Wie Beweist der Atheist das es Gott nicht gibt?

Das kann er nicht.

Er kann nicht mal beweisen, dass aus toter Materie Leben entstehen kann.

Er kann gar nichts beweisen, deswegen heißt sein Glaube ja EvolutionsTHEORIE, obwohl sie meiner Meinung nach noch nicht einmal das ist, eher eine Hypothese. Und wie es bei einem Glauben üblich ist sind die Ansichten der Evolutionstheo... äh ... biologen nicht identisch und widersprechen sich gegenseitig.

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@an alle, die hier immer behaupten, die Gläubigen wären in der Beweispflicht und vor allem an die Atheisten, die sich gerne als normal und klar denkende Menschen bezeichnen:

Erstens sind wir hier in der Rubrik Religion. Also darf ich hier über meinen Glauben sprechen. Dieser wird ständig von Atheisten angegriffen. Der Ankläger trägt jedoch die Beweispflicht.

Zum zweiten: oh ja, die Normaldenkende, die sind ja so normal. Die ganzen Verbrecher sind wohl alle Christen, die Zuhälter in Hamburg Presbyter und die Drogendealer arbeiten nebenbei als Kuratoren.

Und weil sie so normaldenkend sind, haben sie mit Freude und Feigheit die Gläubigen verfolgt, gefoltert und getötet, in der DDR z. B., die Stasi, bis Ende der 80er Jahre. Ich kann dir jede Menge Augenzeugen bringen, was sich die Atheisten der DDR alles einfallen ließen, um gläubige Menschen zu terrorisieren. Tausende sind in der Haft umgekommen. Ihr Verbrechen: der Glaube an die Bibel. die Strafe: 7 Jahre Zuchthaus, tagelang in einer Zelle rund um die Uhr stehen müssen. Oder in eine Zelle gesperrt, die sehr heiß war und man bekam zwei Tage nichts zu trinken. Oder in eine zugige, kalte Zelle tagelang alleine nackt eingesperrt. Und und und. die "Normaldenkende" waren kein bisschen besser als die katholische Kirche zurzeit der Inquisition.

Und hier, auf Clever, können die Normaldenkenden die Gläubigen nicht in Ruhe lassen, ständig müssen sie mit hirnlosen Kommentaren sich über die Gläubigen lustig machen, den Glauben diffamieren und in den Dreck zu ziehen. Kopflose Spötter mit dem Niveau von Dieter Bohlen. Oh wie Normaldenkend und tolerant sie doch sind.

Und wenn man das mal sagt, regnet es DR und die Entrüstung ist groß.

Natürlich kann man beweisen, dass es Gott gibt, nur reicht der Platz hier nicht aus, denn dies ist etwas ausführlicher.

1. Man muss nicht beweisen, das es etwas [was auch immer] NICHT gibt. Das muss weder ein Atheist noch sonstwer.

2. Wikipedia tut nichts dergleichen.

3. Sollte man wenigstens ein geringes Mass an eigenem Urteilsvermoegen besitzen und nicht Dinge danach beurteilen, weil sie angeblich so in Wiki zu lesen seien.

4. Die Frage, wie Forscher etwas NICHT bewiesen haben, ist mindestens so absurd, wie die Forderung an Atheisten, zu beweisen, dass es keinen Gott gibt.

Es ist nicht die Aufgabe der Wissenschaft, Nichtexistenzen zu beweisen.

Andersherum, muss man Belege erbringen, wenn man so eine gewagte These aufstellt, wie die Existenz göttlicher Wesen.

Wer z.B. behauptet, es würde den Yeti geben, muss auch Belege dafür erbringen. Es ist nicht die Aufgabe der Wissenschaft, sich damit zu befassen, zu beweisen, dass es keinen Yeti gibt.

Die Welt eines Atheisten sieht ein bisschen anders aus:

Es gibt ein Modell, welches beschreibt, wie die Welt aufgebaut ist. Dieses Modell beruht zum Teil auf erlebten/beweisbaren Dingen und füllt die unbekannten Dinge mit Annahmen auf. Soweit unterrscheidet sich die Welt eines Atheisten kaum von der Welt eines Gläubigen, nur das Modell ist ein anderes.

Der wesentliche Unterschied ist aber dieser: Gibt es neue Erkentnisse. So darf das aktuelle Modell in Frage gestellt und durch ein neues ersetzt werden. Der Gläubige erlaubt das nicht. Er will die aktuelle Vorstellung von Gott bedingungslos erhalten. (Z.B. Dino Knochen wurden von Gott versteckt um die Menschen zu verwirren)

Der Atheist hat also überhaupt kein Interesse zu beweisen, dass es keinen Gott gibt, er will lediglich beweisen, dass die aktuelle Vorstellung von Gott (z.B. Lebt in Menschengestalt im Himmel) nicht in ein schlüssiges Bild passt.

es ist umgekehrt, immer der, der behauptungen aufstellt, muss sie beweisen.

ich glaube interessanter wäre doch die frage:

wie kann der christ beweisen das es gott gibt?

Das hättest Du gern

, jeden Tag Gott Diskussionen , kannst mir heute im Garten helfen wir haben sehr viel Arbeit .

Das wäre sehr christlich und therapeutisch wertvoll für Dich xD

Warum liegt die Beweislast bei den Atheisten?

Die Gläubigen sollten Beweise liefern.

1. Man kann nur beweisen dass es etwas gibt, nicht dass es etwas nicht gibt.

2. Atheisten missionieren nicht und brauchen daher nichts zu beweisen.

3. Nicht Alles was auf Wiki steht macht Sinn, da jeder Analhuster bei Wiki Einträge vornehmen kann

4. Eine Rubrik ist kein Beweis

Normalerweise mit Logik. Ich empfehle Epikur als Lektüre, der hat sich schon vor mehr als tausend Jahren logisch mit dem Thema Gottheit auseinandergesetzt.

"Die Forscher" haben Gott weder bewiesen noch nicht bewiesen. Wissenschaft setzt sich mit Thesen auseinander, die man verifizieren oder falsifizieren kann, siehe Sir Popper.

Ein Atheist beweist nicht, dass es Gott nicht gibt, sondern er glaubt einfach nicht an das Gerücht, dass es einen Gott gibt, der ihn oder die Welt beispielsweise erschaffen hat.

Es ist nämlich grundsätzlich so, dass es keinen Gott gibt. Eine bestimmte Menge an Menschen nimmt einfach an, dass es einen gibt.

Gott kann empirisch nicht nachgewiesen oder widerlegt werden, sondern ist eine völlig planlose und haltlose Theorie, die bereits zahlreichen Diktaturen den Weg geebnet hat.

Prinzipiell gibt es kein Mittel ein Konzept wie Gott zu wiederlegen.

ABER:

Man kann die Behauptungen einer Religion wiederlegen oder zumindestens als unwahrscheinlich bezeichnen. Es gibt da eine sehr sehr wichtige Wissenschaftliche Methode:

Ockenheimers Rasiermesser: Wenn man für ein Phänonem/eine Sache zwei verschiedene Erklärungen hat, dann ist die zu bevorzugen, bei der man weniger Annahmen treffen muss.

So, früher glaubten die Menschen, dass Blitze durch Götter verursacht werden.

Hierfür ist nötig:

Götter können Blitze erzeugen (->nicht nachweisbar)

Die Wissenschaft sagt, dass Blitze durch Ladungsunterschiede entstehen:

Dafür nötig:

In Gewitterwolken bauen sich Spannungen auf (->kann man testen)

Nun könnte man sagen, dass die Wissenschaft ja auch eine Annahme trifft, aber diese Annahme kann man durch Versuche stützen, bzw auf Annahmen, für die es Versuche gibt. Und diese "durch Versuch Stützen" gilt für alle etablierten Theorien der Wissenschaft.

Die Annahme Götter können Blitze erzeugen ist dagegen absolut und baut auf nichts mehr auf (außer: Götter sind allmächtig, dann ist aber diese absolut), hierfür gibt es also keine Versuche.

Nun zurück zur Frage:

Die Theorie "Es gibt einen Gott" benötigt, bei der Art der Definition von Gott durch viele Gläubige, mehr Annahmen als "Es gibt keinen Gott".

Im Christentum wird etwa gesagt: es gab jemanden Namens Jesus, der Jungfräulich geboren wurde.

Annahme: Eine Frau kann ein Kind ohne Geschlechtsverkehr bekommen (->kein Beweis möglich, da bisher nicht Beobachtet)

Wissenschaft: es ist nur eine Geschichte, das Jesus so geboren wurde

Annahme: Die Menschen früher brauchten solche Geschichten als Methapern (->früher glaubten die Menschen auch Blitze entstünden durch Götter)