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9 Antworten
- CassandraLv 7vor 8 JahrenBeste Antwort
Vieles in den Ausführungen im o.e. Video trifft absolut zu - jedoch
was nützt das - neue Parteien haben wegen der Bundeswahlord-
nung (BWO) erhebliche Probleme ihre Zulassung zur Bundestags-
wahl überall zu erreichen, mit der BWO haben die "etablierten" Par-
teien eine Hürde geschaffen, mit der sie ihr grundgesetz-widriges
Machtmonopol absichern, mit dem sie über die Köpfe der Bürger
hinweg regieren.
Hinzu kommt die Resignation vieler Wähler ("die da oben machen
ja doch was sie wollen") und es wird erwartet, dass die Zahl der Wahl-
enthaltungen eher ansteigt.
Vermutlich schafft es die AfD in den Bundestag - dort wird sie aber
vorläufig gar nichts ausrichten können, wenn sogar Warnungen vor
einem "Ende des (T)€uro mit Schrecken" von Wirtschaftswissen-
schaftlern, die jetzt mit der AfD zusammenarbeiten einfach ignoriert
werden, obgleich es gute Gründe dafür gibt, dass selbst mehrstellige
(T)€uro-Milliardensummen nur erreichen, dass Insolvenzen mancher
Staatshaushalte lediglich verschleppt und letzten Endes gar nicht ver-
hindert werden können.
Nur eine Änderung des Systems nach Schweizer Vorbild könnten
der jetzigen selbstsherrlichen Politik ein Ende setzen, indem das
Volk seine Angelegenheiten selber entscheidet wie in der Schweiz,
der deshalb das (T)€uro-Abenteuer erspart geblieben ist.
Der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche zu (offenbar auch von der
AfD geforderten) Volksbefragungen:
Die Politiker wollen keine Volksbefragungen bei wichtigen Entscheidun-
gen weil zu erwarten ist, dass bei der Politik über die Köpfe der Bürger
hinweg sonst den etablierten Parteien "ein Strich durch die Rechnung
gemacht" werden könne. Siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=9bu4cbnnT9U
Die Bundeskanzlerin, welcher Umfrageergebnissen zufolge Aussichten
zu haben scheint, weiter im Amt zu bleiben, meinte:
"...man kann nicht Umfragen machen, was die Leute davon halten, des-
halb wird's so gemacht, egal was geschrieben, was gesagt wird: Es wird
'so' gemacht.
Es wird also vorläufig so bleiben wie bisher, auch wenn die AfD in den
Bundestag einzieht.
- Anonymvor 8 Jahren
...vielleicht die Dauerdumpfbacken, die glauben, dass mit der Wiedereinführung der D-Mark endlich wieder Milch und Honig flieÃen.....
- GnurpelLv 7vor 8 Jahren
DAS sollte mich sehr wundern. Die bieten doch auch nichts Anderes als den Einheitsbrei der anderen Parteien. Und nur weil sie neu ist soll die Wahlbeiteiligung besser werden. Das glaube ich nicht.
- KapaunLv 7vor 8 Jahren
Nach der ersten Umfrage sieht es nicht unbedingt so aus. Da bleibt sie bei 3% hängen. Ich denke nicht, dass sie in den Bundestag einziehen wird, aber schauen wir mal.
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- Stefan HLv 7vor 8 Jahren
Ne, wer als "Parteiprogramm" lediglich die Abschaffung des Euros hat (und das sowieso NICHT umsetzten kann) und sonst nichts zu sagen hat, wird nicht wirklich Leute dazu bewegen, wählen zu gehen!
Die fallen jetzt auf, werden aber wie die Piraten wieder schnell in die Versenkung verschwinden!
In diesem Sinne....
- HundertmarkLv 5vor 8 Jahren
Neue Besen kehren gut.
Das Sprichwort kann man durchaus auf die Politik-Wahlen anwenden.
Fakt ist.
Nach Umfragen sind rund 75 % der deutschen Wahlberechtigten mit den €-Rettungsschirmen NICHT (mehr) einverstanden.
Die Bevölkerung befürchtet zu Recht wie ich meine,das hier zu viele Bürgschaften Deutschland aufgebürdet werden.
Erinnert man sich an die €-Einführung-
So gab es einmal eine-no bail out-Klausel in den Lissabon Verträgen
http://de.wikipedia.org/wiki/Bail-out_(Wirtschaft)
Davon ist schon lange keine Rede mehr.
Griechenland-Zypern-Malta-Spanien Portugal-Italien sind Staatsbankrott-oder zumindest gefährdet.
Das Deutschland hier alleine den € retten kann ist selbst den Wirtschaftsweisen,die die Bundesregierung in Ãkonomiefragen beraten klar,weshalb diese ja auch einen Eilantrag gegen die €-Rettung beim BuVerfGer.einreichten.
Nach aktuellen Umfragen würden zZ 24 % der Wahlberechtigten die AfD wählen-bzw.diese aus dem Stand auf ca. 3 % bei eine Wahl kommen.
Die Zahlen differieren,weil die Fragestellungen zT suggestiv waren.
Bosbach-CDU dazu-Die AfD fischt beim konservativen Wählerklientel Stimmen ab,...die dazu führen könnten,...das Schwarz/Gelb keine Mehrheit erringen kann.
Hier ist zu berücksichtigen das die CDU eher 3 % Punkte Verlust verkraften kann als die FDP-da wäre es existenziell im Hinblick auf die 5 % Hürde.
Afghanistan/Iran/Irak/Syrien/Boston alles Themen die die Menschen interessieren-ABER was im Portemonnaie passiert hat Vorrang vor Allem
"Wird es die AfD schaffen, Nichtwähler dazu zu bewegen, wählen zu gehen?"
Ich denke JA-denn wenn s ums Geld geht,dann besteht "Handlungsbedarf".
- Hubert BLv 7vor 8 Jahren
Ich denke schon!
Den Euro ab zu schaffen ist zwar "keine" gute Idee weil die Nachteile überwiegen aber "Volksabstimmungen" bei wichtigen Entscheidungen sind unbedingt wünschenswert!
Hätten Wir diese schon, gäbe es den "Euro" überhaupt nicht!
Unsere Regierungskoalition regiert an den Menschen vorbei und dass Ihre Handlungsweise immer im Namen des Volkes geschieht beziehungsweise Schaden vom deutschen Volk abgewendet wird ist eher an zu zweifeln!
Und da die etablierten Parteien mehr oder weniger ähnliche Politik verfolgen, müssen mal neue Ideen her und ich denke schon das viele Menschen dies auch so sehen!?
Ein zweistelliges Wahlergebnis halte ich für möglich!
Um es nicht zu vergessen, weshalb Deutschland gegenüber anderen europäischen Ländern so gut da steht so ist dies nicht der Politik der Koalition CDU/ CSU u. FDP zu verdanken sondern den unpopulären Entscheidungen der ehemaligen Schröder Regierung die es jetzt auch durch enorme Wählerflucht büÃen muss!
Quelle(n): Eigene Meinung!