warum ist SAUDI ARABIEN ein untoleranter Staat gegenüber anderen Religionen?

Fundamentalismus.

Allgemein ist der naha Osten ziemlich konservativ geprägt. Aus diesen Konservativen gehen dann noch die Fundamentalisten hervor, oft Terroristen. Die Fundamentalisten glauben, dass die heilige Schrift (in diesem Fall der Koran/die Scharia) das direkte Wort Gottes ist, und somit unverfälschbar ist. Sie akzeptieren keine anderen Ansichten außer die Eigene. Außerdem versuchen sie, ihre Lehre MASSIV zu verbreiten, und beziehen sie auf all ihre Mitmenschen, so schimpfen sie zum Beispiel ihren Nachbarn, weil er Schweinefleisch isst. Ihre Lehre ist das Fundament ihres gesamten Lebens, und sie versuchen wie gesagt, dies auch auf so viele Leben wie nur möglich zu übertragen.

Ich könnte dir noch Seiten zu dem Thema schreiben, denn damit sind wir gerade in der Schle fertig geworden ^^

Weil Saudi-Arabien ein islamischer Staat ist. Und Staaten, deren Verfassung auf der rassistischen Scharia aufbauen, können natürlich nicht tolerant sein.

JJ@ so nennt man HEUCHLEREI bei vielen Araber,.....und sehr doppelmoralisch AS.S.HOLES

Erst vor kurzem wurde ein in Wien das "König Abdullah Zentrum für interreligiösen Dialog" gebaut das von Saudi-Arabien mit Millionen subventioniert wurde. Da kommt doch die Frage auf warum Saudi Arabien in Europa Toleranz und Religionsfrieden etc predigt aber IM EIGENEN Land NICHTS davon selbst zeigt.

Weil das so im Koran steht. Das Problem ist der Koran.

SAUDI ARABIEN

Die Haupt- und Staatsreligion ist der salafistische Islam, dem neunzig Prozent der Bevölkerung, vor allem im Nadschdulugudirend und im Norden, angehören. Als Hochburgen des Salafismus in Saudi-Arabien gelten die Städte Riad und Buraida.

Der Einfluss der Geistlichen im Lande ist sehr groß und hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Die dem Islam widersprechende Lebensweise einer Reihe von Mitgliedern des saudischen Königshauses polarisiert die Gesellschaft. Kommentatoren halten daher eines Tages einen religiös motivierten Staatsstreich durch fundamentalistische Geistliche für denkbar.

Obwohl das Königreich keine Theokratie ist, wie der Iran, sind laut seiner Grundordnung Staat und Religion nicht getrennt. Staatsreligion ist laut Grundordnung der Islam, prägend ist die Strömung der Anhänger der Salafiyya.

Die Reformschritte wurden in einen muslimisch gefärbten Diskurs eingebunden, sodass es angesichts der Notwendigkeit, das muslimische Erbe nun auch gegen islamistischen Terror zu verteidigen, vollends unübersichtlich wird, ob die Islamisierung des Diskurses eine politische Mäßigung weiterer Bevölkerungskreise herbeiführen wird. Die Regierung baut darauf, mit einem vagen Konzept einer islamischen Regierung die Initiative gegenüber den weiter radikalisierten Kritikern zurückzugewinnen und die eigene – islamische – Legitimität damit zu retten. Für nicht wenige Beobachter erscheint der Vorstoß der Regierung hingegen als ein halbherziges Nachkarten, das lediglich den Mangel an Legitimität auf Seiten der Regierung offen legt.

Der Islam ist die Ursache.

Meiner Meinung um den Islam ins schlechte Licht zu rücken. Alle Religionen sollten respektiert werden.

Die Königsfamilie in Saudi arabien wurde durch England/Amerika an die Macht gebracht und hat nicht wirklich viel mit dem Islam selber zutun.

Religion/Glaube tut keinem etwas. Es kommt darauf an was der Mensche (jeder Einzelne) daraus macht. Glaube wird leider, schon seit Frühzeiten der Geschichte missbraucht um Völker und Gemeinschaften zu kontrollieren, zu spalten und oder zu Manipulieren.

F u n d a m e n t a l i s m u s .

weil sie den richtigen mono-gottesglauben haben - wie die anderen religionen auch. darum gibt es kriege