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Beleuchten uns die Worte von Jesus den Weg in eine neue Herzenswelt u. die von Paulus zu heuchelnder Religion?
13 Antworten
- vor 8 JahrenBeste Antwort
Paulus liest man am besten nicht, da dreht sich sonst alles und man verliert den Durchblick.
Selbst gelesen:
Während die Apostel noch von Jesus direkt belehrt und geschult werden, kennt Paulus Jesus nicht. Ist Jesus bei Paulus demnach nur eine "metaphysische Figur, der man alles unterschieben konnte", wie es der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) einmal kommentierte? Paulus von Tarsus zeigt zumindest kein nachweisliches Interesse am Leben des Jesus von Nazareth, an dem er sich wie an einem Vorbild hätte orientieren können.
Der Theologe Nr. 5 klärt auf, wie Paulus die Botschaft des Jesus von Nazareth veränderte und die Fundamente für die spätere griechisch-römische Staatskirche lehrte.
Mit Paulus begann jedoch die Verfälschung der Lehre von Jesus und der allmähliche Aufbau einer kirchlich institutionellen Struktur.
Wie in seiner römischen Umwelt üblich, wertet Paulus folglich auch die Frau ab, obwohl sie bei Jesus als gleichwertig geachtet war. Sie soll in den Versammlungen schweigen und zu Hause den Mann fragen (1. Korintherbrief 14, 33-35). Christus ist bei Paulus das Haupt nur des Mannes, "der Mann aber ist das Haupt der Frau" (1. Korintherbrief 11, 3). Und: "Der Mann ... ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist das Mannes Abglanz" (V. 7). Und weiter: "Der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen" (V. 9). Diese Lehre wird von den Schülern des Paulus weiter ausgebaut. So heißt es z. B. im Epheserbrief: "Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist, die er als seinen Leib erlöst hat. Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen" (5, 22-24; nach konservativen Bibelauslegern stammen diese beiden Briefe sogar direkt von Paulus).
Und in seiner Staatslehre passt Paulus das Christentum vollends dem Imperium Romanum an, indem er erklärt, dass der Christ der Obrigkeit dieser Welt gehorchen müsse, da diese von Gott eingesetzt, angeordnet und "Gottes Dienerin" sei, die mit dem Schwert auch ein gerechtes "Strafgericht" vollziehe (Römerbrief 13) - eine Lehre mit verheerender Wirkung in den folgenden fast 2000 Jahren. Jesus von Nazareth und die Apostel lehrten auch solches nicht. Bei ihnen heißt es diplomatisch: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gott gebührt" (Markus 12, 17). Oder für den Konfliktfall: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apostelgeschichte 5, 29).
Ich selbst gehöre keiner Sekte, Kirche oder so an, sondern orientiere mich allein an den Worten von Jesus, der Freiheit lehrte.
- Anonymvor 8 Jahren
H e r z e n s w e l t .
Jesus Christus zeigte uns den Weg der Wahrheit auf und wie wir wieder zu Gott Jehova kommen können. Denn in der Bibel geht es um Gottes Souveränität, das wir Gott Jehova brauchen und seine Anleitung und wie wir das ewige Leben erlangen können.
- kennanLv 4vor 4 Jahren
Ich habe den Artikel gelesen. Das ist jedoch alles schon bekannt gewesen. Für mich neu und sehenswert waren dazu die Fotos. Besonders interessant das Foto aus der Felsenkirche. Nun habe ich vor ca. 20 Jahren mal über eine Felsenkirche in Äthiopien gelesen. Die Kirche ging in die Tiefe des Berges. Das Buch conflict leider aus der Bücherei (DDR). Darüber würde ich noch einmal lesen. In dem Artikel conflict dazu nichts.
- vor 8 Jahren
Jesus Sohn Gottes
Die Lehre von Paulus ist die Lehre von Jesus (Gott durch den heiligen Geist)
Paulus verkündigte das Evangelium und baute die ersten Gemeinden auf
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- whyskyhighLv 7vor 8 Jahren
Beleuchten uns die Worte von Jesus den Weg in eine neue Herzenswelt
nein
die esoteriker beschaeftigen sich mit psy. herzproblemen
- Ruth SLv 6vor 8 Jahren
Bist Du in der Psychiatrie?
Die Folge des Christlichen Geistes ist:
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, *****Besonnenheit, Geduld,
Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Disziplin.
Sorgfältige Pflichterfüllung, gelebte Eigenverantwortung.
Galaterbrief 5
- NenniedelLv 5vor 8 Jahren
Jesus zeigte uns den Weg der Wahrheit auf und wie wir wieder zu Gott kommen können. Denn in der Bibel geht es um Gottes Souveränität, das wir Gott brauchen und seine Anleitung und wie wir das ewige Leben erlangen können.
Paulus war erst ein Gegner der Bibel und der Christen bis er es erkannte das es der wahre Weg ist und wurde von Saulus zu Paulus.
Die Worte des Paulus sollen uns zeigen wie wir viele Dinge betrachten sollten.Da der Apostel Paulus das Beispiel Christi treu nachahmte, konnte er sagen: „Werdet meine Nachahmer und er war darauf bedacht, der Leitung des Geistes Gottes zu folgen.. Er hausierte nicht mit dem Wort Gottes, sondern redete in Aufrichtigkeit. Trotz seiner Bildung versuchte er nicht, andere durch seine Redekunst zu beeindrucken oder zu gefallen.Er bestand nicht darauf, das zu tun, wozu er ein Recht hatte, sondern er paßte sich denjenigen an, denen er predigte, und achtete sorgfältig darauf, daß er andere nicht zum Straucheln brachte. Seine Worte sind genauso von Nutzen wie die von Jesus.
Quelle(n): Bibel heilige Schrift - erhardgrLv 7vor 8 Jahren
Das kann man so nicht behaupten.
Die Worte Jesus weisen den Weg zu öffentlichem sozialen Handeln ( nicht "in eine neue Herzenswelt"). Darum stehen sie in meiner Sicht der Bibel im Mittelpunkt des Evangeliums vom Reich Gottes.
Die Theologie des Paulus kann man im Unterschied dazu auch kritischer sehen. Aber zu sagen, er wäre ein Heuchler gewesen oder würde die Heuchelei predigen, wird ihm nicht gerecht.
- ParinamLv 4vor 8 Jahren
Paulus war ein "Zeitgenosse " von Jesus, persönlich gekannt hat er Jesus nicht. Paulus errichtete seine eigene Theologie und am Lebensweg Jesu hat er keinen Anteil genommen. Auch waren ihm alle Menschen von vonherein allesamt Sünder und mußten bekehrt werden. Alle milden Beurteilungen galten bei ihm nur für seine eigenen, Paulus`Anhängern.
Paulus war ein " Kind seiner Zeit " und alle Obrigkeit war von ihm aus gesehen stets von Gott eingesetzt. Daher hatte es Rom zu seiner Zeit leicht, diese Religion zur Staats- Religion zu machen.
Mit den Frauen hatte er seine Probleme und wollte sie am liebsten aus der praktizierenden Gemeinde heraushalten.
Ich glaube, dass die Rückkehr zu Jesus Lehre heuzutage wieder viel mehr zum Glauben zurück finden würden, ohne alle Bibelverse, Auslegungen , Briefe usw, wenn diese Worte beherzigt werden :
" Liebet Euch "
- Dieter CLv 4vor 8 Jahren
Herz gibt es auf dieser Welt immer weniger. Da helfen auch die Worte von Jesus und Paulus nicht weiter und schon gar nicht die Bibel.