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Tschernobyl 30km Zone ?
So wie es schon in der Überschrift steht geht es mir um die 30km zone...
letztens habe ich da mal was mitbekommen und wollte mal euch fragen was genau diese zone ist ?
4 Antworten
- Anonymvor 8 JahrenBeste Antwort
In Tschernobyl gab es ja vor einige Jahren dieses Schlimme Unglück am Atom-Reaktor und dabei wurde so viel Radioaktive Strahlung freigesetzt, dass diese Zone im Umkreis von 30km rund um das ehemalige Atomkraftwerk nun nicht mehr bewohnbar ist, weshalb man sich damals dazu entschlossen hat, diese Zone einzurichten.
- vor 8 Jahren
Die 30 KM Zone ist eine Zone die so verstharlt wurde , dass sie evakuiert werden musste . In diese Zone kann man nur mit einer Sondergenemigung gehen da die Radioaktive belastung sehr hoch ist . Für denn fall das du es nicht weiÃt , in Tschernobly ist am 26. April 1986 der Atomkraftwerkreaktor 4 explodiert . Die folgen sind eine Nuklearkatastrophe wie in Japan (Fukushima) .
- vor 8 Jahren
In dieser Zone ist ein ständiges Leben bzw. wohnen nicht mehr möglich. Bis alle radioaktiven Stoffe abgebaut sind, vergehen tausende von Jahre. Es gib schnell und sehr langsam abbaubaren Atom-Abfall.
Heute werden nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl die Wildschweine in Bayern noch als Sondermüll entsorgt. Wildschweine fressen gerne Pilze die im Wald und anderswo sich anfinden.Damals ist in einigen Regionen Europas durch den Wind, sowie Regen radioaktiver Fallout niedergegangen.
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Um es verständlich zu machen zitiere ich aus dem Focus, Rubrik Wissenschaft.
Mehrere Länder planen, demnächst Endlager für den hochradioaktiven Abfall in Betrieb zu nehmen, etwa Finnland und die Schweiz.
Geologisch gesehen ist allerdings keine Fels - oder Gesteinsformation über einen Zeitraum von mehreren hunderttausend Jahren sicher.
Etwa 200 000 Jahre lang darf kein strahlender Abfall in die Umwelt gelangen, die Endlager müssen allen Widrigkeiten trotzen und selbst schwere Erdbeben und die Folgen gravierender klimatischer Veränderungen wie etwa einer Eiszeit überstehen.
Die Pyramiden von Gizeh zählen zu den ältesten Bauwerken der Menschheit - aber auch sie sind erst etwa 4500 Jahre alt, ein Bruchteil des Zeitraums, den ein Endlager für Atommüll überdauern müsste.
Heute warnen immer noch ukrainische Ãrzte nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl vor radioaktiven Nahrungsmitteln. Eine unzulässig hohe Konzentration des Strahlengifts Cäsium - 137 gebe es vor allem in Milch, Pilzen und Fleisch, sagt die Greenpeace Wissenschaftlerin Irina Labunkaja. Die Produkte würden oft auf Märkten auÃerhalb der Sperr - und Sonderzonen angeboten.
Focus, Wissenschaft
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Die 30 KM Sperrzone um das havarierte Kraftwerk ist ein Besuch nur mit Erlaubnis der Behörde "Chernobyl Interinform" möglich.
Nachtrag: Mit den AKWs sitzt die Menschheit, besonders ihrer Förderer und Lobbyisten einem fatalen Irrtum auf. Aus den beiden Katastrophen in Tschernobyl ( technisches und menschliches Versagen ), sowie in Fukushima ( ein vorangegangenes Erdbeben mit nachfolgenden Tsunami ) müssten die Verantwortlichen nun ihre Konsequenzen ziehen und sich aus der Atomenergie verabschieden. Das muss weltweit geschehen.
Neue Energien wie Wind, Sonne gibt es kostenlos und neue zukunftsweisende Industrien mit vielen Arbeitsplätzen könnten geschaffen werden.
Profitinteressen der Atom-Lobbyisten sollten und müssten sich an dem Gemeinwohl der Menschen und Umwelt ausrichten, sowie ihre gefährliche mit hohen Risiken behaftete Atom-Technologie nach und nach abschalten.
- Anonymvor 8 Jahren
Tschernobyl.
In Tschernobyl gab es ja vor einige hundert Jahren dieses kleine Unglück am Atom-Reaktor und dabei wurde ein wenig Strahlung freigesetzt, dass diese Zone im Umkreis von dreitausend Kilometer rund um das ehemalige Atomkraftwerk.