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Welche Aspekte der Intelligenz werden durch Videospiele gefördert?

Update:

@ .**.

Du zweifelst an der Urteilsfähigkeit von Videospielkritikern und hast keine befürwortenden Argumente.

22 Antworten

Bewertung
  • Wilma
    Lv 4
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Lucy fragt:

    "Welche Aspekte der Intelligenz werden durch Videospiele gefördert?"

    Ich ersetze "Aspekt" durch die möglichen Synonyme

    Blickwinkel, Blickpunkt, Betrachtungsweise, Gesichtspunkt.

    1. Welche Blickwinkel der Intelligenz werden durch Videospiele gefördert

    2. Welche Blickpunkte der Intelligenz werden durch Videospiele gefördert?

    3. Welche Betrachtungsweisen der Intelligenz werden durch Videospiele gefördert?

    4. Welche Gesichtspunkte der Intelligenz werden durch Videospiele gefördert?

    Keine der vier hier aufgelisteten Fragen kann sinnvoll beantwortet werden.

    Tut mir leid!

  • vor 8 Jahren

    Kommt auf das Spiel an. So können Denkspiele das logische und strategisches Denkvermögen steigern.

  • vor 8 Jahren

    reaktionsvermögen wird gesteigert, was auch für die intelligenz förderlich sein kann

  • vor 8 Jahren

    Hand - Augen koordination!

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Videospiele sind dazu da, um Spaß zu haben und sich auszutoben. Eine geistige Förderung ist wohl kaum der Anspruch solcher Spieleentwickler.

  • vor 8 Jahren

    Räumliches Denken, Logik

  • vor 8 Jahren

    Das kommt sicherlich auch sehr auf das Spiel und die Person an, die es spielt. Ich w��rde nicht behaupten dass generell etwas gefördert wird, aber auch nicht, dass es generell schädlich wäre oder so.

    Ich bin ja auch ein Gamer von Hause aus. In letzter Zeit hat das sehr nachgelassen, aber vorallem früher habe ich schon mitunter sehr viel gespielt.

    Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, man lernt zumindest meist, sich in gegebene Bedingungen und Regeln hineinzudenken und sich in einem neuen, unbekannten System zurechtzufinden. In jedem Spiel gibt es nur begrenzte Möglichkeiten und man lernt, das Beste draus zu machen.

    Ansonsten kommt es schon sehr auf das Spiel drauf an. Ich habe schon Spiele gespielt, da konnte man einige wichtige Entscheidungen treffen und je nach Wahl hatte dies dann Einfluss auf das weitere Spielgeschehen. Zum Teil wurden die Konsequenzen der eigenen Handlungen schon sehr deutlich, was für mich diese Spiele schon durchaus wertvoll machte. In anderen Spielen wird z.B. verlangt, mehrere Dinge gleichzeitig im Kopf zu behalten, sehr schnell zu reagieren, Strategien und Taktiken zu entwickeln, die verfügbaren sowie feindlichen Einheiten bezüglich Stärken und Schwächen genau zu kennen um dadurch dann letztlich durch eine überlegene Spielweise oder gerissene Taktik den Sieg zu erringen. Generell muss man in Spielen lernen, sich auf neue Situationen und Gegebenheiten einzustellen und auch auf alles vorbereitet sein.

    Zusätzlich habe ich in einigen Spielen mit mehreren Spielern und online auch viel über Teamarbeit erfahren dürfen. In vielen Spielen sind Disziplin, klare Kommunikation, Vertrauen und auch das Zusammenspiel neben den persönlichen Fähigkeiten sehr wichtig für den Erfolg. Auch kommt es in Online-Spielen mitunter zu zwischenmenschlichen Problemen und wenn man sie zu lösen versteht, dann lernt man dadurch sicherlich auch. Man kommt mit Spielern zusammen, die unterschiedliche Fähigkeiten und Stärken aufweisen, mit denen man sich arrangieren muss. Auch gefällt mir der Aspekt, dass man in vielen Spielen international zusammenkommt, sich in Englisch übt und auch einiges über andere Länder und Kulturen erfahren kann. Vorallem wird man auch feststellen können, dass die Leute in anderen Ländern gar nicht so anders sind, wie man es vielleicht vermuten würde.

    Ich persönlich habe auch durch ein Spiel eine sehr gute Freundin kennen gelernt, aus einem fernen Land, die in jedem Fall wichtig für mich war und ist. Neben vielen anderen Menschen die auch in Spielen kennenlernte.

    Ansonsten gibt es auch Spiele mit Rätseln und Schwierigkeiten, wo man durchaus auch nachdenken und ausprobieren muss, bis man zu einer Lösung kommt. Eine Lösung gibt es aber in jedem Fall, man lernt, weiterzumachen und nicht aufzugeben, bis man zu der Lösung kommt. Dies kann man auch im Leben positiv umsetzen.

    Und vor 2 Jahren war ich auch in Köln auf der Gamescom (Spielemesse). Da waren tausende Gamer und wie durch ein Wunder lief es alles sehr friedlich und freundlich ab. Teilweise standen die Leute stundenlang in der Schlange um ein bestimmtes Spiel vorgestellt zu bekommen oder anzuspielen, Pöbeleien oder Aggressionen konnte ich aber nicht ausmachen. Stattdessen konnte man sich mit vielen ganz nett austauschen und locker unterhalten.

    Ich habe schon viele Spiele mit "Gewaltpotential" gespielt, in echt bin ich aber absolut friedfertig und nicht auf Konflikt, sondern auf Verständnis und Zusammenarbeit bedacht.

    Ob solche Spiele aber auf andere einen schädlichen Einfluss haben könnten, kann ich nicht beurteilen.

  • vor 8 Jahren

    Die destruktive passive Elementarintelligenz

  • .**.
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Keiner. Wer Videospiele zockt, verblödet zum hirnlosen Vollpfosten, der jederzeit zu einem Amoklauf bereit ist.

    Sarkasmus Ende.

    @Vorposter: die meisten Videospielverunglimpfer haben wahrscheinlich nicht den geringsten Schimmer, wovon sie überhaupt reden. Mensch-ärgere-dich-nicht hat zweifellos beachtliches Aggressionspotential, aber niemand käme auf die Idee, dass jemand, der voller Freude und rachedurstig bunte Männchen vom Spielbrett kickt, das als nächstes mit seinen Mitmenschen veranstaltet. Schaltet doch einfach mal euer Hirn ein.

    @weitere Details: ja, stimmt, das tue ich, weil sie meiner Meinung nach die Dinge sehr einseitig darstellen und in ihrer Kritik häufig durch blinden Aktionismus geleitet werden. Im übrigen haben die Videospielkritiker auch keine schlagenden Argumente dafür, dass Videospiele Amokläufer produzieren oder sich negativ auf die Intelligenz auswirken, trotzdem behaupten sie es. Die Gamer, die ich kenne, sind allesamt ganz normale Durchschnittsmenschen, die im Laufe ihrer Gamerkarriere keineswegs dümmer geworden sind, und mit denen man sich bestens über ein weitreichendes Themenspektrum unterhalten kann.

    Sicher gibt es Menschen, die sich in Spielwelten verlieren und dadurch den Bezug zur Realtität verlieren, aber es gibt meines Wissens keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass dieses Verhalten durch Videospiele verursacht wird. Man muss eine Veranlagung zu diesem Verhalten haben, und wer den Auslöser nicht in Videospielen findet, der findet ihn anderswo; meinetwegen vor der Glotze oder abends beim Bier in der Kneipe, oder in Liebesromanen. Wieso fragst du nicht, welche Aspekte der Intelligenz durch das Lesen der Twilight Saga gefördert werden, oder durch das Bedudeln von Kleinstkindern mit Sendungen wie den Teletubbies. Videospiele bestehen aus mehr als blindem Rumballern, aber um das festzustellen, müsste man sich vielleicht erst mal ernsthaft damit beschäftigen.

  • Galius
    Lv 5
    vor 8 Jahren

    Neben den primären Lerneffekten (Hand - Auge - Koordination / Konzentrationsfähigkeit / Reaktionsgeschwindigkeit / Räumliches Vorstellungsvermögen / Logische Problemlösungsfähigkeiten/ Geduld / Planungsfähigkeit / Teamfähigkeit / Erinnerungsvermögen / viele Weitere!) gibt es bei vielen Zockern auch Sekundärqualifikationen wie Fremdsprachen, Technisches Verständnis, Sozialkompetenz, Historisches Wissen und, ganz allgemein, die Allgemeinbildung. Das sind zwar keine direkten Aspekte der Intelligenz, verhelfen den entsprechenden Personen aber doch meistens zu einem etwas helleren Köpfchen. Es kommt dabei natürlich auf die Art des Spiels an, welche Inhalte vermittelt werden. Ich selbst habe mit Monkey Island und anderen Point & Click Spielen Englisch gelernt, nur als Beispiel.

    Ich zweifle auch sehr an der Urteilsfähigkeit von Videospielkritikern und habe eine ganze Reihe von Argumenten in Form von Studien, die klar belegen, dass die genannten negativen Aspekte (Gewalt / Aggresivität / "Verblödung") ganz klar nicht auf die Videospiele selbst zurückzuführen sind sondern eine Kombination aus einseiter und exzersiver Nutzung und Veranlagung des Spielenden darstellen. Selbst Kleinkinder verstehen, dass sich gezeigte Gewalt (z.B auch im Fernsehen) von "echter" Gewalt unterscheidet. Ich hab jetzt keinen Link parat, aber ein wenig Googlen sollte schnell zu Tage bringen, dass nur einige Studien (meist mit Einfluss der zitternden Filmbranche und der deutschen Politik) zu einem echt negativen Ergebnis kommen. Eine zusammenfassung habe ich in der Quelle angegeben.

    Die Suchtgefahr ist tatsächlich gegeben, damit reihen sich Videospiele also zu Sex, Schockolade und Fernsehen und Sport ein, ich sehe da kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal.

    Liebe Videospielkritiker, wenn Ihr keinen Draht zu Computerspielen habt, dann beschäftigt Euch doch einfach nicht damit. Und wenn die Politiker nach einem Amoklauf oder einer anderen Gewalttat wieder nach Computerspielverboten schreien, dann überlegt Euch mal welche Brutalitäten in Filmen und Büchern vermittelt werden. Im Gegensatz zu Computerspielen, bei denen dem Spieler meistens eine Wahl gegeben wird und moralisches Verhalten belohnt wird, haben Filme und Bücher eine feste, nicht veränderliche Handlung, der sich der Konsument fügen muss.

    Viel Spass beim Zocken

    P.s. Ich muss meine Aussage etwas revidieren. Bei schlecht gemachten Casualgames und nervenden Bugs durch Bananensoftware werde ich tatsächlich des öfteren mal Aggresiv :)

  • vor 8 Jahren

    Computerspiele können die Intelligenz steigern! Siehe Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging ;) Durch konventionelle Games kannst du vielleicht Motorik und Reaktionsvermögen trainieren. Ebenso können Computerspiele Aggressionen abbauen (in Maßen). Natürlich nicht so wie Sport aber immerhin :)

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