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Warum wird heute auf ein am Boden liegendes Opfer eingetreten?

Warum schlagen die heutigen Prügeljungs auch noch mit Fusstritten auf das schon regungslos am Boden liegende Opfer ein? Ist das eine Zeiterscheinung oder gab es das früher auch in dieser Häufigkeit und Ausmass. Heute greift man sogar Kontrolleure und Polizisten ebenso an wie normale Passanten. Man hat vor nichts und keiner Autorität mehr Angst und Respekt.

15 Antworten

Bewertung
  • mackie
    Lv 6
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Früher schlug man sich auch, aber nicht so feige wie heute. Respekt ist heute bloß noch so ein abgenutztes Modewort, die meisten wissen leider nicht einmal um die genaue Bedeutung.

  • vor 8 Jahren

    Dagegen wüsste ich eine gute Lösung.:

    In den Steinbruch mit denen und Steine klopfen.

    Das soll helfen

    Gruß

    Gordo Mainz

  • vor 8 Jahren

    Weil die Strafen für so einen "Mordversuch" zu gering sind!

    Wer auf einen am Boden liegenden Menschen eintritt nimmt dessen Tod billigend in Kauf und muss ohne wenn mit mindestens "10 Jahren" Freiheitsentzug bestraft werden und im Falle des Todes des Opfers ohne wenn und aber mit lebenslänglich!

    Diese Taten sind nicht cool sondern ein schweres unverzeihliches Verbrechen!

    Wenn sich dieses "Strafmaß" herum gesprochen hat wird sich jeder genau überlegen noch mal mit den Füßen auf einen am Boden liegenden Menschen zu treten!

    In unserem Staat ist es aber eher üblich für die Täter eine zweite Chance zu gewähren während das unschuldige Opfer fast noch selbst Schuld ist dass er verprügelt wurde!

    Quelle(n): Eigene Meinung!
  • Khan
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Gerechtigkeit zählt nicht mehr, Moral ist nicht mehr "zeitgemäß" und Ehre ein Fremdwort geworden, nicht bei allen, aber bei sehr vielen, also was soll da noch anderes bei rauskommen???

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  • vor 8 Jahren

    Weil diese Täter genau wissen, das sie von unseren Gesetzen geschützt werden.

    Leider gilt bei uns TÄTERSCHUTZ vor OPFERSCHUTZ.

    Solange es diese "Psychologen" gibt, die diesen Gewalttätern einen "Freibrief" geben, solange wird es leider diese Übergriffe geben.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Das ist eine "Spätfolge" der antiautoritären Erziehung der 60er und 70er Jahre. Die Kinder dieser Generation sind heute in den meisten Fällen selber Eltern und habe diesen "Erziehungsunsinn" natürlich jetzt an ihren eigenen Nachwuchs weitervermittelt. Respekt und Achtung vor Autoritäten und Mitmenschen kommt daher auch nicht weder in deren Wortschatz vor, noch wird so etwas vermittelt und weiter gegeben. Erschwerend kommt auch noch hinzu, dass sich ein Großteil der berufstätigen Eltern gar nicht mehr um die Kinder kümmert, denn die Prioritäten werden hier anders gesetzt. Karriere, Geld und Erfolg werden extrem stark über das Wohl der Familie, insbesondere der Kinder, gestellt. Und dann kommt da halt so was bei raus!

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Wenn die Welt aus den Fugen gerät sinkt die Hemmschwelle. So wie bei den Nazis.

  • Moll
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Einige Menschen wissen einfach nicht, wo/wie sie all ihre unkontrollierte Wut herauslassen sollen.

  • vor 8 Jahren

    Das ist eine in Eigenverantwortung gewählte Grundeinstellung.

    A-soziales Denken und Handeln.

    Fehlende Wertschätzung, Respekt, Hochachtung, Höflichkeit, willkürliche

    Aufmerksamkeiten im engsten Familienkreis und seinen übrigen Mitmenschen.

    Der HERR Jesus-Christus mahnt:

    Mt 7:12 "Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen,

    das tut auch ihr ihnen ebenso; dies ist das Gesetz und die Propheten."

    Voraussetzung um dieses Gebot einzuhalten, ist gelebter wechselseitiger

    Respekt, Wertschätzung, Höflichkeit.

    Das ist die Einbahnstrasse für Interessenausgleich, für Frieden, zuerst in den Familien,

    dann erst für Menschen auf der ganzen Erde.

    Nur so kann sich die menschliche Sehnsucht erfüllen:

    "Frieden auf der Erde und dem Menschen Sicherheit und Wohlgefallen."

    Jesus - Christus schmilzt die Bibel mit ihren 1.380 Seiten

    auf dies eine Gebot der zwischenmenschlichen Beziehung ab.

    "Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten,

    wir sind untereinander Familienglieder."

    Epheser 4.25

  • Remo
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    Das wurde früher auch schon gemacht. Da hat man sogar auf die Hand getreten, bis sie gebrochen ist.

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