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Wie lange gibt es noch deutsche?

Wenn man sich die Vermischung in der heutigen Zeit anschaut frage ich mich wie lange es noch deutsche gibt

LG Babba

23 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    das mit der vermischung wollen wir wohl überhört haben ...

    reinrassige arier gab es nicht mal zu adolfs zeiten.

  • Cicero
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Wie schon Faust geschrieben hat, "Solange es eine deutsche Staatsangehörigkeit gibt."

    Die Kultur, die Sprache oder gar der Genpool waren schon immer durch Ein- und Auswanderung von Teilen der Bevölkerung bzw. Veränderungen der Grenzen des deutschen Reiches bzw. der Nachfolgestaaten und damit der Zusammensetzung der Bevölkerung einem stetigen Wandel unterworfen und taugen daher nicht so recht für eine Definition des Begriffs deutsch (und bei den Genen kommt noch dazu, dass es keine spezifisch deutschen gibt).

  • Sandra
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    du meinst Menschen die "optisch deutsch" sind, also helle Haut, helle Haare und blaue oder grüne Augen haben? Nun ja, ich denke wir werden hier in diesem Land immer mehr zu einem Mischmasch aus allem werden.

    Wenn es so ist, sollte es aber in anderen Ländern auch so sein, also das in Ländern wo die Menschen dunkle Haut, dunkle Haare und dunkle Augen haben, auch immer mehr Menschen mit heller Haut usw. Einzug halten. Aber das ist, meiner Meinung nach, von den Einheimischen dort sicher nicht so erwünscht.

    Und da fragt sich deshalb auch keiner, ob das nun Rassisten sind, oder ???

    Im Gegenteil, wenn die Italiener oder Spanier ihre "Optik" behalten wollen, also das was sie ausmacht, dann ist das ganz normal. Sonst ist es ja irgendwann auch nicht mehr Italien, mit seinen schönen Menschen (dunkel Haare, Augen), sondern vielleicht Skandinavien- das passt aber optisch doch gar nicht, finde ich. Wenn wir in diesem, unserem Land dasselbe fordern, sind wir Rassisten oder Nazis- das Problem ist bekannt und wird auch gerne gegen uns verwendet (auch von Usern in diesem Forum!)

    Ich finde jedes Land sollte seine Kultur und auch seine "ursprüngliche Optik" behalten, man sollte schon erkennen können, um welches Land es sich handelt. Ich möchte zb nicht nach Spanien gehen und dort nur noch Schweden oder Skandinavier treffen. Oder wenn ich nach Dänemark fahre nur noch Chinesen. Eine Überfremdung sollte auf keinen Fall stattfinden, sonst bräuchten wir auch keine unterschiedlichen Länder und Kulturen mehr. Einwanderung sollte daher auch nicht bis zur Unkenntlichkeit der eigenen Interessen eines Landes stattfinden. Und zwar in keinem Land dieser Welt.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Ich würde mal sagen, daß es ziemlich unwichtig ist. Es gibt schon seit Jahrhunderten keine römischen Bürger mehr und die Welt ist auch nicht untergegangen. Die "Deutschen" gibt es erst seit 1871 und es gab eine Welt vorher.

    Nur weil es vielleicht irgendwann keine Deutschen mehr gibt, heist es noch lange nicht, das es das Ende der Menschheit ist.

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  • Anonym
    vor 4 Jahren

    Zu der Antwort von Sandra:

    In Bezug auf die Häufigkeit blonder Haare und blauer Augen in Deutschland kann man von einem Nord-Süd-Gefälle sprechen. Hierbei ist freilich bei der Haarfarbe das Gefälle stärker als bei der Augenfarbe. Man kann sagen, dass ca. 50 % der ethnischen Süddeutschen braune Augen haben. In Norddeutschland ist der Anteil geringer, unter 20 %.

  • vor 8 Jahren

    Das kann man gar nicht genau sagen.

    Menschen aus allen möglichen Ländern kommen hierher, weil sie sich Wohlstand und ein sicheres Leben versprechen und BLEIBEN dann auch noch hier.

    Wir sehen hier von Tag zu Tag mehr Ausländer und das sind nur die, die man eindeutig als Ausländer erkennt.

    Im Bus höre ich nur noch selten Deutsch, das gefällt mir auch nicht.

    Ich hoffe, dass es Deutsche noch lange gibt,

    die anderen Nationalitäten auch, am liebsten in ihren Heimatländern.

  • vor 8 Jahren

    in meinem betrieb gibt es vereinzelt welche, die sagen "bin schwabe" aber seltsam nur, keiner sagt "bin württemberger" oder "bin badner", schon gar nicht "bin baden-württemberger". neulich frage ich den einen "woher kommt das wort schwabe" und seine antwort war ein schweigen. tjaaaa...tjaaa....swoaben gibt es schon lange nicht mehr, aber baden-württemberg gibst, doch dazu bekennen sich manche nicht.

    sind wir überhaupt eine deutsche einheit, wenn wir (vor maueröffnung) nord gegen süd waren, seit maueröffnung in wessis und ossis aufgeteilt sind?

    wieso sagen wir wenigstens nicht, bin ein sächsischer deutscher o.ä.?

  • Faust
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Solange es eine deutsche Staatsangehörigkeit gibt.

    Sollte es in Zunkunft, wann auch immer das sein mag,

    keine deutsche Staatsangehörigkeit mehr geben,

    sondern, z.B. eine Europäische,

    dann gibt es auch keine Deutsche mehr.

    Nachtrag:

    @Night Wolfe:

    >>Die "Deutschen" gibt es erst seit 1871 und es gab eine Welt vorher.<<

    Das ist nicht korrekt!

    "Deutsche" im Sinne des Gesetzes gibt es erst seit 1901.

    Zuvor gab es die in den Personalpapieren eingetragenen "Nationale" Preussen, Bayern, Sachsen, Württemberger etc...

    Ein "deutsches" Staatsvolk wurde erst mit dem Inkrafttreten des BGB 1901 geschaffen.

  • vor 8 Jahren

    Die Deutsche Mentalität: Pünktlichkeit, Sorgfalt in der Arbeit, seine Arbeiten

    laufend optimieren, ebenso seine Arbeitssystematig stehen im krassen

    Gegensatz zu Laisser-faire/Schlendrian - Gewohnheiten der Südländer.

    "Mit Menschen die nach anderen Zielen streben, ist nicht in Frieden zu leben."

    Konfuzius

    Darum halten sich Deine Befürchtungen in sehr engen Grenzen.

    Ehepaare mit denselben gewählten, gelebten Werten

    schöpfen die beste Lebensqualität.

  • vor 8 Jahren

    Unterschiedliche Eheschließungen ändern nichts an der Herkunft, sei denn es gäbe keine Geburtenraten mehr.

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