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Was sind die Neuen Himmel und die Neue Erde?
Korinther 15.35-58
21 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
Ein neuer Himmel und eine neue Erde.
Die erste Schöpfung ist vergangen und das Meer ist nicht mehr.
Ein neuer Himmel, eine neue Erde, der erste Himmel und die erste Erde sind nicht mehr.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und Gott Jehova selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen.
- Anonymvor 8 Jahren
Das ist eine Welt (Himmel - Erde) wo man Durchfall mit Krebs verwechselt, nahezu genial. Die Engel haben Dünnpfiff und die Götter diagnostizieren Krebs und fallen selbst vom Glauben ab. So kanns gehen.
- Anonymvor 8 Jahren
Strophe 1 und 2, Apos.. III Luk. 4711
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- vor 8 Jahren
Gehen wir jedoch noch einen Schritt weiter.
Die Erwähnung des Ausdrucks „neue Himmel und eine neue Erde“ in Jesaja, Kapitel 65 und eine weitere in 2. Petrus, Kapitel 3 haben wir gerade betrachtet. Wenden wir uns jetzt Offenbarung, Kapitel 21 zu, wo dieser Ausdruck ein anderes Mal in der Bibel vorkommt. Wiederum hilft ein Verständnis des Zusammenhangs. Zwei Kapitel zuvor, in Offenbarung, Kapitel 19, wird in lebendiger Symbolik ein Krieg beschrieben, allerdings kein Krieg zwischen verfeindeten Nationen. Auf der einen Seite steht „Das Wort Gottes“. Dies ist ein Titel Jesu Christi, wie uns bekannt sein dürfte (Johannes 1:1, 14). Er befindet sich im Himmel, und in dieser Vision ist er zusammen mit seinen himmlischen Heerscharen zu sehen. Gegen wen kämpfen sie? In dem Kapitel werden „Könige“, ‘Militärbefehlshaber’ und Personen verschiedenen Ranges erwähnt, ‘Kleine und Große’. Dieser Kampf hat mit dem kommenden Tag Jehovas zu tun, mit der Vernichtung des Bösen (2. Thessalonicher 1:6-10). Zu Beginn des nächsten Kapitels, Offenbarung 20, wird die Beseitigung der „Urschlange, welche der Teufel und der Satan ist“, beschrieben. Vor diesem Hintergrund wollen wir Offenbarung, Kapitel 21 betrachten.
Der Apostel Johannes beginnt mit den begeisternden Worten: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der frühere Himmel und die frühere Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.“ Gestützt auf das, was wir Jesaja, Kapitel 65 und 2. Petrus, Kapitel 3 entnommen haben, ist damit sicher nicht gemeint, daß der buchstäbliche Himmel und unser Planet mitsamt den Wassertiefen ausgetauscht werden. Wie die vorausgehenden Kapitel zeigen, werden böse Menschen und ihre Machthaber — darunter der unsichtbare Herrscher, Satan — beseitigt werden. Hier wird somit ein neues System der Dinge verheißen, das Menschen auf der Erde betrifft.
Daß dies wirklich so ist, bestätigt die weitere Betrachtung dieser wunderbaren Prophezeiung. Am Ende von Vers 3 ist von der Zeit die Rede, in der Gott bei den Menschen sein wird, indem er denen, die seinen Willen tun, gütig seine Aufmerksamkeit zuwendet (Hesekiel 43:7). Johannes fährt in Vers 4 und 5 fort: „Er [Jehova] wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen. Und der, der auf dem Thron saß, sprach: ‚Siehe! Ich mache alle Dinge neu.‘ Auch sagt er: ‚Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.‘ “ Welch eine erhebende Prophezeiung!
Halten wir einmal inne, um völlig wahrzunehmen, was hier in der Bibel vorhergesagt wird. ‘Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.’ Damit können weder normale Tränen gemeint sein, die unsere empfindsamen Augen spülen, noch Freudentränen. Nein, die Tränen, die Gott abwischen wird, sind durch Leid, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Qual entstanden. Weshalb können wir uns dessen sicher sein? Weil die bemerkenswerte Verheißung, daß Gott Tränen abwischen wird, damit verknüpft ist, daß ‘Tod, Trauer, Geschrei und Schmerz nicht mehr sind’ (Johannes 11:35).
Beweist das nicht, daß Krebs, Schlaganfälle, Herzinfarkte und sogar der Tod einmal der Vergangenheit angehören werden? Wer von uns hat nicht schon einen lieben Angehörigen oder Freund durch eine Krankheit, einen Unfall oder eine Katastrophe verloren? Gott verheißt hier, daß der Tod nicht mehr sein wird und demnach Kinder, die dann auf die Welt kommen mögen, sich nicht eines Tages damit abfinden müssen, daß sie zwar heranwachsen, dann aber altern und schließlich sterben. Diese Prophezeiung bedeutet auch das Ende von Krankheiten, die sich oft mit dem Alter einstellen, wie Alzheimer-Krankheit, Osteoporose, Fibrome und grüner sowie grauer Star.
Wir sind uns zweifellos einig, daß es nach der Beseitigung von Tod, Alterserscheinungen und Krankheiten weniger Trauer und Geschrei geben würde. Aber wie verhält es sich mit erdrückender Armut, Kindesmißbrauch und unterdrückerischer Diskriminierung wegen jemandes Herkunft oder Hautfarbe? Gäbe es diese — heute üblichen — Probleme weiterhin, wären wir nicht von Trauer und Geschrei befreit. Demnach wird das Leben unter ‘einem neuen Himmel und einer neuen Erde’ nicht durch die gegenwärtigen Ursachen des Leids beeinträchtigt sein. Welch eine Wende! Bis jetzt haben wir jedoch nur drei der vier Stellen in der Bibel betrachtet, an denen der Ausdruck „neue Himmel und eine neue Erde“ vorkommt. Es gibt eine weitere Stelle, die zu dem paßt, was wir untersucht haben, und die unterstreicht, warum wir uns zu Recht auf die Zeit freuen können, wo Gott die Verheißung erfüllt, ‘alle Dinge neu zu machen’, und darauf, wie er es tut. Im folgenden Artikel wird diese Prophezeiung behandelt und auch, wie sie sich auf unser Glück auswirkt.
Quelle(n): Jehova Gott sagte dazu - Anonymvor 8 Jahren
Neuen Himmel und neue Erde.
Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, so dass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden.
Einen neuen Himmel und neue Erde, nachdem die alten Himmel und Erde angeblich durch Feuer gerichtet und zerstört worden sind. Falls dieses gewöhnlich angenommene Szenario wirklich stimmen sollte, wären dann nicht alle Völker auf Erden auch zerstört worden?
Falls der neue Himmel und neue Erde der Ort ist, wo die Gläubigen aller Zeiten in Ewigkeit leben, nachdem alle vorigen irdischen Dinge ihr Ende gefunden haben, wenn Sünde, Krankheit, Tod und Teufel in den Feuersee geworfen wurden und alles Böse verschwunden ist, wenn Sünde endlich beseitigt wurde und wenn alle Krankheit oder Hunger und Not vorbei sind und man sich nicht mehr an die vorigen Dinge erinnert, warum ist dann weiterhin Heilung für die Völker notwendig?
- NenniedelLv 5vor 8 Jahren
Das bedeutet eine neue Regierung, ein neues Königreich, ein neues Volk das ewig und unter den schönsten nicht vorstellbaren Verhältnissen leben kann-ohne Tod, ohne Krankheiten, und ohne den schlimmen Dingen die auf der Erde passieren.
2.Petrus 3:13
"Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen".
Noch mal zusammngefasst:
Neuen Himmel: Es sind nicht die buchstäblichen Himmel, die Gott geschaffen hat (Psalm 19:1, 2). Petrus erwähnte unmittelbar zuvor symbolische „Himmel“ — menschliche Regierungen, die erhöht oder erhaben über ihren Untertanen stehen (2. Petrus 3:10-12). Diese symbolischen „Himmel“ haben die Menschheit enttäuscht und werden vergehen (Jeremia 10:23; Daniel 2:44). Sie werden durch „neue Himmel“ ersetzt — durch Gottes Königreich mit Jesus Christus als König und seinen zu himmlischem Leben auferweckten 144 000 Miterben (Römer 8:16, 17; Offenbarung 5:9, 10; 14:1, 3).
Neue Erde: Es ist eine neue menschliche Gesellschaft von wahren Anbetern Gottes, die „in ihrem Herzen rechtschaffen sind“ (Psalm 125:4; 1. Johannes 2:17
Quelle(n): Bibel heilige Schrift - Anonymvor 8 Jahren
beides noch nicht gesichtet, ich bin mit der alten Erde auch ganz zufrieden, brauch keine neue.