Beispiel, wie man sein Leben auch Meistern kann.

Oder warum stellst DU DIR Fragen, die Dein Vater sich selbst beantworten müßte?

Und so versuchst Du auch nur Deine Probleme mit Logik zu lösen und merkst, daß Du nicht viel besser damit umgehst, Dein Vater war Dir ein guter "Leerer".

Womit Deine Angst, auch einmal Alkoholiker zu werden, seine Begründung findet.

Probleme sind Lösungen in Arbeitssachen.

Pit

erstmal:wie kommst du auf selbstmordgedanken, ich würde nur hass und wut verspüren,aber keine depression....er ist alkoholiker,klarer fall,und schafft es,falls er aufhören will,anscheinend nicht allein klarzukommen.entweder ihr könnt ihn als familie überzeugen,hilfe anzunehmen und das ihr ihm wichtiger seid als seine dröhnung(was aber dann nicht heißt,das er einfach sagt:ihr seid wichtiger,jetzt ist schluß,das braucht viiieeel hilfe und zeit),oder er entscheidet sich für den alk und dann wärs mir an deiner stelle egal,dann hast du alles versucht und er verdient deine sorge nicht...

wobei ich natürlich verstehen kann,das dir das egal-sein nicht so einfach fallen kann!

ABER:NIE SELBSTMORD!damit schadest du viel mehr menschen,als du dir irgendwie vorstellen kannst,und falls das leben für deine familienmitglieder jetzt schon nicht gerade toll ist,joa....weißt schon ne.....

gehe mit deinen eltern in eine drogenberatung

alk ist nicht wie du siehst ein spass sondern sucht

dein vater ist ein mobbing opfer und braucht hilfe